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Die CCL 2024 ist gestartet!
Das Schulfest 2024 hat stattgefunden
https://307.joomla.schule.bremen.de/index.php/schulleben/845-2024-08-sommer,-sonne,-schulfest
Die Abiturient:innen sind entlassen worden
https://307.joomla.schule.bremen.de/index.php/schulleben/840-2024-06-abientlassung
Die Aufführungen der diesjährigen Q1-Kurs in Darstellendem Spiel haben stattgefunden
Das JAB wurde ausgezeichnet
Erfolge beim Jugend forscht Regional- und Landeswettbewerb
Die Theaterinszenierungen der Q2 sind präsentiert worden
Eindrücke vom Infotag 2024
Bremer futureParcours macht Station am AvH
Das AvH richtet den ersten Spieltag der neuen CCL-Saison aus.
Wow, was für eine Show!
Schülerinnen unserer Schule debattierten in der Bürgerschaft
Schüler:innen unserer Schule nehmen teil an großem Tanztheaterprojekt
Theateraufführungen der Q1
Unsere Schulmannschaft hat die Community-Champions-League 2022 gewonnen!
https://307.joomla.schule.bremen.de/index.php/schulleben/aktuelles/aktuelles-sport/674-2022-05
Erfolge bei Landesfinale von "Jugend debattiert"!
Frieden und Solidarität!
Das AvH erklärt sich solidarisch mit allen Opfern von Krieg und Gewalt!
Doppelte Auszeichnung
Wir sind gleich zweifach ausgezeichnet worden: Als "Digitale Schule" und als "MINT-freundliche Schule".
Alexander-von-Humboldt in Zahlen
Auszeichung als "MINT-freundliche Schule"
Auch 2018 ist das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wieder als "MINT-freundliche Schule" auszgezeichnet worden.
Projekt: Eine Welt – eine Schule
Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium zählt ungefähr 900 Schüler mit den verschiedensten Nationalitäten. Dieser Tatsache wollten wir in dem Projekt 'Eine Welt – eine Schule' Ausdruck verleihen, in dem wir im Eingangsbereich des A-Gebäudes eine große Weltkarte gemalt haben. Mit dem gesamten Wandbild möchten wir die nationale Vielfältigkeit unserer Schule präsentieren und damit verdeutlichen, dass die Welt in ihrer Größe auch im Bereich der Bildung näher zusammenrückt ...
Q2-Schülergruppe des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums gewinnt den deutsche CanSat-Wettbewerb 2016!
Damit verbunden war die Startberechtigung für den nächsten europäischen CanSat-Wettbewerb, auf dem unser Team dann Deutschland vertreten durfte.
Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit
Henry Wadsworth Longfellow
Musik verbindet, Musik ist integrativ, Musik bewegt. In unserem alltäglichen Leben kommen wir – auch aufgrund von modernen Medien – ständig mit Musik in Berührung. Wir hören Musik, bewegen uns zu Musik und machen Musik – allein oder mit anderen. Musik ist Sprache, international. Sie ermöglicht stille Besinnung und harmonisches Miteinander gleichermaßen. Musik fördert die Wahrnehmung, sie aktiviert den ganzen Körper und schult vor allem auch die Kooperationsfähigkeit. Sie setzt Bildungsprozesse in Gang, indem sie Phantasie anregt, das Denken schult, Selbstständigkeit fordert, Problembewusstsein weckt, Beharrlichkeit verlangt und Hingabe voraussetzt. Musik gründet auf Können. Können wiederum beruht auf Wissen, auf Kreativität, auf Übung und auf der Fähigkeit, zwischen „ratio“ und „emotio“ ausgleichen zu können. Kombiniert mit einer ordentlichen Portion Kreativität und Offenheit entsteht ein Schulfach, das viele individuelle Zugänge für verschiedene Typen von Lernenden bietet.
Im Fokus steht die Vermittlung musikalischer Grundkenntnisse und Kompetenzen. Diese sollen möglichst schülernah und praxisorientiert vermittelt werden. Ebenso ist es das Ziel vorhandene instrumentale und vokale Fähigkeiten zu fördern als auch interessierte bzw. „talentierte“ Schüler zu entdecken und zu unterstützen.
Musikgeschichte aus Vergangenheit und Gegenwart (Musik‐ Epochen) ebenso vermittelt wie Grundlegende Aspekte der Musiktheorie (u. a. Notenlehre, Rhythmus, Harmonik). Auch soll die Auseinandersetzung mit wesentlichen Formen und Stilen in den Bereichen Klassik, Jazz, Pop‐ und Rockmusik nicht zu kurz kommen. Somit soll jeder Schüler ein umfangreiches Wissen über Notenlehre, Musik‐ Epochen und Werkformen erhalten.
Der Unterricht im Fach Musik erfolgt regulär in den Jahrgängen 6 und 8 mit je 2 Wochenstunden. Hier steht die Vermittlung von musikalischen Grundfähigkeiten im Fokus: dies erfolgt durch Singen von bekanntem und weniger bekanntem Liedgut aus aller Welt, der praktischen Umsetzung von Rhythmen mit Körper, Stimme und Instrumenten sowie der Einführung in den Umgang und das Spiel von Instrumenten wie zum Bspl. der Gitarre, dem Schlagzeug, der Cajon oder aber auch dem Klavier. Theoretische Phasen, die sich mit den Grundlagen der Musiktheorie (Bsp. Notenlehre) oder dem Rhythmus beschäftigen, wechseln sich stets mit praktischen Phasen des Ausprobierens sowie der gemeinsamen Umsetzung in der Gruppe ab. Auch das Erlernen des richtigen Singens (Atemtechnik, Stimmvolumen usw.) ist wesentlicher Teil des Musikunterrichts.
Des Weiteren gilt es, sich mit den gesellschaftlichen Kontexten von einer großen Vielfalt von Musik auseinanderzusetzen: dies erfolgt unter anderem im Rahmen des Kennenlernens von Komponisten wie z.B. Haydn oder Mendelssohn und am Bspl. ausgewählter Kompositionen sowie durch die Beschäftigung mit Musik aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Aber auch die Musik aus dem natürlichen Umfeld der Schüler wird bspw. im Kontext der Entwicklung der Pop‐ und Rockmusik oder der Wirkung von Musik (Bsp. Musik und Werbung) genauer unter die Lupe genommen. Das Ziel: Neugierde wecken, Wissen erlangen und hinterfragen und musikalische Hörgewohnheiten aufbrechen.
In der Oberstufe ist das Fach Musik keinem Profil zugeordnet und kann über die freie Schiene als Grundkursfach mit 2 Wochenstunden angewählt werden. Entscheidet man sich für Musik, erwartet den Schüler ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm.
Im Bereich der Musikpraxis erfolgt eine weiterführende Auseinandersetzung mit den in der Mittelstufe eingeführten Instrumenten mit dem Ziel der Einstudierung von Arrangements im Kurs. Auch der Umgang mit der eigenen Stimme als Möglichkeit des individuellen musikalischen Ausdrucks ist weiter Gegenstand des Unterrichts.
Im Bereich der Musiktheorie findet eine Vertiefung und Erweiterung des bereits erworbenen Wissens über Notenlehre, Rhythmus, Harmonie und Gattungen, wie beispielsweise der Sinfonie oder des Kunstliedes statt. Das erworbene Wissen kommt zur Anwendung in der genaueren Betrachtung/Analyse verschiedener Instrumental‐ und Vokalformen wie bspw. der Sonatenhauptsatzform, dem Motiv oder dem Kunst‐ und Volkslied.
Neben der Fähigkeit unbekannte Musikwerke genauer zu analysieren, ist es Ziel eigene kleine Kompositionen wie zum Bspl. Songs zu realisieren (Songwriting) und auch vorhandene Werke (Bsp. Lieder) zu transponieren. Des Weiteren steht u. a. die Auseinandersetzung mit dem Apparat der Musikindustrie am Beispiel des Musikvideos auf dem Plan: durch die praktische Gestaltung von eigenen Videos wird nicht nur die Kreativität gefördert, sondern auch das Bewusstsein für die schrittweise und geplante Umsetzung des künstlerischen Prozesses geprägt.
Als Schwerpunkte beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler in der Q1 und Q2 mit folgenden Kursthemen:
Als Ziel könnte hier ggf. auch die Vorbereitung auf die Wahlmöglichkeit der praktischen Prüfung im Rahmen der mündlichen Abiturprüfung ins Auge gefasst werden.
In den angebotenen Arbeitsgemeinschaften haben Schülerinnen und Schüler zusätzlich die Gelegenheit, gemeinsames Musizieren und Singen nach Lust und Laune auszuprobieren und ggf. bei Schulveranstaltungen mitzuwirken.
Die Schüler haben die Möglichkeit sich mit ihren Fähigkeiten und Talenten bei der Gestaltung der verschiedenen Veranstaltungen im Schuljahr mit einzubringen. U. a. durch die Gestaltung und Mitwirkung bei:
Nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne ist der Fachbereich Musik präsent. Hier in Form von Ton und Technik ohne die heute keine größere und auch manch kleinere Veranstaltung nicht funktionieren würde. Auch hier engagieren sich Schüler (Tontechnik AG) und sind begeistert dabei.
Der Fachbereich Musik wirkt mit oder ist Initiator bei verschiedenen Projekten und arbeitet in Kooperation mit den umliegenden Grundschulen zusammen. Hier ein kleiner Auszug:
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche
„Die gefährlichste Weltanschauung ist die, die die Welt nicht angeschaut hat.“ sagte einst Alexander von Humboldt, der Namensgeber unserer Schule und Mitbegründer der modernen wissenschaftlichen Geographie. Nun lässt sich die Welt aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Zum einen sind dies physische Prozesse (Physiogeographie: natürliche Bestandteile, Strukturen und Prozesse der Erdoberfläche), zum anderen der Einfluss des Menschen (Humangeographie: Bevölkerungsentwicklung, soziale Strukturen, Wirtschaftsstrukturen, etc.). Darüber hinaus betrachten wir in der Geographie das Zusammenwirken von Mensch und Natur. Wir arbeiten also immer an aktuellen Themen, die uns alle betreffen.
In Jahrgang 5 und 6 kommen Schüler bei uns erstmalig im Fach WUK in Kontakt mit geographischen Inhalten (Grundlagen, Kartenarbeit,…). Das Fach Geographie wird am AvHG verbindlich 2-stündig in Jahrgang 7 und 8, sowie epochal 2-stündig in Jahrgang 9 unterrichtet. Darüber hinaus gibt es in Jahrgang 9 einen Wahlpflichtkurs Geographie.
Im Wahlpflichtkurs Geographie in Jahrgang 9 können als Ergänzung zu dem eigentlichen Geographieunterricht Themen bearbeitet werden, die ansonsten aufgrund der Stundentafel nur oberflächlich bzw. gar nicht behandelt werden würden. Hierüber sollen die Schüler unterschiedliche Kompetenzen erlangen, etwa, wie das menschliche Verhalten hinsichtlich des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen (am Beispiel des Wassers) zu beurteilen ist. Weiterhin kann es darum gehen, sich mit anderen Szenarien der Zukunft auseinanderzusetzen und auch diese kritisch zu betrachten (Energieerzeugung; Recyclingwirtschaft).
Schließlich werden geografische Arbeitsmethoden und -techniken über den Pflichtunterricht hinaus geübt und vertieft (z. B. Auswertung von komplexen Karten).
In der Oberstufe wird das Fach durchgängig unterrichtet. Dabei gibt es ab der Q-Phase den Leistungskurs im Profil E: „Raum und Zeit“ (kombiniert mit den Grundkursen Geschichte und Deutsch) und einen Grundkurs, der frei in jedem Profil gewählt werden kann.
Im Rahmen des Leistungs- und Grundkurses Geographie ist es zunächst verbindlich, im ersten Halbjahr der Q-Phase die „Grundfragen der Geographie“ im Unterricht zu behandeln. Darunter fallen alle physisch-geographischen Themenaspekte, die auch in der Mittelstufe Gegenstand des Unterrichts waren. Hierzu gehören Kräfte, die von innen oder außen auf die Erdoberfläche einwirken und sie somit gestalten (u. a. sind dies plattentektonische Prozesse (Vulkanismus, Erdbeben, Tsunamis), Verwitterungsprozesse (chemisch/physikalisch) und exogene Kräfte (Wasser, Eis, Wind, Sonne)). Weiterhin beschäftigen wir uns mit atmosphärischen Prozessen (Klimafaktoren, Klimaelementen) und klimatologischen Grundlagen bzw. Besonderheiten, z. B. Prozesse der Bodenbildung, Corioliskraft oder Reliefwüsten.
Da wir als Menschen einen Teil dieser Vorgänge darstellen, wird auch Wert darauf gelegt, immer einen Bezug zwischen der Umwelt, dem Raum und dem Menschen herzustellen. Gesichtspunkte sind hier: Bodendegradation, Desertifikation, anthropogener Treibhauseffekt.
In den folgenden drei Halbjahren der Q-Phase werden folgende Oberthemen behandelt:
Angestrebt wird dabei, dass die Schülerinnen und Schüler die naturräumlichen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten von Räumen erfassen und bewerten. Dieses führt zu einem vertieften Verständnis dafür, dass Räume unterschiedliche Entwicklungspotentiale haben, aber auch besondere Herausforderungen in sich tragen. Mithilfe von Raumanalysen und Bewertungen sollen die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, Entwicklungsprozesse auf lokaler, regionaler und globaler Ebene kritisch zu hinterfragen und auf Nachhaltigkeit zu untersuchen.
Mögliche Fragen sind:
Wir nehmen in den Jahrgängen 7, 8, 9 und in der Einführungsphase jedes Schuljahr mit allen Klassen und Kursen am Wettbewerb „Diercke-Wissen“ teil.
Aktuelles aus dem Kunst-Bereich
Zentrales Thema bleibt immer die uns umgebende stoffliche Welt: Ob es nun knallt und stinkt oder Stoffe sich sehr langsam und leise umwandeln. Die Chemie zeigt die Ordnung in dieser Vielfalt der Stoffe um uns herum und wie man mit ihnen arbeiten kann. Wir begreifen, woraus unsere Welt aufgebaut ist und warum Stoffe bestimmte Eigenschaften aufweisen. Das Periodensystem der Elemente passt auf eine Buchseite und liefert doch sämtliche Grundbausteine für alle Stoffe und damit die gesamte uns umgebende Materie.
Wir gewinnen Erkenntnisse durch Experimente und genaues Beobachten. Bei der Deutung der Beobachtungen werden häufig auch Modelle zur Erklärung herangezogen und zwischen der Teilchenebene, Stoffebene und der Alltagsebene gewechselt. Das abstrakte Denken und Verstehen wird dadurch in einem besonderen Maße geschult.
Sorgfältiges und sicheres Arbeiten ist für jeden Naturwissenschaftler das A und O.
1. Luft und Feuer
2. Die Erde als Rohstofflieferant
1. Chemie im Haushalt
2. Wasser und andere Lösungsmittel
Der Chemieunterricht in der E-Phase erfolgt dreistündig. Er soll auf den Unterricht in der Qualifikationsphase vorbereiten und wissenschaftspropädeutisch ausgerichtet sein. Die fachlichen Inhalte der E-Phase lassen sich zwei Rahmenthemen zuordnen:
Neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Inhalte sollen im Unterricht auch immer Bezüge zur Lebenswelt deutlich werden. So werden z.B. im Rahmen des Themenbereichs „Energie und Energieträger“ Akkus und Batterien, sowie alternative Energien und Energieträger behandelt. Im Rahmen des Themenbereichs „Natur- und Kunststoffe“ werden z.B. schädliche Umweltauswirkungen halogenierter Verbindungen thematisiert.
Der Bildungsplan für die Qualifikationsphase im Fach Chemie beinhaltet elf verschiedene Themenbereiche. Im Laufe der Qualifikationsphase werden im Grundkurs sieben, im Leistungskurs neun dieser Themenbereiche behandelt. Die genaue Auswahl der Themenbereiche erfolgt durch die Fachlehrer gemeinsam auf Basis der Abiturthemen.
Verschiedene Zugangswege, Anwendungsgebiete und Vertiefungsbereiche der einzelnen Themenbereiche ermöglichen es, neben den reinen Sachinhalten auch Einblicke in technischen Anwendungen, lebensweltlichen Fragestellungen oder die Wissenschaftsgeschichte zu gewinnen.
Folgende elf Themenbereiche sieht der Bildungsplan vor:
· richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler,
· unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit
und davon, ob sie einer Religion angehören
oder nicht,
· es ist konfessionell nicht an eine bestimmte
Religion oder Weltanschauung gebunden.
Damit ist der Unterricht nicht auf Bekenntnis- oder Glaubensvermittlung ausgerichtet.
Zusammensetzung unserer Klassen und Kurse im Fach Religion
Das Fach Religion wird bei uns gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern einer
Klasse unterrichtet.
In der Oberstufe kann Religion als Grund- und Leistungskurs angewählt werden.
Die Klassen und Kurse am Alexander-von-Humboldt Gymnasium sind in der Regel sehr `bunt´ zusammengesetzt: Dabei stehen innerchristliche und innermuslimische Vielfalt neben der Vielzahl anderer Religionen und ebenso nehmen Schülerinnen und Schüler am Fach Religion teil, die sich gegen eine religiöse Bindung entscheiden.
Was wird unterrichtet?
Der Religionsunterricht ist zuständig für Fragestellungen, die im Bereich ethischer, religionsphilosophischer und religionswissenschaftlicher Arbeitsgebiete liegen.
Schülerinnen und Schüler erhalten im Religionsunterricht die Möglichkeit, sich mit
· Wert-, Sinn- und Orientierungsfragen,
· Glaube und Religionsgemeinschaften,
· Glaubensfreiheit und Religionskritik
zu beschäftigen und auseinanderzusetzen;
dabei haben gelegentlich auch Kontroversen
und Konflikte ihren Platz.
Als allgemeinbildendes, benotetes und in der Oberstufe abiturrelevantes Fach ist der Religionsunterricht religiös-weltanschaulich neutral, wenn auch nicht wertneutral.
Der Unterricht soll nicht gekennzeichnet sein von einer Beliebigkeit der Überzeugungen, Positionen und Konzepte. Er soll vielmehr helfen, Urteilsfähigkeit zu stärken und begründete Wertorientierungen zu entwickeln.
28.11.2024 15:00 - Elternsprechtag |
29.11.2024 08:00 - Elternsprechtag (unterrichtsfrei) |
11.12.2024 Vorlesewettbewerb (Finale) |
Andrea Meier
Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr
Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen
Sandra Rosin
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr
Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen