Die SEG - unsere Schulentwicklungsgruppe

Wir arbeiten permanent an der Weiterentwicklung unserer Schule. Hierzu haben wir die Schulentwicklungsgruppe ins Leben gerufen: Sie besteht aus sechs gewählten Kollegen und der Schulleitung.

Die SEG tritt zweiwöchentlich zusammen, arbeitet kontinuierlich an der Umsetzung unseres Schulprogramms, erarbeitet Vorschläge für die Gesamtkonferenz, koordiniert Aufträge an die Fachbereiche oder Arbeitsgruppen, koordiniert Aufträge aus den Fachbereichen oder Arbeitsgruppen, konzipiert und organisiert Projekte. Sie ist dabei aber nicht allein verantwortlich für die Schulentwicklung, diese ist stets ein Projekt des gesamten Kollegiums. Deshalb koordiniert die SEG verschiedene Arbeitsgemeinschaften, an denen alle Kolleg*innen teilnehmen.

 

Bisher realisierte Projekte

Implementierung Berufsorientierung   Für die Schuljahre ab 2014/15 haben wir die Berufs- bzw. Studienorientierung in die schulinternen Curricula aller Fächer aufgenommen.
     
Überarbeitung Wahlpflichtangebot   Das Wahlpflichtfach-Angebot im 8. und 9. Jahrgang haben wir für eine verbesserte Vorbereitung auf die Oberstufe und ihre Profile neu gestaltet.
     
Implementierung Berufsorientierung   Für eine verbesserte Berufsorientierung haben wir eine verbindliche Struktur in das Lernkompetenzcurriculum / Methodentage und in die Fächer Deutsch und WAT implementiert.
In der Oberstufe nehmen unsere Schüler verbindlich an der "Vocatium" teil und werden intensiv darauf vorbereitet.
     
Schulprogramm   In 2011 haben wir unsere im Schulprogramm von 2007 formulierten Ziele evaluiert und unser Schulprogramm aktualisiert: Es formuliert unsere gemeinsamen Leitbilder und pädagogischen Ziele nach den inzwischen geänderten Rahmenbedingungen, unseren Neuerungen und Erfahrungen.
     
Logistik und Verkehr   Im Fachbereich Geographie: Seit 2009 bieten wir im Wahlpflichtbereich ab Klasse 8 - auch zur Vorbereitung auf die Oberstufe - ein Projekt zum Thema „Logistik und Verkehr“ an. Für das Geo-Profil der Oberstufe ist das Unterrichtsmodul „Logistik und Verkehr" entwickelt und erstmals 2010/11 durchgeführt worden. Die Häfen des Landes Bremen und viele Exkursionen und Kontakte mit Unternehmen der Logistikbranche bilden den Schwerpunkt. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen und Profile findet dieser Themenkomplex letztmalig im Schuljahr 2012/13 statt.
     
Die Fahrten- und Projektwoche   Ab dem Schuljahr 2010/11 finden alle Klassen- und Studienfahrten in der selben Woche statt. Dies erfordert viel Organisationsaufwand, dadurch vermeiden wir aber sehr viele Vertretungsstunden im Laufe des Schuljahrs. Klassen, die nicht an der Reihe sind und einzelne Schüler, die nicht mitfahren, haben statt dessen eine Projektwoche.
     
Der Museumstag   Alle Klassen eines Jahrgangs besuchen am selben Tag ein ganz bestimmtes Museum. Für jedes Museum ist ein bestimmter Kollege mit dem Fach Geschichte zuständig, die Klassenlehrer begleiten ihre Klasse. Auf diese Weise durchlaufen alle Schüler im Laufe ihrer Schulzeit bei uns einen "Katalog" von Museen, Gedenkstätten und weiteren historisch bedeutsamen Orten.
     
Gegen Cyber-Mobbing   Alle Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 nehmen am Projekttag "Gegen Cyber-Mobbing" teil, der sie über diese Form der Gewalt aufklären und sensibilisieren soll. Die Schüler der 9. Klassen übernehmen die Rolle der Berater und Spezialisten. Am Abend führt ein Medienpädagoge des ServiceBureau Jugendinformation eine Informationsveranstaltung für die Eltern in unserer Aula durch.
     
Der BikePoint   Unsere über mehrere Jahre von zwei Fachmännern der WaBeQ geleitete Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt. Ab 7:30 Uhr konnten Fahrräder dort zum Durchchecken und Reparieren abgegeben werden. Da das Angebot nicht viel genutzt wurde, wurde der BikePoint eingestellt.
     
Schulpartnerschaft mit der Shifidi Secondary School   Seit 2007 viele Aktionen, mehrere Besuche und Gegenbesuche, Sponsorenlauf, mehrere gemeinsame Projekte in Darstellendes Spiel, Musik, Kunst und Englisch.
     
Lions Quest   Lions-Quest „Erwachsen werden“ ist ein Jugendförderprogramm für 10 bis 14-jährige Mädchen und Jungen. Es wird bei uns ab Jahrgang 5 vermittelt. Unsere Lehrer werden von speziell ausgebildeten Trainerinnen und Trainern in verschiedenen Seminaren praxisorientiert geschult, begleitet und fortgebildet. Organisiert und betreut wird das Programm vom Hilfswerk der Deutschen Lions e. V. (HDL).
     
Lernkompetenzcurriculum - Methodentage   Vor dem Hintergrund neuer pädagogischer Richtlinien und Lehrpläne haben sich Notwendigkeiten zum selbst gesteuerten und lebenslangen Lernen durch offene Unterrichtsformen herausgebildet. Die Entwicklung solcher Fähigkeiten ist zu einem Schwerpunkt unseres fächerübergreifenden Konzeptes geworden: An Methodentagen werden einzelne Bausteine zur Förderung von Lernkompetenz unterrichtet.
     
Der Schülerarbeitsraum   Der Schülerarbeitsraum steht unseren Schülern mehrmals wöchentlich zur Verfügung. Der Raum ist zusätzlich bis in die Nachmittagsstunden mit einem fachkundigen Studenten besetzt. Dieser kann die Schüler bei ihren Aufgaben in den unterschiedlichen Fächern kompetent unterstützen. Der Schülerarbeitsraum ist mit einer Bibliothek und Computerarbeitsplätzen ausgestattet.
     
Schüler helfen Schülern   Ein Student koordiniert dieses Projekt und vermittelt ausgesuchte Schüler der 9. Klassen und der Oberstufe als Lernhelfer. Die Lernhilfe findet zweimal wöchentlich in Zweiergruppen und in unseren Räumen statt.
     
Fortbildungswochenenden des gesamten Kollegiums   Seit 2006 regelmäßige Fortbildungen des gesamten Kollegiums über ein Wochenende hinweg und außerhalb Bremens. Die jeweiligen Themen hierbei beziehen sich immer auf unsere ganz spezielle Situation und ihre Anforderungen.
     
Schulprogramm   Nachdem wir in 2004 zu einem durchgängigen Gymnasium wurden, haben wir unser Schulprogramm erstellt und Anfang 2007 verabschiedet. Es formuliert unsere gemeinsamen Leitbilder und pädagogischen Ziele.
     

Wissenswertes

2023-11: Der "Bremer futureParcours" zu Gast am AvH

Zwei Tage lang machte der "Bremer FutureParcours" Station bei uns an der Schule. In der Aula präsentierten sich 15 Arbeitgeber aus ganz unterschiedlichen Ausbildungsbereichen und kamen mit den Schüler:innen aus Jg. 9 und E-Phase ins Gespräch. Auch die Oberschule an der Hermannsburg war mit ihren Schüler:innen aus  Jg. 9 und 10 dabei. 

An den unterschiedlichen Stationen konnten Eindrücke gewonnen, Informationen erhalten und praktische Erfahrungen gemacht werden. So bekamen die Schüler:innen beider Schulen aus erster Hand Einblicke in die vielfältige Arbeitswelt in Bremen. 

Auch die Senatorin für Kinder und Bildung, Frau Aulepp, kam zu einem Besuch vorbei, betonte die Bedeutung der Veranstaltung und überzeugte sich vor Ort vom Engagement aller Beteiligten. 

Wir freuen uns über eine rundum gelungene Veranstaltung und hoffen, dass diese für die Schüler:innen beider Schulen gewinnbringend war!

 

 

 

2023-11: Argumente am „Welttag der Philosophie“

Der diesjährige „Welttag der Philosophie“ fand, wie immer, am dritten Donnerstag im November statt. An diesem Tag folgt der Fachbereich Philosophie mittlerweile schon traditionell dem weltweiten Aufruf der UNESCO und widmete sich in diesem Jahr dem Argumentieren.

In Jg. 7 sowie der E-Phase hatten sich dazu im Vorwege alle Philosophie-S:S mit dem Argumentieren beschäftigt. Sie hatten diskutiert, Kriterien für überzeugende Argumentationen kennengelernt und sich Argumentationsfehler angeschaut. Am „Welttag“ trafen diese Expert:innen dann auf die Philosophie-Kurse der Oberstufe, stellten diesen ihr Wissen zur Verfügung und erarbeiteten in gemischten Gruppen Argumentationen zu vorher ausgewählten Themen, die für die Schule relevant sind. Exemplarisch wurden dann die Argumentationen zu drei Themen der Schulleitung und den Schüler:innensprecher:innen überreicht.

Wir freuen uns über ein auch in diesem Jahr wieder gelungenen „Welttag der Philosophie“!

 

 

 

2023-11: „Schaut hin, wenn andere wegschauen!“ - Erinnerung an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren.

Ein bisschen beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des AvH dann doch, als sie die Obere Rathaushalle betraten. Die aufwendig verzierten Wände und Decken mit Gemälden von alten Ratsherren und die im Saal hängenden, detailreichen Modelle großer Segelschiffe zeugten davon, dass dies ein Ort für besondere Anlässe ist. Ein solcher war der Abend des 8. November, als der Oberbürgermeister Andreas Bovenschulte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Nacht der Jugend empfing. Im Zeichen der Erinnerung an die Reichspogromnacht des 9. November 1938 lud die Veranstaltung wie jedes Jahr zu einem abwechslungsreichen Programm ins Bremer Rathaus ein. Vor 85 Jahren hatte die NSDAP zu gewalttätigen Aktionen gegen Jüdinnen und Juden aufgerufen und diese durch ihre Einheit der SA und mithilfe der Polizei durchgeführt. Zahlreiche jüdische Einrichtungen und Geschäfte wurden geplündert und verwüstet, Synagogen in Brand gesteckt, Jüdinnen und Juden verfolgt und angegriffen – über 1300 Menschen starben. Die Verschleppung von Jüdinnen und Juden erreichte nun ein nie dagewesenes Ausmaß. Dass mit Frau Tova Pagi und Herrn Ivar Buterfas-Frankenthal zwei jüdische Überlebende des Holocaust eingeladen waren, um insbesondere jüngeren Menschen von ihren Erfahrungen zu berichten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, war eine große Besonderheit der Veranstaltung der letzten Woche. Die seltene Möglichkeit zu diesem Zeitzeugengespräch wollten Schülerinnen und Schüler einer zehnten Klasse und der Geschichtsleistungskurs des Q2-Jahrgangs des AvH nicht ungenutzt lassen und überlegten sich Fragen, die sie den beiden Zeitzeugen im Gespräch stellen konnten. Begleitet wurden sie dabei von den Geschichtslehrern Niki Karcher und Carlos Ridder-Waldmann.

Wir alle tragen Sorge für ein friedliches Miteinander aller Gruppen und Religionen in Bremen!“

In seiner Begrüßungsrede hob Bovenschulte nicht nur die Notwendigkeit hervor, die Opfer der Reichspogromnacht nicht zu vergessen, sondern mahnte auch, dass wer sich der Geschichte nicht erinnere, gezwungen sei, diese zu wiederholen. Angesichts des vielerorts zu beobachtbaren Hasses, der Spaltung und Intoleranz in der Gesellschaft müsse man Sorge dafür tragen, dass Menschen aller Religionen und Gruppen in Bremen gemeinsam friedlich miteinander leben können. Hierfür sieht der Oberbürgermeister sich und alle Anwesenden in der Pflicht, was er mit einem lauten „Wir!“ betonte und dies als eindeutiges Zeichen der Nacht der Jugend hervorhob. Die von ihm eingeforderte Haltung gegenüber menschenfeindlichem Handeln passte sehr gut zu dem im Anschluss an die Rede vorgetragenen Song „I will speak again“ von der Bremer Schülerinnen-Band Young Diamonds, die mit ihrer starken Botschaft und einer hervorragenden Darbietung das Publikum vollends überzeugten.

Ivar Buterfas-Frankenthal berichtet über seine Kindheit im Nationalsozialismus

Nach der Eröffnung folgte ein Vortrag von Herrn Buterfas-Frankenthal im Kaminsaal. Hier holte dieser nun etwas aus und berichtete von seinen Erfahrungen im Nationalsozialismus, die ihn schon als Kind mit voller Wucht trafen und einen Antisemitismus offenbarten, den es heute und in Zukunft mit aller Kraft zu verhindern gelte. Dass die Ankündigung, die nachfolgende Episode aus seiner Kindheit werden so manchem Hörer das Blut in den Adern gefrieren, ihre Berechtigung hatte, zeigte später ein Blick in die Gesichter der Anwesenden. Selbst die Mitschüler:innen seiner Grundschule in Hamburg hatten den Antisemitismus der Erwachsenen aufgenommen. Nur ein couragierter Passant verhinderte damals das Schlimmste, als eine Gruppe Kinder Buterfas-Frankenthal auf einem Metallrost auf dem Gehweg einkesselte, den Hohlraum darunter mit Papier ausfüllte und es anzündete. Vor seiner Rettung, an die er selbst nicht mehr glaubte, züngelten die Flammen bereits an seinen Beinen hoch. Das Unfassbare: Opfer wie Täter waren noch Kinder. Dass auch heute noch der Kampf gegen Antisemitismus eine immens wichtige Aufgabe sei, machte Buterfas-Frankenthal an mehreren Dingen fest. Zum einen sei in keinem Land wie Deutschland so viel zum Nationalsozialismus geschwiegen worden, was wiederum dazu beitragen habe, dass der Nationalsozialismus für überwunden gegolten habe. Zudem musste er in Bremen in Polizeischutz empfangen werden – für ihn eine bekannte Prozedur, die dennoch bedenklich stimmen muss. 

Schaut hin, wenn andere wegschauen!“ 

In seinen Ausführungen machte Buterfas-Frankenthal immer wieder deutlich, warum er einen so intensiven Austausch mit jüngeren Generationen sucht: „Fragt nicht: was kann mein Land für mich tun? Sondern fragt: was kann ich für mein Land tun?“ Die Pflicht der Jugendlichen, die die Erwachsenen von morgen seien, sei die Entwicklung in Deutschland im Blick zu haben und in demokratischen Prozessen das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Es dürften nicht die Menschen an die Macht in Deutschland kommen, die die Vergangenheit kleinredeten und Mahnmale als Schande erachteten. Jedoch solle man sich auf der Straße nicht in Gefahr begeben, wenn Übergriffe durch Rechtsextreme beobachtet würden. Jedoch fuhr er fort: „Schaut hin, wenn andere wegschauen!“ Sein dringender Appell: die Polizei rufen, das könne jeder. 

Zuletzt gab es für die Zuhörenden noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, was die Jugendlichen auch nutzten. Anna Nguyen aus dem Geschichtsleistungskurs stellte die Frage, ob Buterfas-Frankenthal noch Hoffnung hatte, als die Nazis an die Macht kamen. „Natürlich!“, lautete die sofortige und lautstarke Antwort. Man habe nicht geglaubt, dass die Herrschaft der Nazis von Dauer sei. Dass es noch viel schlimmer kam, sei zwar furchtbar gewesen, doch müssten die Zuversicht und vor allem der zukünftige Einsatz für die Demokratie das sein, was junge Menschen bewegen solle. Hierin sahen die Schülerinnen und Schüler später auch einen großen Gewinn des Gesprächs: dass viel über die Zukunft gesprochen wurde und ihnen hierfür eine so bedeutsame Rolle zuwiesen wurde. Außerdem, so der Zwölftklässler Aaron Geffe, habe man die Geschichte eines Menschen gehört. Das sei etwas Anderes, etwas Besonderes. Nächstes Jahr wird Ivar Buterfas-Frankenthal 91 Jahre alt. Dann solle Schluss sein mit den Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das der Bremer Nacht der Jugend war sein 1564. Gespräch. Dann – nein, schon jetzt – müssen Jüngere aus der Vergangenheit Lehren für die Gestaltung der Gesellschaft von heute und morgen ziehen. 

 

 

2023-11: Gewinn beim Online-Quiz “Deutschland International”!

Bereits im vergangenen Jahr nahm ein Politik-Kurs aus dem damaligen Jahrgang Q1 unserer Oberstufe unter der Leitung von Herrn von Oehsen am Online-Quiz “Deutschland International” teil, das vom Verein “Bürger Europas e.V.” veranstaltet wird. Der Kurs konnte gegen die Kontrahenten aus Potsdam gewinnen und vieles über Themen wie zum Beispiel Migration, Rassismus, Antisemitismus und Weitere lernen. 

Unter den 125 Siegerklassen wurden zehn Gewinnerteams ausgelost, die Sachpreise erhalten haben und unser Kurs war eines dieser Teams. So können sich unsere Schüler:innen nun über Kinogutscheine freuen!

 

Alles über die Onlinequiz-Duelle der Bürger Europas erfahren Interessierte hier: 

Europaquiz "that´s eUrope": https://www.european-online-learning.de

Deutschland International: https://deutschland-international-quiz.de

 

 

2023-11: Die Vertrauenslehrkräfte sind gewählt worden

Die Vertrauenslehrkräfte für dieses und nächstes Schuljahr sind von der Schülerschaft gewählt worden!

Für die Mittelstufe sind dies Frau Yasar und Herr Navarro, für die Oberstufe Frau Krause und Herr Stamm. Unsere Schüler:innen können sich ab sofort an sie wenden.

 

     

Für die Mittelstufe: Frau Yasar und Herr Navarro 

 

    

Für die Oberstufe: Frau Krause und Herr Stamm     

 

 

Sekretariat der Mittelstufe

Andrea Meier

Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr

Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

Sandra Rosin

Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr


Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

 

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