Unsere Kategorie "Fächer" beinhaltet alle weiterführenden Informationen zu den Fachangeboten am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Bremen. Klicken Sie auf die Titel in der untern stehenden Liste um zu den einzelnen Fachinformationen zu gelangen.
Das Fach Biologie beschäftigt sich mit lebendigen Systemen und wird ab dem 7. Jahrgang durchgehend unterrichtet. Während im Mittelstufen-Unterricht eher praxisorientierte Inhalte aus den Bereichen Zoologie, Botanik und Humanbiologie im Zentrum stehen, wird in der Oberstufe ein breites Spektrum an grundlegenden biologischen Fragestellungen in Hinblick auf das Zentralabitur thematisiert. Je nach Themenschwerpunkt werden die Inhalte durch außerschulische Lernorte, wie zum Beispiel die Botanika, das Universum, Zentrum für Humanbiologie usw., untermauert bzw. ergänzt, speziell im Bereich des praktischen Arbeitens.
Das Fach Biologie kann sowohl als Leistungskurs im Profil „Naturwissenschaft und Umwelt“ als auch als Grundkurs im Profil „Chaos und Ordnung“ angewählt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, Biologie als Grundkurs zu belegen.
Sexualität und Verantwortung
In der Einführungsphase werden die angehenden Grund- und Leistungskurs-Schüler noch gemeinsam unterrichtet.
Die konkrete Stoffverteilung in der Qualifikationsphase muss sich an die spezifischen Vorgaben zu den Themenschwerpunkten für das Zentralabitur im Fach Biologie richten.
Bonjour, tout le monde et vive le français!
Wir sind das Fach Französisch, in dem du die wunderschöne Sprache Französisch und die Kultur der französischsprachigen Welt kennenlernst, die sich über Teile des ganzen Kontinents erstreckt!
Französisch ist eine der drei Fremdsprachen, die du ab der sechsten Klasse neben Latein oder Spanisch als 2. Fremdsprache wählst.
In den Klassen sechs und sieben wird sie vierstündig unterrichtet, ab der Klasse acht dreistündig.
Der Unterricht ist stark an den kommunikativen Kompetenzen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben ausgerichtet, aber natürlich kommen auch Grammatik und Wortschatz nicht zu kurz.
Themen in der Mittelstufe sind: das französische Schulleben, Städte und Regionen in Frankreich und der frankophonen Welt (z.B. Québec in Kanada oder französische Städte wie Strasbourg, Paris oder Montpellier) , aber auch Themen wie „mein Zimmer“, „meine Familie“, „meine Hobbies“, „meine Ferien“, „Medien“, „Essen“ und viele mehr.
Bei genug SchülerInnen wird Französisch in der Oberstufe fortgeführt. In der E-Phase wiederholen wir oberstufenrelevante Inhalte der Mittelstufe um so effektiv auf die Q-Phase vorzubereiten.
Die Themen in der Oberstufe können in 2 Halbjahren von den SchülerInnen mit aus Themenbereichen ausgewählt werden, 2 Themen in Klasse 11 und 12 sind durch die Behörde vorgegeben. Möglich sind Themen wie französische Literatur verschiedener Epochen, Jugendliche in der frankophonen Welt, Paris, die deutsch-französischen Beziehungen, Frankreichs Geschichte oder die Frankophone Welt-Maghreb, Québec-Kultur, Politik und Gesellschaft.
Wir machen einen Frankreichaustausch in der 8. und 9. Klasse
In der Mittelstufe besuchen wir jedes Jahr ab Jahrgang acht, das cinéfête, das französische Schulkinofestival, und schauen einen Film auf französisch.
Du kannst ab der sechsten Klasse DELF und DALF Prüfungen auf verschiedenen Lernniveaus (Anfänger, Fortgeschrittene , selbstständige Sprachbeherrschung) ablegen, die ein Leben lang gültig sind und als (Zusatz-) Qualifikation für die Arbeitswelt/ dein Studium nützlich sind, weil sie zeigen, welches sprachliche Können du in Französisch hast.
Im Fach Darstellendes Spiel sind Kreativität und Offenheit für szenische Umsetzungen gefragt. Ob frei entwickelte, an literarischen Vorlagen oder Themenimpulsen orientierte Szenen – Grundlagen des Theaterspielens werden vermittelt. Gleichzeitig geht es um die Arbeit in der Gruppe und die Freude, gemeinsam etwas zu entwickeln, auszuprobieren und sich auf Neues einzulassen – wobei das Lampenfieber, etwas vor anderen zu präsentieren – natürlich dazu gehört.
Im sechsten Jahrgang wird Darstellendes Spiel ein Jahr im Klassenverband unterrichtet. Dabei geht es vor allem darum, neben Aufwärmübungen und -spielen die Szenenarbeit kennenzulernen und zu gestalten. Hier stehen die Förderung der Fantasie, der Spielfreude und das Miteinander im Mittelpunkt. Gleichzeitig lernen die SchülerInnen wichtige Grundlagen des Theaterspielens kennen und sollen so einen kreativen sowie ästhetischen Ansatz zu Themen und Geschichten entwickeln. Aber vor allem das Ensemblespiel soll gefördert werden und den Zusammenhalt in der Klasse stärken sowie das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen fördern.
In Jahrgang 9 wird Darstellendes Spiel im Wahlpflichtbereich angeboten und kann als zweistündiger, klassenübergreifender Kurs gewählt werden. Hier lernen die SchülerInnen, sich kreativ und gestalterisch einem Thema/einer Geschichte zu näheren. Die szenische Umsetzung steht hier im Mittelpunkt, jedoch ist sie nicht die einzige Möglichkeit im kreativen Umgang. Es geht vor allem um das projektartige Arbeiten.
In der Oberstufe wird das Fach sowohl im Englischprofil als auch im Deutschprofil und in freien, klassenübergreifenden Kursen dreistündig angeboten.
Schwerpunkt ist das Kennenlernen und Vertiefen der Grundlagen des Darstellenden Spiels. Dabei geht es u.a. um:
Körpersprachliche Mittel bei der Gestaltung von Figuren und Themen
Räumliche und zeitliche Gestaltung
Figuren und Charaktere
Handlungsaufbau einer Szene
Wirkung theatraler Mittel
Schwerpunkt ist das Kennenlernen verschiedener Theatertheorien und Schauspielmethoden in Bezug auf die praktische Umsetzung und die Entwicklung eines Stücks bis zur Aufführung am Ende des Schuljahres. Die Themenbereiche lauten:
Theatertheorien und Schauspielmethoden
Der Schauspieler und seine Ausdrucksmittel
Die Szene – von der Idee zur Bühnenhandlung
Improvisation und Rollenarbeit
Schwerpunkt ist hier die Adaption einer dramatischen Vorlage mit dem Ziel einer Abschlussaufführung. Dazu wird sich mit folgenden Themenbereichen beschäftigt.
Dramaturgie und Inszenierung
Erarbeitung und Umsetzung eines Inszenierungskonzeptes durch die Spielgruppe
Performative Gestaltung
Aktuelles aus Darstellendem Spiel
Das Fach Deutsch wird von Klasse 5 bis zum Abitur durchgehend unterrichtet. Der Deutschunterricht fordert die Schüler_innen vielfältig: Neben der klassischen Textarbeit, Diskussionen und Streitgesprächen können sie sich kreativ in szenischen Darstellungen, Standbildern oder eigenen literarischen Produktionen einbringen.
In der Mittelstufe werden vielfältige Aspekte zum Komplex „Schreiben“ erarbeitet, die sowohl die Rechtschreibung und Grammatik als auch verschiedene Textsorten, von der Inhaltsangabe bis hin zu ersten Analyse- und Interpretationsversuchen, umfassen. Der Deutschunterricht leistet auch einen Beitrag zur Berufsorientierung, indem im Jahrgang 8 im Hinblick auf das Berufspraktikum ein Schwerpunkt auf dem Verfassen von Bewerbungsunterlagen liegt.
Aber auch der Bereich des Lesens kommt nicht zu kurz. Neben der Lektüre zeitgenössischer Jugendbücher werden die Schüler_innen auch an klassische Prosa, Lyrik und Dramen herangeführt. Darüber hinaus reflektieren die Schüler_innen ihren eigenen Sprachgebrauch und den anderer. Im Unterricht wird den Lernenden auch die Möglichkeit gegeben, handlungs- und produktionsorientiert zu arbeiten und so den Unterricht durch ihre eigenen Ideen mitzugestalten.
Ausgehend von dem fächerübergreifenden Methodencurriculum werden für den Deutschunterricht relevante Arbeitstechniken, wie zum Beispiel die 5-Schritt-Lesemethode oder mediengestützte Präsentationstechniken, eingeübt.
Für kleine und größere Leseratten gibt es auch noch eine Leseclub-AG. In dieser können sich leseinteressierte Schüler_innen über den Unterricht hinaus mit einem vielfältigen Angebot an aktuellen und klassischen Jugendbüchern vertraut machen.
In den unteren Jahrgängen der Mittelstufe werden verschiedene Fördermöglichkeiten angeboten, die die Schüler_innen bei Startschwierigkeiten unterstützen und im Spracherwerb stärken. Durchgehend fördern wir Schüler_innen mit Lese-Rechtschreibschwäche.
In der Oberstufe wird der Deutsch-Leistungskurs im Profil B mit den Fächern Philosophie und Mathematik kombiniert.
In der E-Phase werden die in der Mittelstufe erarbeiteten Grundlagen gefestigt und vertieft. Alle bedeutenden Themenbereiche werden hier nochmal erarbeitet.
In der Q-Phase wird auf der Grundlage des Bildungsplans und der jeweiligen Themen des Zentralabiturs gearbeitet.
Im ersten Halbjahr (Q1.1) wird ein Überblick über verschiedene Epochen erarbeitet, beispielsweise
Die Zentralabiturthemen werden jeweils drei Jahre unterrichtet, diese werden von der Zentralabiturkommission Deutsch erarbeitet und herausgegeben. In den letzten Jahren standen folgende Themen im Fokus:
Zusätzlich zu den jeweiligen zwei Schwerpunktthemen wird eine dritte, länderübergreifende Aufgabe im Abitur angeboten.
In Jahrgang 6 findet jedes Jahr der „Vorlesewettbewerb“ statt. Der Vorlesewettbewerb ist der spannende Abschluss einer Unterrichtsreihe, in der die Schüler_innen eigene Bücher präsentieren und aus diesen vorlesen. Mehrfach konnten unsere Schüler_innen in den letzten Jahren als Landessieger das Bundesland Bremen auf dem bundesweiten Vorlesewettbewerb vertreten.
In Jahrgang 9 findet der Wettbewerb „Jugend debattiert“ statt, aber auch Schüler_innen aus der Einführungs- und Qualifikationsphase haben die Möglichkeit, an diesem deutschlandweiten Wettbewerb teilzunehmen. In den vergangenen Jahren konnte unsere Schule sich innerhalb dieses Wettbewerbs mehrfach sehr erfolgreich präsentieren.
Jahrgang 6: schulinterne Vergleichsarbeit
Jahrgang 8: Vera 8 (alle drei Jahre im Fach Deutsch)
Jahrgang 9: Ländervergleichsarbeit (nur ausgeloste Klassen)
„Philosophie“ bedeutet :„Die Liebe zum Wissen“ oder „die Liebe zur Weisheit“ und beginnt da, wo jemand die Dinge nicht einfach hinnimmt, so wie sie sind (oder zu sein scheinen!), sondern sich fragt – nach dem Woher, dem Warum, dem Wozu oder dem Wie.
Diese Fragen und noch viele mehr lassen sich den vier philosophischen Grundfragen unterordnen, die Immanuel Kant formuliert hat:
Diese Fragen gilt es, zu untersuchen, zu verstehen und Antworten darauf zu prüfen, um letztlich eigene Antworten zu finden auf die bestimmenden Fragen unseres Lebens. Die Grundlage dafür ist nicht, wie in den Religionen, der Glaube, sondern die Vernunft. Auf ihrer Grundlage wird kritisch überprüft, in Frage gestellt und das eigene Denken geschult. Denn das Ziel des Philosophie-Unterrichts ist nicht der bloße Nachvollzug dessen, was kluge Menschen zu dieser oder jener Frage geschrieben haben, sondern das Ziel ist immer das Selberdenken!
Philosophie wird in der Mittelstufe in Jg. 7 unterrichtet, kann in Klasse 9 als WP-Fach und ab der E-Phase als reguläres Fach angewählt werden, zudem ist Philosophie im Profil B (Deutschprofil) einer der Profilkurse.
Das Fach Politik wird in der 8. und 9. Jahrgangsstufe epochal, in der Oberstufe durchgängig unterrichtet. In der Qualifikationsphase ist es Teil des Profils A "The World on Stage" (Leistungskurs Englisch) sowie des Profils C "Chaos und Ordnung" (Leistungskurs Mathematik).
In Jahrgang 8 und 9 soll ein erster Überblick bzgl. der Fragestellungen und Inhalte des Faches ermöglicht werden.
In der Einführungsphase werden drei grundsätzliche, fachspezifische Handlungsbereiche in unterschiedlicher Weise mit konkretem Inhalt gefüllt, z. B.:
Die konkrete Stoffverteilung in der Qualifikationsphase richtet sich nach den jahrgangsspezifischen Vorgaben zu den Themenschwerpunkten für das Zentralabitur im Fach Politik. Grundsätzlich ergeben sich die konkreten Inhalte aus folgenden Rahmenthemen:
Das Fach Physik wird ab der siebten Klasse durchgehend in der Mittelstufe unterrichtet. In der Oberstufe ist das Fach Teil des Profils C "Chaos und Ordnung" (Leistungskurs Mathematik) und kann aus den anderen Profilen heraus auch auf der freien Schiene dazu gewählt werden.
(Foto: Ken Bosma, CC BY 2.0)
Die konkrete Stoffverteilung in der Qualifikationsphase muss sich an den jahrgangsspezifischen Vorgaben zu den Themenschwerpunkten für das Zentralabitur im Fach Physik richten.
Mit dem Fach Informatik setzt unsere Schule einen besonderen Akzent im MINT-Bereich. Das Fach wird verbindlich für alle Schüler in der Mittelstufe in der Klasse 8 unterrichtet. In der Oberstufe kann Informatik als Grund- und Leistungskurs angewählt werden. Seit 2002 hat es bei uns immer Informatik-Leistungskurse gegeben.
Was im Fach Informatik an Schulen unterrichtet wird, unterscheidet sich von Schule zu Schule recht stark. Bei uns liegt der Schwerpunkt deutlich im Bereich der praktischen Informatik: Unsere Schüler lernen, wie sie Probleme mit Hilfe eines Computers lösen können, indem sie Problemlösungen in Form von Algorithmen durch geeignete Programmierung implementieren.
Unsere PC-Räume sind so ausgestattet, dass in Einzelarbeit gearbeitet werden kann. Im Informatik-Unterricht sind die Schüler zu erheblichen Teilen der Zeit damit beschäftigt, eigenständig die zu erlenenden Konzepte am PC auszuprobieren. Dadurch ist der Informatik-Unterricht sehr praxis-orientiert.
Die Arbeit hat etwas Kreatives, da die Schüler ständig damit beschäftigt sind Lösungen zu finden, die als Produkte (Programme) anschließend auch greifbar werden.
Mit Hilfe geeigneter Lernumgebungen (etwa JavaKara, PythonKara oder TigerJython) werden die Grundlagen der imperativen Programmierung vermittelt. Ziel ist es zum einen den Schülern grundlegend zu vermitteln, wie Computer instruiert (programmiert) werden können um Probleme zu lösen. Zum anderen sollen Einblicke in das Fach gegeben werden, damit die Schüler später bei der Anwahl der Oberstufenkurse wissen, ob Informatik als Grund- oder Leistungskurs für sie in Frage kommt.
In der E-Phase werden die angehenden Grund- und Leistungskurs-Schüler noch gemeinsam unterrichtet.
Informatik-Biber: An diesem Wettbewerb nehmen Mittelstufenschüler unserer Schule seit 2013 teil.
In den vergangenen Jahren haben wir im Rahmen der Fortbildungsreihe MINT FOR ING den Austausch mit Partnern aus der Indutrie begonnen. So wurden unsere Leistungskurse von T-Systems und von ThyssenKrupp System Engineering besucht.
Außerdem freuen wir uns über Besuche von ehemaligen Leistungskurs-Schülern, die dann nach einigen Jahren im Studium oder Beruf bei uns über Ihre Erfahrungen sprechen.
Das Unterrichtsmaterial für den Oberstufenunterricht findet sich hier.
Das Fach Mathematik ist neben Deutsch und Englisch eines der sogenannten drei „Kernfächer“, die durchgehend bis zum Abitur unterrichtet werden.
In der 5. Klasse werden bekannte Themen aus der Grundschule wiederholt und gefestigt. Danach gibt es aber auch neue spannende Themen der Mathematik zu erkunden. So zum Beispiel die Bruchrechnung.
In der Mittelstufe werden folgende Inhalte unterrichtet:
Klasse 5 |
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Rechnen in N
- Zahlsysteme - Zahldarstellungen - Zahlenstrahl - Große Zahlen - Ausw. Von Daten - andere Stellenwertsys
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Rechnen in Z I
- Zahlengerade - Gittergeometrie - Addition/Subtraktion Rechnen in Z II
- Multiplikation/ Division - Verbindung der Grundrechenarten |
Geometrie I
- Strecke, Halbgerade, Gerade - Lagebeziehungen - ebene Figuren - Vierecke - Geometrische Körper - Netze / Schrägbilder v. Körpern
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Flächenberechnung
- Flächenvergleich - Quadrat/Rechteck - Umrechnungen von Einheiten |
Größen- und Sachrechnen I |
Einführung des Bruchbegriffs
- Anteile - Vergleichen/Ordnen Von Brüchen - Erweitern / Kürzen |
Klasse 6 |
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Bruchrechnung in Q I
- Teilbarkeitslehre - Addition/Subtraktion
Bruchrechnung in Q II - Multiplikation/ Division - Verbindung der Grundrechenarten |
Dezimalbruch-rechnung
- Zahlengerade - Addition/Subtraktion - Multiplikation/Division - periodische Dezimalz.
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Geometrie II
- Drehung, Winkel,Kreis - Achsen-/Punktsym. - Winkel an Geraden- kreuzungen - Dreiecke mit Mittel- senkrechten, Winkel- halbierenden u. Höhen -Dreieckskonstruktionen |
Einführung in die Prozentrechnung
- Prozentangaben - Zusammenhang Proz./Dezimal./Bruch - Berechnung von Prozent-/Grundwert, Prozentsatz - Vermind/Vermeh. GW |
Geometrie III
- Körpersymmetrie - Oberflächenber. - Würfel / Quader - Volumenber. - Umrechnungen von Einheiten |
Einführung i. d. Statistik u. Wahr- scheinlichkeit -absol. u. relat. Häufigkeit, Mittelwert -Laplace-Experiment auch mehrstufig -Baumdiagramme -Summen u.Pfadregel |
Jahrgang 7 |
Jahrgang 8 |
Jahrgang 9 |
Wiederholung der Bruchrechnung insbesondere der Multiplikation und Division |
Termumformungen und Gleichungen |
Potenzrechung (mit einfachen Termen) |
Beschreiben von Zuordnungen in Graphen, Tabellen und Termen Proportionale und Antiproportionale Zuordnung Dreisatz |
Konstruktion von und an Dreiecken Kongruenzsätze Besondere Linien im Dreieck Vier- und Vielecke |
Reelle Zahlen und Rechnen mit Wurzeln (mit einfachen Termen) |
Prozent und Zinsrechnung |
Lineare Funktionen |
Ähnlichkeit: Verkleinern und Vergrößern (Strahlensatz nur nach Bedarf) Satzgruppe des Pythagoras |
Geometrische Grundkonstruktionen, Winkel und besondere Linien bei ebenen Figuren und Körpern |
Lineare Gleichungssysteme |
Quadratische Gleichungen Quadratische Funktionen |
Rationale Zahlen |
Berechnen von Flächen |
Kreisberechnung |
Gleichungen und Terme |
Rauminhalte und Oberflächen von Prismen (Darstellung von Prismen) |
Oberfläche und Volumen von Zylinder, Pyramiden, Kegel und Kugel |
Wahrscheinlichkeit: rel. Häufigkeit - Wahrscheinlichkeit; Zufallsexperimente … |
Wahrscheinlichkeit: Analyse von statistischen Darstellungen; Zentralwert, arithm. Mittel, Spannweite … Laplace- Experimente Baumdiagramme und Pfadregeln |
Wahrscheinlichkeit: Kombinatorisches Zählen |
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nach Bedarf: Geraden und Winkel am und im Kreis |
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In der Einführungs-Phase der Oberstufe wird Mathematik in allen Kursen zunächst auf einheitlichem Niveau unterrichtet (auch im „Mathe-Profil“). In beiden Halbjahren werden die Grundlagen des Abiturschwerpunktthemas „Analysis“ gelegt. Dieses Thema macht etwa 2/3 der schriftlichen Abiturprüfung (GK und LK) aus. Es wird in Q2_1 (ein Dreivierteljahr vor dem Abitur) auf der Grundlage des Stoffes der E-Phase, weiter geführt und vertieft.
Bereits in der E-Phase werden neu erarbeitete mathematische Kalküle und Funktionsklassen immer auch in anwendungsbezogenen Textaufgaben angewendet, wie sie im Abitur gestellt werden.
Der Mathematikunterricht der Qualifikationsphase ist so gestaltet, dass unsere Schülerinnen und Schüler ein ausgewogenes Bild von Mathematik in Hinblick auf ihre Vielgestaltigkeit sowie auf mögliche Anwendungsbezüge und Problemlöseverfahren entwickeln. Sie können sich hierbei insbesondere 3 studienrelevante Basis-kompetenzen aneignen:
Neue Problemlösefähigkeiten bei modellierenden Auseinandersetzungen mit anwendungsbezogenen Problemen (die über mathematische Fachinhalte weit hinausgehen).
Beim Mathematikunterricht geht es auch in der Oberstufe also keineswegs nur um das Erlernen konkreter Fachinhalte, sondern mit Hilfe der vermittelten prozessbezogenen Kompetenzen, mehr um die Erweiterung der eigenen logischen und strukturierenden Denkmöglichkeiten und um die Befähigung die „Mathematik hinter der Dingen“ erkennen zu können. Es kann passieren, dass man plötzlich begreift, dass es nicht nur moderne Technologien und Forschung ohne Mathematik nicht geben könnte, sondern dass schlichtweg ganz grundsätzlich unsere moderne Gesellschaft (z. Bsp. wegen ihrer komplexen logistischen- und verwaltungs-technischen Erfordernisse) ohne sie nicht existieren würde! Wer der Mathematik aufgeschlossen begegnen kann, kann schließlich auch die mathematischen Muster in den ästhetischen Strukturen und Prozessen der Natur oder der Musik erkennen. Das Fach Mathematik bietet wegen dieser Vielfältigkeit eine gute Basis für viele ganz verschiedene Bereiche und kommt daher nicht nur im Mathematikprofil vor. (Alan Turing)
Stoffverteilungsplan für die Qualifikationsphase:
... natürlich die Mathematik-Olympiade
Jedes Jahr im November und Februar steht die Mathematik im Zeichen der Mathematikolympiade, an der schon einige unserer Schülerinnen und Schüler erfolgreich teilgenommen haben. Alle die Spaß am mathematischen Herumknobeln haben, sind herzlich eingeladen sich für diesen Wettbewerb zu qualifizieren. (Dafür meldet man sich einfach bei seiner Mathe-Lehrkraft.)
Wenn jemand mit „Altlasten“ bzw. Lücken aus vorherigen Jahren zu kämpfen hat, kann er im Bereich „Unterstützung für unsere SuS“ umfangreich unterstützendes Material (z.Bsp. themenbezogene Übungsblätter, Probe-Klausuren oder Linklisten zu interaktiven Lernseiten) finden.
Zur gezielten Unterstützung der eigenen Vorbereitung auf die MSA-Prüfung, die einige Schülerinnen und Schüler im zweiten Halbjahr der E-Phase ablegen, sind dort auch Lernhinweise und Linklisten zur Verfügung gestellt.
Zudem gibt es an unserer Schule an einigen Nachmittagen eine kostenlose Unterstützung durch Studenten. Die in diesem Halbjahr gültigen Zeiten für das Fach Mathematik sind hier zu finden.
Auch das Projekt „Schüler helfen Schülern“ ist eine gute Möglichkeit für wenig Geld in einer Kleingruppe eventuell vorhandene Lücken aus der Mittelstufe aufzuarbeiten.
Bereits vor über 2000 Jahren wusste der berühmte Mathematiker Euklid:
„Es gibt keinen Königsweg zur Mathematik“
Und wie in den anderen Fächern, so gilt auch hier:
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur Dumme, die nicht fragen.
Aktuelles aus dem Mathe-Bereich
Aufgabenfeld 1 | Aufgabenfeld 2 | Aufgabenfeld 3 | |
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Deutsch | Geschichte | Mathematik | Sport |
Englisch | Politik | Biologie | |
Spanisch | Geographie | Physik | |
Französisch | Religion | Chemie | |
Latein | Philosophie | Informatik | |
Kunst | Welt-Umwelt-Kunde | Naturwissenschaften | |
Musik | |||
Darstellendes Spiel | |||
JugendAktionsBüro
B I L D U N G S S P E N D E R
Andrea Meier
Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr
Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen
Sandra Rosin
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr
Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen