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Aufgrund des Gewinns des Regionalturniers am 16.05.2019 durften die Jungen der Jahrgänge 2006-2008 an der diesjährigen Finalrunde um den Werder-Cup 2019 auf den Kunstrasenplätzen am Weserstadion teilnehmen. Am 28.06.2019 fuhren wir also mit gemischten Gefühlen zum Weserstadion, denn trotz des Sieges in der Regionalrunde wussten wir nicht, was uns dort an Teams erwarten würde. Wir wurden direkt bei der Ankunft herzlich in Empfang genommen, bekamen eine Turniermappe mit allen Infos, ausreichend Getränke und Obst gereicht und einen Guide, der uns zur Umkleidekabine führte.

Bei nahezu perfekten äußeren Bedingungen ging es zunächst im Jeder-gegen-Jeden-Modus in einer 6er-Gruppe darum, möglichst erster zu werden, um dann im Halbfinale bzw. Finale um den Sieg mitzuspielen. Das Auftaktspiel gegen das Max-Planck-Gymnasium aus Delmenhorst gestaltete sich sehr ausgeglichen und aufgrund der noch herrschenden Nervosität wurden zahlreiche Fehlpässe gespielt. Das Highlight war die spektakuläre Parade von Ararat kurz vor Schluss, wodurch er das 0:0 sicherte. Darauf folgte das Spiel gegen das Gymnasium Waldschule Hagen, ein sehr spielstarkes Team. Da wir zunächst defensiv nachlässig agierten, kassierten wir das 0:1. Durch eine Einzelaktion von Ebadulah erzielten wir aber noch den Ausgleich und hatten durch Daniel sogar den Siegtreffer auf dem Fuß. Somit standen wir im dritten Spiel gegen die Oberschule Bassum bereits sehr unter Druck, da wir im Grunde gewinnen mussten, um noch eine Chance auf den Gruppensieg zu haben. Direkt nach dem Anpfiff befanden wir uns aber noch im Tiefschlaf und gerieten sofort in Rückstand. Relativ schnell fingen wir uns dann einen weiteren Gegentreffer. Trotz dieses Rückenstandes versuchten wir weiter nach vorne zu spielen, schafften es aber lediglich, auf 1:2 heranzukommen. Somit stand es eigentlich nach drei Spielen bereits fest, dass wir nicht mehr um den Turniersieg mitspielen werden. Obwohl zu diesem Zeitpunkt viele enttäuscht waren, standen noch zwei Spiele auf dem Programm. Auch die beiden letzten Spiele sollten nicht von Erfolg gekrönt sein. Gegen die Wilhelm-Focke-Oberschule kamen wir, trotz bester Chancen, nicht über ein 1:1 hinaus und auch gegen die Wiedau-Schule aus Bothel reichte es nur zu einem 1:1, da wir leider kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen mussten.

Insgesamt erreichten wir dennoch einen respektablen 10.Platz von 16 Mannschaften. Hervorzuheben ist noch das tadellose Verhalten aller Spieler aus dem Team.

 

Das Team bestand aus: Oseiwe Azonabor, Etnik Berisha, Tetje Dziubinski, Daniel Gaius, Hassan Hakim, Dzemil Kalac, Kenan Kosuta, Egon Krasniqi, Seal Eberle Luyeye Mpasi, Ararat Mkrtchyan, Alihan Özcan und Ebadulah Sahil

 

 

 

 

Die diesjährigen Bundesjugendspiele fanden bei perfektem Wetter statt. Es wurde gelaufen, gesprungen und geworfen - wir danken dem Fachbereich Sport für die Organisation!

 

 

 

Am vergangenen Donnerstag, den 6.6.19, traten die Fußballer des Alexander-von-Humboldt- Gymnasiums beim Fußballwettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“ in der WK II auf der Bezirkssportanlage Süd in der Neustadt an. Aufgrund der Absage der Roland zu Bremen Oberschule wurde in dieser Vorrunde der Modus Jeder-gegen-Jeden bei fünf Mannschaften gespielt. Nur der Sieger würde sich am Ende für die Endrunde um die Landesmeisterschaft qualifizieren.

Im ersten Spiel setzten wir uns relativ souverän mit 3:0 Toren gegen die OS Habenhausen durch, wobei auch noch zweimal der Pfosten und einmal die Latte getroffen wurden.

Der nächste Gegner war das Gymnasium Vegesack, der sehr defensiv spielte. Es dauerte lang, bis wir diese Mauer durchbrachen, doch es sollte gelingen und wir gewannen mit 1:0.

Es folgte das dritte Spiel, in das wir mit viel Selbstvertrauen nach zwei Siegen gehen konnten. Hier wurde die OS an der Egge regelrecht an die Wand gespielt. Haushoch wurde das Spiel mit 6:0 gewonnen. Das letzte Spiel sollte entscheiden, ob wir an der Endrunde teilnehmen oder nicht, denn eine weitere Schule (OS in den Sandwehen) hatte sich schadlos gehalten und alle 3 Spiele gewonnen. Leider hatte sie das bessere Torverhältnis, weshalb wir dieses Spiel gewinnen mussten. Ein Tor würde dafür allerdings reichen. Der Druck war daher hoch und entsprechend blank lagen die Nerven. Zunächst kam es zu einigen Ballverlusten und Konzentrationsmängeln. Im Verlauf der ersten Halbzeit wurde aber das gewohnte Spiel aufgezogen und wir dominierten das Spiel. Der Ball wollte aber nicht ins Tor. So nahm der Druck stetig zu und auch in der zweiten Hälfte war uns das Spielglück nicht hold. Hinzu kamen nun einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen. Es kam dann, wie es kommen musste. Wir wurden dazu gezwungen, alles nach vorne zu werfen, und kassierten dann kurz vor Schluss einen Konter, der auch noch unglücklich zum 0:1 führte. Somit schieden wir aus.

Insgesamt hätten wir es sicherlich genauso verdient gehabt, weiterzukommen, aber es sollte an dem Tag halt nicht sein. Bemerkenswert ist dabei vor allem, dass die Spieler in dieser Formation noch nie zusammen gespielt hatten.

Das Team bestand aus: Nihad Begic, Ömer Aslan, David Kim, Korhan Yilmaz, Isnavur Silimhanov,Pharell Okoduwa, Dayton Appiah, Felix Ellmers, Ali Taleb, Umar Koroma, Bilal Aslan, Erdem Eris, Emir Yilmaz (Tor) und Ismael Mansaray, der aufgrund einer Verletzung jedoch nicht mitspielen konnte.

 


 

 

Am 15.05.2019 durften sich jeweils eine Jungen- und eine Mädchenmannschaft des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums mit den Mannschaften des Kippenberg-Gymnasiums und der OS Ronzelenstraße im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia im Schwimmen messen. In beiden Mannschaften durften maximal 8 Schwimmer*innen starten.

Insgesamt standen 5 unterschiedliche Disziplinen an:

6x 25m Freistilstaffel (im Wechsel 3x in Bauch- und 3x in Rückenlage),

6x 25m Beinschlagstaffel (im Wechsel 3x Wechselbeinschlag in Bauchlage mit Brett und 3x Wechselbeinschlag in Rückenlage mit Brett),

4x 25m Brustschwimmstaffel,

6x 25m Koordinationsstaffel (im Wechsel 3 x in Bauchlage (Brustschwimmarmbewegung mit kontinuierlichem Wechselbeinschlag) und

3x in Rückenlage (seitengleiche Rückenschwimmarmbewegung mit kontinuierlichem Brustschwimmbeinschlag)

Obwohl die Vorbereitungs- und Trainingszeit knapp bemessen war, belegten die Mädchen insgesamt den 2. Platz hinter der OS Ronzelenstraße und die Jungen wurden 3., wobei sie in 2 Disziplinen auch den 2. Platz erringen konnten. Leider wurde damit die Qualifikation für Berlin knapp verpasst.

 

 

 

 

 

 

Auch die Jungenmannschaft der WK III (Jahrgänge 2005-2007) durfte am 24.05.2019 ihr Können unter Beweis stellen und sich mit ernstzunehmender Konkurrenz messen. Im Vorrundenentscheid stand die Qualifikation zur Endrunde um die Landesmeisterschaft auf dem Programm, doch nur der Sieger würde weiterkommen. Auf dem Großfeld wurde 11-gegen-11 gespielt mit einer Spielzeit von 2x20min. Da die OS Habenhausen zurückgezogen hatte, mussten lediglich zwei Mannschaften besiegt werden: Das Gymnasium Links der Weser (GLDW) und die Roland zu Bremen Oberschule (RzO). Allerdings hatten wir im ersten Spiel mit dem GLDW gleich den Titelverteidiger vor der Brust. Im Kollektiv versuchten wir gegen den übermächtigen Gegner dagegen zu halten. Während dies zu Beginn gelang, zeigte sich im weiteren Spielverlauf, dass dieses Team uns einfach überlegen war. So mussten wir gleich eine Niederlage verkraften.

Im zweiten Spiel war Derbyzeit, denn wir spielten gegen die RzO und gleichzeitig kannten sich große Teile beider Mannschaften aus den Vereinen unseres Stadtteils. Anfangs erspielte sich die RzO zahlreiche Chancen, jedoch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit übernahmen wir das Kommando. Die gegenseitige Unterstützung auf dem Feld wurde ebenfalls besser, sodass wir durch einen Doppelpack 2:0 zur Halbzeit führten. Dieser Trend setzte sich in der zweiten Hälfte fort, weshalb wir schließlich mit 5:0 souverän als Sieger aus dem Spiel hervorgingen.

Gut gelaunt verabschiedeten wir uns an diesem sonnigen Tag ins Wochenende, auch wenn das Abschneiden auf Platz 2 in diesem Jahr nicht ausreichte, um am Landesfinale teilzunehmen.

 

 

 

Eine Woche nach dem ordentlichen Auftritt beim Werder Cup machten wir uns am 23.05.2019 mit einer leicht veränderten Besetzung auf den Weg zur Bezirkssportanlage Süd. Im Rahmen des Evergreens „Jugend trainiert für Olympia“ trafen sich 10 Mädchen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums mit 4 Mädchenmannschaften anderer Schulen, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren.

In der ersten Begegnung trafen wir auf das Team von der Oberschule am Leibnizplatz. Dieses Spiel stand zur Halbzeit noch 0:0. Doch ein Auftaktsieg deutete sich an und kam am Ende mit 3:0 auch heraus.

Auch die zweite Partie lief eigentlich nicht schlecht. Zur Halbzeit erneut noch torlos, entwickelte sich ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit bekamen wir nach Handspiel des Gegners sogar einen Elfmeter zugesprochen. Gresa wollte ihn zu gut platzieren. Die Torhüterin wäre sicher absolut chancenlos gewesen, wenn der Ball nicht das Lattenkreuz getroffen hätte. Der vergebenen Chance noch nachtrauernd kassierten wir zwei Kontertore und verloren am Ende mit 0:2.

Im dritten Spiel trafen wir auf die Wilhelm-Olbers-Oberschule. Dieses Team war uns noch vom Werder Cup bekannt. Wie auch in der letzten Woche erwies sich dieses Team als eine Nummer zu groß. Das Spiel ging leider klar mit 0:8 verloren.

Zum Abschluss sollte noch ein Sieg gegen die Schule Roter Sand her. Doch es gelang uns nicht nach der sehr klaren Niederlage zuvor, nochmal alle Register zu ziehen. Zur Halbzeit lagen wir leider schon 0:3 zurück. Mit dem 1:3 gelang noch ein kleines Erfolgserlebnis, doch die Wende ergab sich nicht.

Somit mussten wir uns mit dem vierten Platz zufrieden geben.

 

Zur Besetzung dieses Teams gehörten:

Amal Aarous, Dilcem Akan, Amina Aslan, Gresa Gajtani, Vanesa Gajtani, Vajda Haase, Aya Janine, Sudenur Kücük, Mariam Schill und Sajal Shahzad

 

 

Als Ergänzung zum Sporttheorieunterricht und auch als weitere Berufsorientierung führte das Sport-Profil der Q1 am 16.05.2019 eine Tagesexkursion zum SV Werder Bremen durch. An dem Nachmittag wurden wir zunächst von Ludwig Voss und Michael Arends aus der „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Abteilung des Vereins freundlich begrüßt. Die CSR-Abteilung kümmert sich im Verein darum, dass z.B. Fußball-Projekte in Stadtteilen realisiert werden können. In diesem Kontext werden unterschiedlichste Bildungseinrichtungen angesprochen und Kooperationen im Stadtteil geknüpft. Gleichzeitig wird darüber auch eine Art Nachwuchsarbeit geleistet (CSR = Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung). Im ersten Abschnitt wurde uns anhand einer PowerPoint-Präsentation ein Konzept u.a. mit dem Schwerpunkt Inklusion vorgestellt. Hieran wurde uns deutlich gemacht, dass Inklusion einem auf vielfältigste Weise begegnen kann. Im Rahmen von Bildungseinrichtungen (Kitas, Schulen) aber auch im Vereinssport kann Inklusionsarbeit stattfinden und der Sport bietet einen sehr guten Rahmen, dieses aktiv umzusetzen, z.B. eine integrative Ballschule für Menschen mit einem Handicap durchzuführen.

Auf den Theoriebaustein folgte eine Praxiseinheit Blinden- und Sehbehindertenfußball. Diese führten wir unter der Anleitung von Herrn Voss und Herrn Arends selbst aktiv durch. Ausgestattet wurden wir dabei mit Brillen, mit denen wir entweder nur noch sehr schwammig sehen konnten oder mit Brillen, mit denen wir nichts mehr gesehen haben. Nachdem wir kleinere Technikübungen mit dem Ball ausprobiert hatten, folgte eine Laufstaffel ohne Ball. Hier fungierte für jede Gruppe eine Person als Guide, die erst angelaufen werden musste, dann umrundet, und von dort musste jeder wieder zurück zur Gruppe laufen. Ohne ein gewisses Vertrauen in den Guide, der Kommandos geben durfte, wäre das nicht möglich gewesen.

Abschließend wurde ein Spiel (3 gegen 3) in der ganzen Halle ausgetragen. Speziell hier wurde es sehr deutlich, dass das Spiel ohne Kommunikation nicht gespielt werden kann. Jeder Spieler, der nicht den Ball führt, muss das Wort „voy“ sagen (spanisch für „Ich gehe/Ich komme“), damit er gehört werden kann. Der Ball selbst ist mit Metallplättchen versehen, in denen kleine Kügelchen für den rasselähnlichen Sound sorgen. Außerdem hat jedes Team wieder einen „Guide“, der sich neben dem Tor befindet. Durch seine Anweisungen kann die Torposition immer klar lokalisiert werden. Nichtsdestotrotz war es unglaublich kompliziert, einfachste Bewegungen auf dem Feld auszuführen. An kontrollierte Pässe zum Mitspieler oder Schüsse auf das Tor war gar nicht zu denken. Verwunderlich ist dies auch nicht, da wir alle Blindenfußball zum ersten Mal spielten.

In der Feedback-Runde waren sich dann alle einig, dass es eine interessante Erfahrung war und vor allem auch Spaß gemacht hat.

Abgerundet wurde der Besuch dadurch, dass wir von Herrn Voss einen umfangreichen Überblick bekamen, welche beruflichen Perspektiven bei Werder möglich sind. Neben handwerklichen Tätigkeiten sind dies z.B. Jobs oder Praktika im Bereich Kommunikation, Marketing/Vertrieb, in der CSR-Abteilung, im Ticketing/Callcenter, bei Finanzen/Recht, dem Fanservice, als Greenkeeper und Security. Werder ist also mehr als nur Fußball.

 

 

 

 

Am diesjährigen Werder Bremen Schul-Cup nahmen wir mit einer Mädchen- und Jungen-Mannschaft teil. Ausgetragen wurde das Regionalturnier (Vorrunde) auf der Bezirkssportanlage in Hemelingen. Hier traten im „Jeder-gegen-Jeden-Modus“ bei den Mädchen fünf und bei den Jungen vier Mannschaften gegeneinander an. Die ersten beiden Mannschaften des jeweiligen Turniers qualifizieren sich für das Finale der Schulen um den Werder-Cup.

Die Mädchen trafen mit der OS Ronzelenstraße, dem Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont, der Gesamtschule West (GSW) und der Wilhelm-Olbers Oberschule (WOS) auf spielstarke Gegner und zogen sich trotzdem sehr achtbar aus der Affäre. Das Auftaktspiel gegen die Ronzelenstraße ging zwar gleich mit 0:4 verloren, wobei die meisten Gegentore erst kurz vor Schluss fielen. Im zweiten Spiel gegen das Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont gewannen sie aber mit 2:0 und auch das dritte Spiel gegen die GSW wurde erfolgreich bestritten. So wurde es im letzten Spiel entschieden, ob sie sich für die Finalrunde bei Werder qualifizieren. Hier wartete aber mit dem Gastgeber-Team eine starke Mannschaft auf. Leider verloren sie dieses Spiel trotz guter Leistung mit 1:4, weshalb die Mannschaft am Ende einen beachtlichen 3.Platz in der starken 5er-Gruppe erreichte. Auch wenn es somit nicht für die Finalrunde reichte, trotzdem Glückwunsch!

Die Jungen spielten zunächst gegen das Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont. Auch wenn es der Mannschaft sicherlich zu Gute kam, dass die Bad Pyrmonter erst kurz vorher nach einer langen Anfahrt ankamen, wurde das Spiel mit 3:1 souverän gewonnen. Das zweite Spiel gegen die GSW wurde auch siegreich bestritten (2:1), wobei das Team hier lange einem 0:1 Rückstand hinterher laufen musste. Erst kurz vor Schluss wurde das Spiel mit zwei Toren gedreht. Somit stand bereits vor dem letzten Spiel die Qualifikation für die Finalrunde fest, weshalb wohl bei allen die nötige Spannung fehlte und das Spiel gegen die WOS mit 1:2 verloren ging.

Trotzdem wurden die Jungen erster in der 4er-Gruppe und dürfen sich nun über den Einzug ins Finale um den Werder-Cup freuen.

 

 

Auch wenn dieses Jahr der 7. Jahrgang aus organisatorischen Gründen nicht dabei war, war das Mittelstufen-Sportturnier wieder ein voller Erfolg!

Reboundball (Jg. 5), Floorball (Jg. 9), Fußball (Jg. 6) und Badminton (Jg. 8) waren die Sportarten, die von Montag bis Donnerstag in unserer Sporthalle als Wettkampf der Klassen des jeweiligen Jahrgangs durchgeführt wurden.

Wir danken dem Fachbereich Sport für die Organisation und Durchführung!

 

 

 

Die Teilnahme am Wettbewerb Gerätturnen im Rahmen von „Jugend Trainiert für Olympia“ hat mittlerweile schon Tradition am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Auch in diesem Schuljahr nahmen wir in der Wettkampfklasse IV mit 5 Mädchen teil.

Bei dem Bremer Landesfinale mussten die Mädchen 3 Gerätebahnen turnen und 3 Sonderprüfungen absolvieren. Gerätebahn A bestand aus einem Hüft-Aufschwung, einem Hüft-Umschwung und einem Felgunterschwung am Reck, einem Handstütz-Überschlag seitwärts rechts und links am Boden sowie einer Sprunggrätsche am Bock. Auf der Gerätebahn B wurde am Schwebebalken, am Boden und am Parallelbarren geturnt. Am Schwebebalken wurde mit einer Drehhockwende auf das Gerät begonnen. Es folgte ein Hocksprung, eine halbe Drehung im Ballenstand, Vorspreizschritte links und rechts, eine Standwaage und der Abgang als Rondat (Radwende). Am Boden musste diesmal ein flüchtiger Handstand mit Abrollen gezeigt werden. Darauf folgte ein Strecksprung mit halber Drehung. Daran schloss sich eine Rückwärtsrolle über den hohen Hockstütz in den Hockstand. Die Übung endete wieder mit einem Strecksprung mit halber Drehung um die Längsachse. Als Abschlussgerät diente nun der Parallelbarren. Hier musste in folgender Reihenfolge geturnt werden: Vorschwung, Rückschwung, Vorschwung mit Grätsche und Schließen der Beine, Rückschwung, Vorschwung, Kehre mit ¼ Drehung einwärts in den Außenquerstand vorlings.

Gerätebahn C hat ihren Schwerpunkt in der Synchronität. Die gesamte Mannschaft musste zunächst „Schattenrollen“ turnen und dann folgten 8 „Schattenhockwenden“. Jeweils 2 Paare demonstrierten abschließend eine fließende Bewegungsverbindung parallel und synchron mit drei bis fünf Übungsteilen.

Die Sonderprüfungen waren zusätzlich noch Standweitsprung, Klettern und Staffellauf.

 

Anhand dieser Informationen bekommt man einen Eindruck, wie vielseitig und umfangreich die Prüfung in dem Wettbewerb war. Erschwerend kam leider in diesem Durchgang hinzu, dass die Mannschaft erst sehr kurzfristig von den Prüfungsinhalten erfuhr und im Prinzip keine Übungszeit mehr blieb. So fuhren wir am 06.02.2019 neugierig und aufgeregt zum Prüfungsort an der Oberschule Roter Sand.

Es war ein spannender Wettkampf, in dem unsere Mannschaft am Ende einen beachtlichen zweiten Platz erreichte.

Toll gemacht, Mädels!

Im nächsten Jahr werden wir einen neuen Versuch starten, um nach Berlin zu fahren.

 

 

 

Gestern fand das diesjährige Oberstufenturnier statt. Fußball, Floorball und Badminton waren die Sportarten, in denen die Schüler*innen unserer Oberstufe und der Vorkurse miteinander in den Wettstreit gingen.

Beide Gewinner-Kurse kamen aus der E-Phase: Gesamtsieger wurde das Deutsch-Profil, gefolgt vom Sport-Profil!

 

Hier die jahrgangsübergreifenden Gewinner:

1. E Deu 708,3 

2. E Spo 694,9

3. Q2 Mat 611,8

4. Q1 Eng 582,3

5. E Mat 537,4

 

Wertung E-Phase + VK:

1. E Deu 708,3

2. E Spo 694,9

3. E Mat 537,4

4. VK 1 450,8 

5. VK AO 378,9

6. E Bio 280,2 

7. E Eng 261,4

8. VK 2 180,3

 

Wertung Q1:

1. Eng 582,3

2. Mat 520,3 

3. Spo 421,9 

4. Deu 405,7

5. Bio 183,4

 

Wertung Q2:

1. Mat 611,8

2. Bio 279,2

3. Deu 198,0

4. Eng 159,9

 

 

 

Sekretariat der Mittelstufe

Andrea Meier

Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr

Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

Sandra Rosin

Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr


Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

 

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