• 2024-02: Regionalfinale Jugend debattiert vom 21.02.2024

    Am 21.02.2024 debattierten unsere beiden Neuntklässlerinnen beim Regionalwettbewerb Jugend debattiert an der Oberschule Habenhausen in den Vorrunden die Streitfragen, ob Jugendliche dazu verpflichtet werden sollen, sich bei der Feuerwehr zu engagieren, und ob Städte und Kommunen mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen bauen sollen. Eine von beiden schaffte es bis ins Finale und entschied dort in der Debatte um eine flächendeckende Video-Überwachung in öffentlichen Schwimmbädern den vierten Platz für sich. Herzlichen Glückwunsch!

    In der Altersgruppe 2 erreichten unsere drei Oberstufenschülerinnen ebenso das Finale, nachdem sie sich zuvor mit den Themen „Schwammstädte“ und dem Verbot für Minderjährige von Videospielen und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, auseinandergesetzt hatten. In der Finalrunde rangen sie argumentationsreich um das Für und Wider zur Frage, ob jeder Mensch zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten soll. Der Juryentscheid bescherte den dreien den ersten, zweiten und vierten Platz. Auch ihnen gratulieren wir herzlich zu ihrem tollen Erfolg!

    Unsere beiden Erst- und Zweitplatzierten haben sich damit für die Landesebene qualifiziert, auf der sie am 14.03.2024 in zwei Debatten erneut ihr Können unter Beweis stellen müssen, um es vielleicht bis ins Landesfinale zu schaffen. Wir drücken ihnen schon jetzt die Daumen für ihre weiteren Debattierrunden.

    Inzwischen konnten sie ihren Siegerpreis, ein dreitägiges Rhetorikseminar, in Rotenburg wahrnehmen, in dem sie ihre Debattierkunst durch gezieltes Training noch weiter ausbauen konnten. Gutes Gelingen und viel Freude dabei, bei der Landesqualifikation wiederum alle Redetalente zu entfalten und in den demokratischen Argumenteaustausch einzutauchen!

     

     

      

  • 2020-03: Jugend forscht Wettbewerbsrunde 2020

    In diesem Jahr waren wir mit insgesamt zehn Wettbewerbsbeiträgen im Regionalwettbewerb Bremen Mitte vertreten. Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5, 6, 9 und Q1 haben dort ihre Arbeiten vorgestellt:

    Aus Jahrgang 5 haben Maja Kelch, Andreea Daia und Romy Bätjer eine Arbeit vorgestellt, in der sie verschiedene Möglichkeiten, den Kälteschutz von Handschuhen zu verbessern, untersucht und verglichen haben. Merle Freytag, Mila Steidten und Niyati Dakshinamurthy haben eine Idee vorgestellt, wie man Hartplastik besser von Weichplastik trennen kann. Sophie Konrad hat einen eigenen Roboter entwickelt und vorgestellt und damit den dritten Preis im Fachgebiet Technik gewonnen. Der Tsunami-Simulator von Jesko Meyer und Piet Krause wurde mit einem Sonderpreis belohnt.

    Unser einziger Beitrag in diesem Jahr aus Jahrgang 6 war besonders erfolgreich: Luna Neddermann und Mia Kreienborg haben in ihrer Arbeit isolierende Hüllen für Flaschen entwickelt. Dieses ist ihnen so gut gelungen, dass sie mit einem zweiten Preis (sowie zwei Sonderpreisen) ausgezeichnet wurden und außerdem von der Jury ermutigt wurden, dieses Projekt weiter zu entwickeln und nächstes Jahr erneut vorzustellen.

    Erstmals in diesem Schuljahr konnten Schüler im Rahmen von WPB im Jahrgang 9 an Jugend forscht teilnehmen. Sena Sari und Sumayya Peters haben sich dabei in ihrem Wettbewerbsbeitrag damit beschäftigt, wie Pflanzen mit verschiedenen Arten von Schmutzwasser zurecht kommen. Lily Lampe und Rosan Kaissir haben untersucht, wo man in Huchting und Umgebung verschiedene Arten von Flechten finden kann, die ein Bioindikator für die Luftqualität der Umgebung sind (belohnt mit einem Sonderpreis). Mit der Anwendung des Benfordschen Gesetzes hat sich Simon Bettermann beschäftigt und ist dafür mit dem zweiten Preis im Fachgebiet Mathematik ausgezeichnet worden.

    Auch in diesem Jahr gab es Schüler aus der Q1, die ihre P5-Arbeiten beim Jugend forscht Wettbewerb eingebracht haben: Ali Herz, Daniel Tews und Leon Golenja haben dabei ihre solarunterstützte Drohne vorgestellt. Für die vergleichende Untersuchung von verschiedenen Sensoren für Luftdruck und Temperatur haben Asmae Aitchafhi, Marah Al Saadi und Tom Wolf den zweiten Preis im Fachgebiet Technik sowie einen Sonderpreis gewonnen.

     

    Einen schön geschriebenen Artikel vom Weser Kurier dazu findet man hier.

     

     

     

  • 2020-02: Regionalfinale Jugend debattiert vom 20.02.

    „Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen?“ Mit dieser Streitfrage setzte sich unsere Neuntklässlerin beim Regionalwettbewerb Jugend debattiert am 20.02.2020 in der St.-Johannis-Schule auseinander und entschied in der Finaldebatte den ersten Platz in der Altersgruppe 1 für sich. Herzlichen Glückwunsch!

    In der Altersgruppe 2 debattierte unser Oberstufenschüler die brandaktuelle Frage, ob unsere Stadt den „Klimanotstand“ ausrufen solle. Die Vor- und die Nachteile dieses in Bremen seit Januar bereits deklarierten Notstandes galt es abzuwägen und die Jury argumentationsstark zu überzeugen. Dies gelang unserem Debattanten hervorragend in der von ihm zu vertretenden Pro 1-Position und belohnte ihn mit dem zweiten Platz. Auch ihm gratulieren wir herzlich zu seinem tollen Erfolg!

     

     

     

    Unsere beiden Platzierten haben sich damit für die Landesebene qualifiziert, auf der sie am 25.03.2020 in zwei Debatten erneut ihr Können unter Beweis stellen müssen, um es vielleicht bis ins Landesfinale zu schaffen. Wir drücken ihnen schon jetzt die Daumen für ihre weiteren Debattierrunden.

    Doch zuvor nehmen sie ihren Siegerpreis, ein dreitägiges Rhetorikseminar, wahr, in dem sie ihre Debattierkunst durch gezieltes Training vertiefen und ihre Redetalente weiter ausbauen können. Gutes Gelingen und viel Freude dabei, in die demokratische Kraft der Sprache noch stärker einzutauchen!

     

     

Sekretariat der Mittelstufe

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28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

Sandra Rosin

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