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Zurzeit nimmt die Klasse an einem Kunstprojekt (die gefaltete Stadt) teil, das von der Künstlerin Sabine Weber geleitet wird. Gemeinsam mit der Künstlerin wird fleißig geschnitten und geklebt. Die Kinder bauen aus Papier und Pappe eine Landschaft, welche die Kulisse für von den Kindern entwickelte und verfilmte Detektivgeschichten bilden wird. Die Ergebnisse werden im kommenden Jahr in der Weserburg ausgestellt. Ein tolles Projekt zum Jahresausklang, das durch eine Kooperation mit der quartier GmbH ermöglicht wurde. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist auch das fertige Ergebnis zu sehen:

 

 

 

 

 

 

Schon die letzten Wochen waren die SchülerInnen der 6d ganz aufgeregt: sie durften ihre Lesekisten präsentieren! In den Herbstferien wurde ein selbstgewähltes Buch gelesen, danach wurden Lesekisten gebastelt und die Vorträge geübt. Hierbei sollten sie alle einen Ausschnitt aus dem Buch vorlesen, den Inhalt mit Hilfe von Gegenständen und Aufstellern aus der Kiste erklären und ihr Buch bewerten. Insgesamt sind dabei tolle Ergebnisse entstanden, die hier abgebildetes Kisten sind nur ein kleiner Ausschnitt.

Jetzt muss nur noch ermittelt werden, wer am besten gelesen hat, dann kann der Vorlesewettbewerb kommen!

 

 

 

 

Vom 23.9.-2.10. haben wir mit 23 Schülern und dem Lehrerteam aus Frau Melcher und Frau Baumbach das wunderschöne Frankreich besucht. Ziel unserer siebzehnstündigen Busfahrt war das collège in Saint Jean de Monts, 60km südlich von Nantes an der Atlantikküste in der Vendée. Dort warteten unsere Austauschschüler bereits bei der Ankunft auf uns.

Wir haben eine großartige Woche mit einem Besuch der Stadt Nantes verbracht, fuhren Kanu zwischen den Salzwiesen und lernten, wie man in der Region nachhaltig Salz und Mehl herstellt. Natürlich durften da leckere crêpes au caramel beurre salé, also Crêpes mit Salzbutterkaramell, nicht fehlen.

 

Wir freuen uns riesig auf den Gegenbesuch der Franzosen im März, um ihnen dann unsere schöne Region zu zeigen.

 

 

 

Bevor die Herbstferien gestartet sind, durften die 6. Klassen heute noch einige Musikinstrumente kennenlernen, die man im Alltag eher selten sieht. Herr Stille zeigen den SchülerInnen im sogenannten Klangraum mehrere Instrumente und spielte sie ihnen vor. Dabei konnten ganz neue Klänge wahrgenommen werden. Zum Abschluss durften alle Instrumente noch selber von den SchülerInnen ausprobiert werden und gemeinsam wurden toll Musik gemacht. Was für ein gelungener Start in die Ferien!

 

 

 

Der Deutsch-Forderkurs des 6. Jahrgangs hat mit Seniorinnen und Senioren aus der Begegnungsstätte Helga-Jansen-Haus eine Führung zum Thema "Schule in der Nachkriegzeit" im Schulmuseum gemacht. Die Führung gab den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Schulzeit der Senioren, die von ihren schulischen Erfahrungen berichtet haben.

 

 

 

Das Projekt "Der Umgang zwischen den Generationen" ging in die zweite Runde. Der Deutsch-Forderkurs des fünften und sechsten Jahrgangs hat ältere Menschen aus dem Helga-Jansen-Haus zu ihrem Schul-, Arbeits- und Familienleben befragt.
Hierfür erstellten die Schülerinnen und Schüler im Unterricht selbstständig einen Leitfaden mit interessanten Fragen, die die Senioren beim ersten Treffen beantworteten. Während der Interviews entstanden interessante Gespräche zwischen den jungen und den älteren Generationen. In der zweiten Runde wurden die Schülerinnen und Schüler von den Senioren zu ihrer Schule, Familie und Freizeit befragt. Es folgen weitere Treffen.

 

 

In diesem Schuljahr werden erstmals vier Aufführungen an einem gemeinsamen Theaterabend der Q1 gezeigt. An diesem Donnerstag, den 6.6., werden ab 18:30 Uhr folgende Inszenierungen präsentiert:

  • Der freie Kurs von Frau Grziwa zeigt ein Stück zum Thema "Identitätsfindung".
  • Mit dem Thema "Anonymität" und deren Begleiterscheinungen setzt sich das Englischprofil von Frau Friedrich auseinander.
  • Unter der Überschrift „Huchting für Anfänger“ wird sich das Deutschprofil von Herrn Rehbein mit Klischees von und über Huchting beschäftigen und einen Leitfaden zum (Über-)Leben im Stadtteil präsentieren.
  • Der zweite freie DS-Kurs von Herrn Rehbein nähert sich dem Themenkomplex „Wandel und Veränderung“.

 

Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg und dem (hoffentlich zahlreich erscheinenden) Publikum viel Spaß!

 

 

 

 

Ihre herausragenden Englischkenntnisse haben Janiya Amate, Jule Burfeind, Vajda Haase, Lisa Saleh, Leon Wellmann und Lotte Wessel am 04. April 2019 beim Landessprachenfest, der Landesrunde des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen, am Ökumenischen Gymnasium unter Beweis gestellt. Mit ihrem Film Mysterious Story Time hatte sich die Gruppe als eines der besten 20 Teams in Bremen für das Landessprachenfest 2019 qualifiziert und musste sich nun in der zweiten Runde einer Jury aus Lehrer*innen und Schüler*innen stellen. Hierbei mussten sie nicht nur ihren Film anhand eines kurzen Theaterstücks vorstellen, sondern sich auch den Fragen der Jury zu ihrem Film stellen – alles auf Englisch. Doch die tolle Arbeit der Gruppe hat sich ausgezahlt und wurde bei der Siegerehrung mit dem 4. Platz belohnt.

 

 

Vorlesetag (16.11.2018)

Meine Freundin Dascha und ich, Vajda, aus der Klasse 7a waren am 16.11.2018 im Kindergarten an der Tegeler Plate. Dies ist ein Teil von der Kita im Mütterzentrum.

Als wir um 9.40 Uhr ankamen, wurden wir von den Erzieherinnen und den Kindern herzlich begrüßt. Dascha und ich wurden auf zwei Gruppen vergeteilt, welche jeweils aus ca. 7 Kindern bestanden. Die Kinder suchten sich Bücher aus, die sie gerne mochten und wir haben sie vorgelesen. Da waren Bücher wie „Conni beim Zahnarzt“, „Die kleine Raupe Nimmersatt“ und „Meine schönsten Bauernhofgeschichten“ dabei. Natürlich wurde das Vorlesen und Stillsitzen nach einer Weile langweilig für die Kinder, weshalb wir dann mit ihnen verschiedene Spiele gespielt haben, wie zum Beispiel: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ oder aber „Malen nach Zahlen“. Die Kinder waren alle sehr süß und verspielt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es manchmal ein anstrengender Beruf für die Erzieherinnen ist, auf so viele Kinder gleichzeitig aufzupassen, dennoch haben sie bestimmt auch jede Menge Spaß dabei.

Insgesamt haben 20 Teams (40 Schülerinnen und Schüler) aus unserer Schule folgende Kindergärten in Huchting besucht: Kita St. Pius, Kita Höhpost, Fröbel Kita, Kita Kinder und Familienzentrum Ammersfoorterstr.7, Kita Mütter und Familienzentrum Ammersfoorterstr. 8, Kita Blanker Hans, und die Kita Grolland.

Wir hatten sehr viel Spaß und haben einiges dazugelernt.

 

Eure Dascha und Vajda

 

 

 

 

 

Als wir am Freitagmorgen in Paris ankamen, weckten uns die ersten Sonnenstrahlen noch im Flixbus auf unserer abenteuerlichen Reise, und die Stadt, die sonst immer wach ist, lag noch verschlafen im Nebel.
Nachdem wir unsere Rucksäcke im Hotel verstaut hatten, frühstückten wir im Charme dieser zeitlosen Millionenstadt ein paar französische Sandwiches mit Orangensaft, Herr Wicki bestellte sich erst mal einen guten Kaffee, der ist in Frankreich aus keinem guten Frühstück wegzudenken.
Unsere 7-köpfige Superheldengruppe, von denen jeder seine eigene Superkraft einsetzte – Jule kann super gut Ukulele spielen und singen, die andere Jule wunderschöne Fotos schießen, Herr Wicki ist der beste Tour Guide und zusammen mit Theo besteht die Superkraft der beiden darin, gute Stimmung herbei zu zaubern – entdeckte dann Paris, vom Louvre bis zur Bootstour auf der Seine über den Eiffelturm und kleine Künstler-Quartiers.
Den Abend genossen wir noch bei gemeinsamen dîner beim besten Chinesen, bei dem ich jemals gegessen habe, und waren schon fast enttäuscht, wie schnell die Zeit im wunderschönen Paris verflogen war.
Am Samstag, unserem letzten Erkundungstag, schlenderten wir über die Champs-Elysées und durch die Tuileries; wir kauften ganz viele von Künstlern gemalte Bilder von Paris bei den so typischen Bouquiniers am Seine-Ufer– wir wollten schließlich auch noch etwas vom Charme dieser Stadt behalten und mit nach Hause nehmen. Schließlich hatten wir dann auch nur noch ein paar Stunden, bis wir wieder beim Flixbus erscheinen mussten, um wieder 11 Stunden lang im Bus zu sitzen und um am Sonntag früh morgens wieder am Bremer Hauptbahnhof zu stehen – ein Opfer, das wir gerne gebracht haben, weil es nichts war im Vergleich mit der tollen Zeit, die wir in Paris verbracht hatten.

 

 

 

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