In den letzten Monaten hat der WP-Kurs ,,Schulzeitung“ an dem Projekt ,,ENTER! Focke“ gearbeitet. Wir haben Videos zur Ausstellung und der Geschichte des Focke-Museums erstellt und nun fand das Projekt seinen krönenden Abschluss!
Am 07.02.2023 fand die feierliche Präsentation aller Arbeitsergebnisse im Focke-Museum statt Das Kinderkulturprojekt ENTER! Museum von QUARTIER fand bereits zum dritten Mal statt. Vor dem Focke-Museum wurde das Projekt bereits mit der Weserburg und dem Overbeck-Museum durchgeführt.
Dieses Mal nahmen zwölf Schulen aus verschiedenen Stadtteilen Bremens am Projekt teil mit mehr als 500 Kindern, wobei um die 140 Ergebnisse entstanden.
Es wurde mit professionellen Künstler:innen kooperiert, wodurch Werke wie: ,,bunte Gläser“ aus Plastikflaschen, Porträts und vieles mehr entstanden. Die von unseren kleinen Künstler:innen geschaffenen Kunstwerke sowie die mediale Schau unserer Mediengruppe findet man im Focke-Museum.
Mehr zu ENTER! Focke findet man unter quartier-bremen.de
L.
WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9
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Das Schulfinale von „Jugend debattiert“ am 07.02.2023 war ein voller Erfolg. Schon zuvor hatte Frau Exner-Buck uns berichtet, dass die letzten Jahre reibungslos verliefen. Um einen solchen Wettkampf zu organisieren, braucht es viel Zeit und Planung. Es müssen Debattenpläne und Urkunden angefertigt werden, man braucht Juroren und Jurorinnen und man muss sich um die Ausbildung neuer Zeitnehmer:innen kümmern. Dieser Aufwand hat sich ausgezahlt und wir sahen am Dienstag einen spannenden Debattentag. Die besten 8 Teilnehmer:innen aus den vier Klassen des 9.Jahrgangs sowie der Vorkurse nahmen teil und zeigten ihr Können.
In einer spannenden Vorrunde diskutierten die Teilnehmer:innen über die Einführung der Kleiderordnung an Schulen. Bis ins Finale konnten es aber nur vier schaffen. Am Ende haben Till und Alina (9a) sowie Kasib und Larissa (9c) die Jury überzeugt.
Im Finale wurde dann über das Verbot privaten Feuerwerks zu Silvester debattiert. Die Debattantinnen und Debattanten lieferten super Argumente. Besonders die Eröffnungsrede von Till war beeindruckend. Das Publikum fieberte lautstark mit und wartete anschließend voller Aufregung auf die Ergebnisse. Endlich gegen 16 Uhr wurden dann die Gewinner:innen verkündet und damit die Debattant:innen für den anstehenden Regionalwettkampf: Den ersten Platz ergatterte Till. Mit seinen Argumenten gegen ein Verbot und seiner lebendigen Eröffnungsrede konnte er überzeugen. Der zweite Platz ging an Kasib und Larissa erreichte den dritten Platz. Damit dürfen Kasib und Till unsere Schule weiterhin im Wettkampf „Jugend debattiert“ vertreten.
Ein Riesendank gebührt allen Beteiligten und Mitwirkenden. Außerdem geht ein extragroßes Dankeschön an Frau Exner-Buck, die den Wettbewerb organisiert und zu Stande gebracht hat. Wir freuen uns weitere spannende Debatten in der Regionalrunde und wünschen Till und Kasib viel Erfolg!
Mai-Ly, Alina, L., Angelika
WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9
Der erste Schüler:innensprechtag fand am 26. Januar am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium statt. Die Schulzeitung führte vor und nach dem Schüler:innensprechtag jeweils ein Interview mit Frau Giesa, ZuP und Leiterin der Mittelstufe.
Vor dem Schüler:innensprechtag wurde durch den Diagnostiktag festgestellt, dass es mehr Gespräche zwischen Klassenleitungen und Schüler:innen geben sollte. Ausgangspunkt war die Frage, welche Wirkung die Coronapandemie auf die Schüler:innen hat. Davon ausgehend kristallisierte sich heraus, dass nicht nur über den aktuellen Leistungstand geredet werden sollte, sondern auch über die Situation in den Klassen. Gemeinsam sollen Lehrkräfte mit den Schüler:innen über deren individuelle Situation sprechen und auch Möglichkeiten der schulischen Unterstützung zeigen.
Der Schule sei es bei dem Schüler:innensprechtag wichtig, dass jeweils zwei Schüler:innen mit den Lehrkräften außerhalb des unterrichtlichen Rahmens reden. Der Grund dafür sei, dass die Schüler:innen und Lehrer:innen sich außerhalb des Unterrichts mit mehr Zeit und Ruhe uUnterhalten können und dabei genug Zeit haben. Das Zeitfester solle 20 Minuten betragen. Die Termine werden von den Lehrer:innen eingeteilt und anschließend den Schüler:innen mitgeteilt.
Nach dem Schüler:innensprechtag gab es viele Rückmeldungen von Schüler:innen sowie Lehrer:innen. Die Rückmeldungen fielen überwiegend positiv aus. Beispielsweise teilten beide Seiten mit, dass es eine gute Möglichkeit war um in Ruhe, ohne Anwesenheit von Eltern, mit den Lehrer:innen bzw. den Schüler:innen zu sprechen.
Negativ rückgemeldet wurden jedoch die Zeiten für die Gespräche. Hauptsächlich die Schüler:innen meldeten zurück, dass es für sie unnötig war für 20 Minuten in die Schule zu kommen. Eine Alternative wäre es während des regulären Unterrichts einzelne Schüler:innen für Gespräche aus dem Unterricht zu holen, was schulorganisatorisch nicht umsetzbar ist. Über weitere Optionen könne noch beraten werden.
Der Schüler:innensprechtag soll einmal im Schuljahr vor den Halbjahreszeugnissen stattfinden, da dies der sinnvollste und passendste Zeitpunkt sei. Einerseits würde es zu anderen Zeitpunkten zu vielen Unterrichtsausfällen kommen, andererseits sei es eine gute Zeit um den Leistungsstand zu besprechen.
Wir bedanken uns bei Frau Giesa für das ausgiebige Interview und bei den Organisator:innen des Schüler:innensprechtags und sind selbst noch nicht entschieden, wie die Frage der Schlagzeile zu beantworten ist.
Mika G., Mika S., Noah B.
WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9
Am 12. Januar fand der Projekttag des Q1-Jahrgangs an unserer Schule statt. Dazu haben wir Frau Conradt befragt, die als Tutorin ein Profil bei diesem Projekttag begleitet.
Diese Projekttage sind seit langer Zeit an unserer Schule für alle Schüler:innen verpflichtend. Das Projekt zählt wie ein eigener Kurs und wird im Abiturzeugnis aufgeführt. Ohne ein erfolgreiches Ergebnis, sprich mindestens 1 Punkt, kann das Abitur nicht erworben werden.
Auf die Präsentation des Projektergebnisses wird ein Schulhalbjahr hingearbeitet. Die Schüler:innen werden in dieser Zeit von den Lehrer:innen unterstützt. So genannte „Meilensteine“ werden gesetzt und anschließend benotet. Danach werden sie ausführlich besprochen. Das Rahmenthema der Projektarbeit wird von den beteiligten Lehrkräften festgelegt.
Im Deutschprofil wurde in diesem Jahr das Rahmenthema „Verantwortung“ bearbeitet. Die Schüler:innen setzten sich mit dem Thema auseinander setzen und gestalteten ihr Produkt individuell. Die Bearbeitung der individuellen Fragestellung erfolgt in Kleingruppen von drei bis vier Schüler:innen. Die Möglichkeiten für ein Produkt reichen von einer Theateraufführung oder einem Kurzfilm bis zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Schüler:innen, die sich für Computerspiele interessieren, könnten auch selbst ein Spiel entwickeln. Hierbei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Bewertet werden der Prozess der Bearbeitung, das Produkt und seine Präsentation. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem Rahmenthema im Vordergrund. Die Ergebnisse werden vor den Mitschüler:innen und den jeweiligen Lehrkräften präsentiert. Im Anschluss gibt es noch ein 20minütiges Gespräch ohne Zuschauende, in dem individuell über die Arbeit, die die Schüler:innen erstellt haben, gesprochen wird. Dieses Prüfungsgespräch wird von den Lehrkräften geführt und ebenfalls benotet.
Len, Robin, Ryan
WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9
Endlich war es wieder soweit, die Vorfreude unter den Schüler:innen war riesig – vom 6.02.-10.02.23 fand die Sportwoche der Mittelstufe statt. Die Jahrgänge 5-9 duellierten sich im Reboundball, Fußball, Handball, Badminton und Floorball.
In der Sportwoche geht es um den sportlichen Wettkampf, aber auch auf das Zusammentreffen aller Klassen eines Jahrgangs, wie uns Herr Böttcher, Sportkoordinator der Schule, verrät. Wochenlang haben sich die Schüler und Schülerinnen im Sportunterricht auf die Sportwoche vorbereitet. Jeden Tag in der Woche durfte nun ein anderer Jahrgang den ganzen Vormittag Sport treiben.
Im 9. Jahrgangs haben sich beispielsweise jeweils 4 gemischte Teams, bestehend aus Jungen und Mädchen, aus jeder Klasse im Floorball miteinander gemessen. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ins Finale konnten es aber nur zwei Klassen schaffen. Dies gelang der 9b und der 9d, die um die Plätze 1-8 kämpften. Die 9a und 9c spielten in der Trostrunde um die Plätze 9-18. Am Ende fand ein spannendes Duell zwischen der 9b und 9d statt, welches die 9b knapp für sich entscheiden konnte. Diese gewinnt traditionell immer. Herzlichen Glückwunsch! Die 9c und 9a teilten sich mit einem Unentschieden den 3. Platz.
Auch in den anderen Jahrgängen gab es siegreiche Klassen: Die 5d gewann das Match im Reboundball, die 6c im Fußball, die 7d im Handball und abschließend die 8d im Badminton. Eine super Leistung von allen Beteiligten!
Insgesamt war die Woche ein voller Erfolg. Die Schüler und Schülerinnen konnten sich austoben und hatten viel Spaß, auch wenn nicht immer fair gespielt wurde. Es war eine kleine Abwechslung zum sonst eher langweiligen Schulalltag!
Mai-Ly, Alina, L., Angelika
WP-Kurs „Schulzeitung“ , Jahrgang 9
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Andrea Meier
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