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Vier Journalisten der ZEIT verbrachten einen Vormittag an unserer Schule und sprachen mit Schülern bzw. ehemaligen Schülern der Vorkurse über ihr Leben, ihre Ängste, Träume und vieles mehr. Letztendlich sind von den zahlreichen Gesprächen sechs ausgewählt worden.
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Die Schüler des Vorkurses hatten Fragen zu den Themen Hoffnung, Liebe, Frieden, Tod und Trauer vorbereitet. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ging es in drei Tischgruppen los:
Fragen zum Alltag machten den Anfang, dann aber auch Fragen wie „Was macht Sie glücklich? Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? Welche Tipps für die Liebe würden Sie uns geben?“
Abschließend wurde zusammen musiziert. Nachdem verschiedene Schüler zwei Klavierstücke vorgetragen hatten, sang die Kursgruppe „We are the world“ und die Senioren das Lied „Die Gedanken sind frei“.
Den Heimbewohnern hat der Besuch sehr gut gefallen, am Schluss baten alle darum, dass wir so ein Treffen unbedingt wiederholen müssten.
Auch die Schüler waren beeindruckt, vor allem durch mehrere Gespräche, die sich um das Thema Flucht drehten: Nach dem zweiten Weltkrieg sind einige der Senioren aus Schlesien in den Westen geflohen und im Vorkurs gibt es ja auch zahlreiche Schüler, die vor Krieg und Gewalt geflohen sind.
Schülerinnen und Schüler eines Oberstufen Französischkurses spielen vor 80 Französischschülern der Mittelstufe. Die Schüler haben Szenen in französischer Sprache zum Roman: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ geschrieben, in denen der alte Monsieur Ibrahim den jungen Menschen einige kluge Lebensweisheiten für schwierige Lebenssituationen mit auf den Weg gibt.
Die jungen Zuschauer waren konzentriert bei der Sache und es hat allen viel Spaß gemacht.
Theatersoirée:
Der Q2-Theaterkurs und der Vorkurs
des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums spielen
„Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“
frei nach Eric-Emmanuel Schmitt.
Der Q2-Profilkurs setzt in Szene:
„Es geht um deine ZUKUNFT!!!“
Ein weiterer Q2-Theaterkurs geht mit der „Angst“ um –
szenisch natürlich!
am Mittwoch, 11. März 2015 und
am Donnerstag, 12. März 2015,
Beginn: jeweils um 18.00 Uhr
in der Schulaula,
Delfter Straße 16, 28256 Bremen-Huchting
Pressemitteilung
Rund 100 Schüler aus Bremen und Hamburg haben am Freitag Nachmittag beim großen "Markt der Möglichkeiten" im Hamburger Körber-Forum gezeigt, wie das Zusammenleben in Deutschland gelingen kann. Seit Schuljahresbeginn entwickeln sie im Schulenwettbewerb "Trialog der Kulturen" der Herbert Quandt-Stiftung Projekte zur besseren Verständigung zwischen Kulturen und Religionen: Sie bringen Fluchterfahrungen auf die Bühne, entwerfen interkulturelle Stadtpläne oder führen Interviews mit Einwanderern der ersten Generation.
Bad Homburg/Hamburg, 2. März 2015. Im Vorraum des gläsernen Veranstaltungssaals herrscht reges Treiben. Schüler tragen Skulpturen, Foto-Collagen und Schrifttafeln herein, mit denen sie ihre Stände gestalten. An ihnen können sich die Besucher des Markts der Möglichkeiten über die interkulturellen und interreligiösen Projekte der drei Bremer und drei Hamburger Trialog-Schulen informieren. Viele Schüler haben auch Kostüme für die Bühnenpräsentation dabei. Theaterstücke und Rollenspiele über Konflikt und Verständigung stehen ganz oben auf dem Programm der Wettbewerbs-Teilnehmer.
Die Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums aus Bremen Huchting sind stolz auf ihre Vielfalt an Sprachen und Kulturen. "Wir sind die Welt", steht über einem Globus am Stand der Schule, auf dem 25 Herkunftsländer markiert sind. "Eigentlich sind es noch viel mehr", berichtet Ingrid Schäper-Bunk, die für die Koordination der Vorkurse zuständig ist. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die erst seit Kurzem in Deutschland sind und noch keine ausreichenden Sprachkenntnisse besitzen. Bei ihren zahlreichen Trialog-Aktivitäten hat die Schule viel mit einem benachbarten Seniorenheim zusammengearbeitet. Mit den älteren Menschen haben sie Lieder über Frieden, Hoffnung, Liebe und Tod einstudiert. Auch ein Tanzprojekt über Flucht, Vertreibung und Migration ist Teil des Trialogs am Humboldt-Gymnasium. Gemeinsam mit Eltern und den Senioren begehen die Schüler zudem Feste verschiedener Religionen. Viele sind schon familiär mit unterschiedlichen Traditionen vertraut: "Ich bin Muslim, meine Mutter ist Christin", sagt ein Junge, der Verwandte in Jordanien und Ägypten hat. "Zu Hause feiern wir immer alles zusammen."
Die Schüler der ersten bis sechsten Klasse der Grundschule Borchshöhe aus Bremen Vegesack haben die Flucht der Israeliten durch das Schilfmeer an ihrem Stand mit Puppen dargestellt. "Die Szene kommt in Bibel, Tora und Koran vor", erklären die Kinder, die mit viel Liebe zum Detail gebastelt haben. Auch ein Theaterstück über Flucht und Vertreibung haben sie in ihrem Trialog-Projekt geschrieben. Auf der Bühne zeigen sie Ausschnitte der Geschichte über eine Gruppe von Kindern, die vor Krieg, Umweltkatastrophen und Kinderarbeit flüchten muss. Doch im Aufnahmeland werden sie keineswegs freundlich empfangen, sondern von Beamten mit grimmigen Masken drangsaliert. "Kontrollieren, nummerieren, Verstand verlieren!", kommentiert der Kinder-Chor die bürokratische Schikane. Es dauert lange, bis die Kinder neue Freunde finden. "Im Märchenspiel können die Schüler reale Fluchterfahrungen nachempfinden", erklärt Künstler und Theaterpädagoge Hans König. "Insgesamt 140 Schüler machen bei den täglichen Proben mit."
Die Oberschule Ohlenhof begibt sich in ihrem Trialog-Projekt auf Erkundungstour in ihrem Stadtteil Bremen Gröpelingen. Ein kleines Redaktionsteam aus Schülern der 5. und 6. Klassen sammelt die Ergebnisse der Besuche in der ortsansässigen Fatih Moschee oder der St. Andreas Kirche und stellt sie zu einem Stadtteilführer zusammen. Beim Markt der Möglichkeiten führen die Kinder in kurzen Szenen und Dialogen auf der Bühne vor, welche sehenswerten Plätze in Gröpelingen sie schon besucht haben. Zwei muslimische Schüler etwa verabreden sich zum Lernen in der Moschee, wo es eine große Bibliothek und Deutsch-Nachhilfe für Kinder gibt. Auch die Eisenbahnersiedlung Breitenbachhof, in der man "gut spielen kann", das Wandbild von Jürgen Walter zum Gedenken an die Verfolgten der NS-Diktatur oder Freizeitangebote wie den "Wilden Westen", ein Projekt des Amtes für soziale Dienste in Gröpelingen, wollen die Schüler in den Stadtteilführer aufnehmen. Ein Maskottchen haben sie sich ebenfalls schon überlegt: Am Stand der Schule sind erste Skizzen von Kater Gröpi zu bewundern, der Interessierte künftig durch Gröpelingen führt.
Die Staatliche Fremdsprachenschule aus Hamburg Rotherbaum hat eine bunte Holzfigur mitgebracht, um deren Füße sich umgekippte Kisten stapeln. "Der regenbogenfarbene Mensch steht für die Vielfalt der Gesellschaft", erklären die Schüler. "In die Kisten haben wir die Intoleranz gepackt. Die haben wir weggekippt. Deshalb liegen die Kisten verkehrt herum." Dass Intoleranz bei den Schülern keine Chance hat, machen sie auch später auf der Bühne deutlich. In einer drastischen, aber nicht ohne Humor gespielten U-Bahn-Szene zwischen einer Enkelin und ihrer gesellschaftspolitisch vorgestrigen Großmutter machen sie klar, dass sie als junge Generation Rassismus und Diskriminierungen nie mehr dulden wollen.
Auch die Erich-Kästner-Schule aus Farmsen will aus der Vergangenheit lernen und zugleich in der Gegenwart Brücken bauen. In den Zaun zwischen der Schule und einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft haben sie schon im vergangenen Schuljahr ein Tor einsetzen lassen. Seither treffen sich Schüler nachmittags mit Flüchtlingskindern, um gemeinsam zu spielen und ganz nebenbei Hilfestellung beim Deutschlernen zu geben. Doch sie haben noch viel mehr vor, berichten die beiden Schulsprecher: Das Gelände, auf dem die Flüchtlingsunterkunft liegt, hat im Nationalsozialismus ein sogenanntes "Versorgungsheim" beherbergt, in dem Zwangsarbeiter und Obdachlose untergebracht waren. In ihrem Trialog-Projekt arbeiten die Schüler die Geschichte des Ortes auf. In einem leerstehenden Gebäude wollen sie eine Begegnungsstätte einrichten. Sie soll über die Vergangenheit informieren und zugleich Raum für Dialog und Miteinander bieten. Ein Modell haben sie schon gebastelt und zum Markt der Möglichkeiten mitgebracht: Während im Erdgeschoss Bücher, Bildschirme und sogar ein Grammophon die Geschichte des Stadtteils Farmsen dokumentieren, laden Sitzkissen und Computer im ersten Stock zum Verweilen und Spielen ein.
Die Stadtteilschule und das Gymnasium Finkenwerder erforschen ebenfalls die Geschichte ihres Stadtteils. Finkenwerder war einst eine Fischer- und Bauerninsel, kann man aus dem Film erfahren, den die Schüler mitgebracht haben. "Später wurde sie industrialisiert. Auch Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge mussten hier arbeiten." Deshalb haben die Schüler zum Gedenken den ersten "Stolperstein" in Finkenwerder verlegt. Um das heutige Zusammenleben zu fördern, haben sie sich zudem mit vielen Institutionen im Stadtteil vernetzt. Am 26. März soll es einen großen Trialog-Tag geben, bei dem alle mitmachen. Dann wird eine Ausstellung zu sehen sein mit Erinnerungsstücken von Senioren aus einem benachbarten Altenheim, aber auch von Eltern und Großeltern, mit denen die Schüler über Migrationserfahrungen gesprochen haben. Auch werden die Schüler selbst kleine Kurse in Sprachen anbieten, die sie neben Deutsch noch sprechen, etwa Türkisch oder Arabisch.
Dr. Christof Eichert, Vorstand der Herbert Quandt-Stiftung, ist beeindruckt vom Engagement der Schulen. "Die Trialog-Projekte aus Bremen und Hamburg zeigen, wie eine Gesellschaft der Vielfalt gelingen kann", sagte Eichert. Die Schüler erfüllten genau das, was sich Richard von Weizsäcker 1985 in seiner berühmten Rede von jungen Menschen gewünscht habe: "Sie lernen miteinander zu leben, nicht gegeneinander."
Seit 2005 schreibt die Herbert Quandt-Stiftung jährlich den "Trialog der Kulturen"-Schulenwettbewerb aus. Insgesamt 22 Schulen aus Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland setzen sich in diesem Schuljahr im Wettbewerb für eine bessere Verständigung zwischen Religionen und Kulturen ein. Jede Schule hat zunächst ein Startgeld in Höhe von 3.500 Euro erhalten, um ihre kreativen Projektideen verwirklichen zu können. Zum Ende des Schuljahres entscheiden die Juroren über die besten Beiträge und vergeben weitere Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur nachhaltigen Verankerung des Trialogs an den Schulen. Der Markt der Möglichkeiten gibt den Schulen zur Halbzeit des Wettbewerbs die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und ihre Projekte der Jury vorzustellen.
(Fotos: Cosima Hanebeck).
Pressefotos zu allen Schulen können Sie hier herunterladen.
Weitere Informationen zum Trialog der Kulturen unter
www.trialog-schulenwettbewerb.de
Am Donnerstag, den 11.12.2014 fand zwischen 14.30 und 16 Uhr unser erstes "trialogisches" Café im Forum des Mittelstufengebäudes (A-Gebäude) statt. Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen haben Eltern, Großeltern und Bewohner der benachbarten Seniorenresidenz eingeladen und diesen Nachmittag mit musikalischen und szenischen Beiträgen zum Thema "Weihnachten" gestaltet.
Im Weser Kurier wurde berichtet.
Weitere Cafés zu islamischen und jüdischen Feiertagen folgen im Laufe dieses Schuljahres.
Wettbewerbsstart im "Trialog der Kulturen"
Schulen setzen ein Signal für die Verständigung zwischen Kulturen und Religionen
22 Schulen aus Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland engagieren sich im neuen Schuljahr intensiv für eine bessere Verständigung zwischen Juden, Christen und Muslimen in Deutschland. Mit interreligiösen und interkulturellen Projekten nehmen sie am Wettbewerb zum "Trialog der Kulturen" 2014/15 teil. Zum Auftakt erhält jede Schule ein Startgeld.
Bad Homburg, 4. September 2014. Die erste Hürde ist genommen, der Wettbewerb kann beginnen. Die Oberschule Ohlenhof, die Schule Borchshöhe und das Alexander von Humboldt Gymnasium aus Bremen konnten die unabhängige Expertenjury überzeugen. Mit drei weiteren Schulen aus Hamburg, zehn Schulen aus Hessen, zwei Schulen aus Rheinland-Pfalz und vier Schulen aus dem Saarland sind sie in die neue Runde des Trialog-Schulenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung aufgenommen. Ein Jahr lang werden sie sich Wissen über verschiedene Religionen und Kulturen aneignen, das Gespräch mit außerschulischen Experten suchen und sich für Dialog und Verständigung einsetzen.
Das Motto der neuen Runde lautet: "Trialog vor Ort - Schulen werden aktiv". "Wir laden die Schulen ein, diesmal besonders die kulturelle und religiöse Vielfalt in ihrem direkten Umfeld zu erkunden", erläutert Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Leiterin des "Trialogs der Kulturen" bei der Herbert Quandt-Stiftung. "Bei Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen im Stadtteil, in den Familien und nicht zuletzt in der Schule selbst stellen die Jugendlichen viele Fragen: Wer bin ich? Wer bist Du? Was verbindet uns? Wie können wir mit Unterschieden konstruktiv umgehen? So setzen sie das eigene Selbstverständnis in Relation zu anderen und entwickeln wichtige Kompetenzen für das Miteinander in einer pluralen Gesellschaft."
Um loslegen zu können, erhalten alle teilnehmenden Schulen ein Startgeld in Höhe von je 3.500 Euro. Damit können sie Exkursionen finanzieren, Referenten einladen oder Materialen anschaffen, die sie in ihrem Projekt benötigen. "Wir möchten, dass die Schulen für ihre Vorhaben einen Gestaltungsspielraum haben, den der Regelunterricht sonst nicht zulässt", begründet Dr. Schwarz-Boenneke die Vergabe eines Startgeldes schon zu Beginn des Wettbewerbs.
Am Ende des Wettbewerbsjahres tritt die Jury erneut zusammen und entscheidet über die besten Jahresprojekte. Diese werden mit weiteren Preisgeldern in Höhe von insgesamt 60.000 Euro ausgezeichnet. "So kann der Trialog der Kulturen auch nach dem Wettbewerb langfristig an den Schulen fortgesetzt werden", sagt Dr. Schwarz-Boenneke.
Der offizielle Startschuss fällt bei den Auftaktveranstaltungen am 19. September (für Bremen, Hamburg und Hessen) und 26. September (für Rheinland-Pfalz und das Saarland). Hier lernen sich die verantwortlichen Lehrkräfte der jeweiligen Bundesländer erstmals kennen und stellen einander ihre Pläne vor.
Seit 2005 schreibt die Herbert Quandt-Stiftung in verschiedenen Bundesländern den Wettbewerb zum "Trialog der Kulturen" aus. Teilnehmen können Schulen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe fünf. Weitere Informationen unter: www.trialog-schulenwettbewerb.de
Das Alexander von Humboldt-Gymnasium ist eine von 22 teilnehmenden Schulen aus ganz Deutschland am diesjährigen "Trialog der Kulturen"-Wettbewerb der Herbert Quandt-Stiftung. Unter dem Motto "Jung und Alt - gemeinsam anders" begeben wir uns in verschiedenen schulischen und außerschulischen Projekten auf eine kulturen- und generationsübergreifende Reise. Unter anderem ist die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Seniorenwohnpark "Haus am Sodenmattsee" geplant.
Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung.
22.11.2024 18:00 - 00:00 Lange Nacht der Mathematik |
28.11.2024 15:00 - Elternsprechtag |
29.11.2024 08:00 - Elternsprechtag (unterrichtsfrei) |
11.12.2024 Vorlesewettbewerb (Finale) |
Andrea Meier
Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr
Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen
Sandra Rosin
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr
Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen