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Auch die Jungenmannschaft der WK III (Jahrgänge 2005-2007) durfte am 24.05.2019 ihr Können unter Beweis stellen und sich mit ernstzunehmender Konkurrenz messen. Im Vorrundenentscheid stand die Qualifikation zur Endrunde um die Landesmeisterschaft auf dem Programm, doch nur der Sieger würde weiterkommen. Auf dem Großfeld wurde 11-gegen-11 gespielt mit einer Spielzeit von 2x20min. Da die OS Habenhausen zurückgezogen hatte, mussten lediglich zwei Mannschaften besiegt werden: Das Gymnasium Links der Weser (GLDW) und die Roland zu Bremen Oberschule (RzO). Allerdings hatten wir im ersten Spiel mit dem GLDW gleich den Titelverteidiger vor der Brust. Im Kollektiv versuchten wir gegen den übermächtigen Gegner dagegen zu halten. Während dies zu Beginn gelang, zeigte sich im weiteren Spielverlauf, dass dieses Team uns einfach überlegen war. So mussten wir gleich eine Niederlage verkraften.

Im zweiten Spiel war Derbyzeit, denn wir spielten gegen die RzO und gleichzeitig kannten sich große Teile beider Mannschaften aus den Vereinen unseres Stadtteils. Anfangs erspielte sich die RzO zahlreiche Chancen, jedoch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit übernahmen wir das Kommando. Die gegenseitige Unterstützung auf dem Feld wurde ebenfalls besser, sodass wir durch einen Doppelpack 2:0 zur Halbzeit führten. Dieser Trend setzte sich in der zweiten Hälfte fort, weshalb wir schließlich mit 5:0 souverän als Sieger aus dem Spiel hervorgingen.

Gut gelaunt verabschiedeten wir uns an diesem sonnigen Tag ins Wochenende, auch wenn das Abschneiden auf Platz 2 in diesem Jahr nicht ausreichte, um am Landesfinale teilzunehmen.

 

 

 

Eine Woche nach dem ordentlichen Auftritt beim Werder Cup machten wir uns am 23.05.2019 mit einer leicht veränderten Besetzung auf den Weg zur Bezirkssportanlage Süd. Im Rahmen des Evergreens „Jugend trainiert für Olympia“ trafen sich 10 Mädchen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums mit 4 Mädchenmannschaften anderer Schulen, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren.

In der ersten Begegnung trafen wir auf das Team von der Oberschule am Leibnizplatz. Dieses Spiel stand zur Halbzeit noch 0:0. Doch ein Auftaktsieg deutete sich an und kam am Ende mit 3:0 auch heraus.

Auch die zweite Partie lief eigentlich nicht schlecht. Zur Halbzeit erneut noch torlos, entwickelte sich ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit bekamen wir nach Handspiel des Gegners sogar einen Elfmeter zugesprochen. Gresa wollte ihn zu gut platzieren. Die Torhüterin wäre sicher absolut chancenlos gewesen, wenn der Ball nicht das Lattenkreuz getroffen hätte. Der vergebenen Chance noch nachtrauernd kassierten wir zwei Kontertore und verloren am Ende mit 0:2.

Im dritten Spiel trafen wir auf die Wilhelm-Olbers-Oberschule. Dieses Team war uns noch vom Werder Cup bekannt. Wie auch in der letzten Woche erwies sich dieses Team als eine Nummer zu groß. Das Spiel ging leider klar mit 0:8 verloren.

Zum Abschluss sollte noch ein Sieg gegen die Schule Roter Sand her. Doch es gelang uns nicht nach der sehr klaren Niederlage zuvor, nochmal alle Register zu ziehen. Zur Halbzeit lagen wir leider schon 0:3 zurück. Mit dem 1:3 gelang noch ein kleines Erfolgserlebnis, doch die Wende ergab sich nicht.

Somit mussten wir uns mit dem vierten Platz zufrieden geben.

 

Zur Besetzung dieses Teams gehörten:

Amal Aarous, Dilcem Akan, Amina Aslan, Gresa Gajtani, Vanesa Gajtani, Vajda Haase, Aya Janine, Sudenur Kücük, Mariam Schill und Sajal Shahzad

 

 

Als Ergänzung zum Sporttheorieunterricht und auch als weitere Berufsorientierung führte das Sport-Profil der Q1 am 16.05.2019 eine Tagesexkursion zum SV Werder Bremen durch. An dem Nachmittag wurden wir zunächst von Ludwig Voss und Michael Arends aus der „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Abteilung des Vereins freundlich begrüßt. Die CSR-Abteilung kümmert sich im Verein darum, dass z.B. Fußball-Projekte in Stadtteilen realisiert werden können. In diesem Kontext werden unterschiedlichste Bildungseinrichtungen angesprochen und Kooperationen im Stadtteil geknüpft. Gleichzeitig wird darüber auch eine Art Nachwuchsarbeit geleistet (CSR = Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung). Im ersten Abschnitt wurde uns anhand einer PowerPoint-Präsentation ein Konzept u.a. mit dem Schwerpunkt Inklusion vorgestellt. Hieran wurde uns deutlich gemacht, dass Inklusion einem auf vielfältigste Weise begegnen kann. Im Rahmen von Bildungseinrichtungen (Kitas, Schulen) aber auch im Vereinssport kann Inklusionsarbeit stattfinden und der Sport bietet einen sehr guten Rahmen, dieses aktiv umzusetzen, z.B. eine integrative Ballschule für Menschen mit einem Handicap durchzuführen.

Auf den Theoriebaustein folgte eine Praxiseinheit Blinden- und Sehbehindertenfußball. Diese führten wir unter der Anleitung von Herrn Voss und Herrn Arends selbst aktiv durch. Ausgestattet wurden wir dabei mit Brillen, mit denen wir entweder nur noch sehr schwammig sehen konnten oder mit Brillen, mit denen wir nichts mehr gesehen haben. Nachdem wir kleinere Technikübungen mit dem Ball ausprobiert hatten, folgte eine Laufstaffel ohne Ball. Hier fungierte für jede Gruppe eine Person als Guide, die erst angelaufen werden musste, dann umrundet, und von dort musste jeder wieder zurück zur Gruppe laufen. Ohne ein gewisses Vertrauen in den Guide, der Kommandos geben durfte, wäre das nicht möglich gewesen.

Abschließend wurde ein Spiel (3 gegen 3) in der ganzen Halle ausgetragen. Speziell hier wurde es sehr deutlich, dass das Spiel ohne Kommunikation nicht gespielt werden kann. Jeder Spieler, der nicht den Ball führt, muss das Wort „voy“ sagen (spanisch für „Ich gehe/Ich komme“), damit er gehört werden kann. Der Ball selbst ist mit Metallplättchen versehen, in denen kleine Kügelchen für den rasselähnlichen Sound sorgen. Außerdem hat jedes Team wieder einen „Guide“, der sich neben dem Tor befindet. Durch seine Anweisungen kann die Torposition immer klar lokalisiert werden. Nichtsdestotrotz war es unglaublich kompliziert, einfachste Bewegungen auf dem Feld auszuführen. An kontrollierte Pässe zum Mitspieler oder Schüsse auf das Tor war gar nicht zu denken. Verwunderlich ist dies auch nicht, da wir alle Blindenfußball zum ersten Mal spielten.

In der Feedback-Runde waren sich dann alle einig, dass es eine interessante Erfahrung war und vor allem auch Spaß gemacht hat.

Abgerundet wurde der Besuch dadurch, dass wir von Herrn Voss einen umfangreichen Überblick bekamen, welche beruflichen Perspektiven bei Werder möglich sind. Neben handwerklichen Tätigkeiten sind dies z.B. Jobs oder Praktika im Bereich Kommunikation, Marketing/Vertrieb, in der CSR-Abteilung, im Ticketing/Callcenter, bei Finanzen/Recht, dem Fanservice, als Greenkeeper und Security. Werder ist also mehr als nur Fußball.

 

 

 

 

Am diesjährigen Werder Bremen Schul-Cup nahmen wir mit einer Mädchen- und Jungen-Mannschaft teil. Ausgetragen wurde das Regionalturnier (Vorrunde) auf der Bezirkssportanlage in Hemelingen. Hier traten im „Jeder-gegen-Jeden-Modus“ bei den Mädchen fünf und bei den Jungen vier Mannschaften gegeneinander an. Die ersten beiden Mannschaften des jeweiligen Turniers qualifizieren sich für das Finale der Schulen um den Werder-Cup.

Die Mädchen trafen mit der OS Ronzelenstraße, dem Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont, der Gesamtschule West (GSW) und der Wilhelm-Olbers Oberschule (WOS) auf spielstarke Gegner und zogen sich trotzdem sehr achtbar aus der Affäre. Das Auftaktspiel gegen die Ronzelenstraße ging zwar gleich mit 0:4 verloren, wobei die meisten Gegentore erst kurz vor Schluss fielen. Im zweiten Spiel gegen das Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont gewannen sie aber mit 2:0 und auch das dritte Spiel gegen die GSW wurde erfolgreich bestritten. So wurde es im letzten Spiel entschieden, ob sie sich für die Finalrunde bei Werder qualifizieren. Hier wartete aber mit dem Gastgeber-Team eine starke Mannschaft auf. Leider verloren sie dieses Spiel trotz guter Leistung mit 1:4, weshalb die Mannschaft am Ende einen beachtlichen 3.Platz in der starken 5er-Gruppe erreichte. Auch wenn es somit nicht für die Finalrunde reichte, trotzdem Glückwunsch!

Die Jungen spielten zunächst gegen das Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont. Auch wenn es der Mannschaft sicherlich zu Gute kam, dass die Bad Pyrmonter erst kurz vorher nach einer langen Anfahrt ankamen, wurde das Spiel mit 3:1 souverän gewonnen. Das zweite Spiel gegen die GSW wurde auch siegreich bestritten (2:1), wobei das Team hier lange einem 0:1 Rückstand hinterher laufen musste. Erst kurz vor Schluss wurde das Spiel mit zwei Toren gedreht. Somit stand bereits vor dem letzten Spiel die Qualifikation für die Finalrunde fest, weshalb wohl bei allen die nötige Spannung fehlte und das Spiel gegen die WOS mit 1:2 verloren ging.

Trotzdem wurden die Jungen erster in der 4er-Gruppe und dürfen sich nun über den Einzug ins Finale um den Werder-Cup freuen.

 

 

 

Ihre herausragenden Englischkenntnisse haben Janiya Amate, Jule Burfeind, Vajda Haase, Lisa Saleh, Leon Wellmann und Lotte Wessel am 04. April 2019 beim Landessprachenfest, der Landesrunde des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen, am Ökumenischen Gymnasium unter Beweis gestellt. Mit ihrem Film Mysterious Story Time hatte sich die Gruppe als eines der besten 20 Teams in Bremen für das Landessprachenfest 2019 qualifiziert und musste sich nun in der zweiten Runde einer Jury aus Lehrer*innen und Schüler*innen stellen. Hierbei mussten sie nicht nur ihren Film anhand eines kurzen Theaterstücks vorstellen, sondern sich auch den Fragen der Jury zu ihrem Film stellen – alles auf Englisch. Doch die tolle Arbeit der Gruppe hat sich ausgezahlt und wurde bei der Siegerehrung mit dem 4. Platz belohnt.

 

 

Zeinab Ali und Nusyba Al Semadi aus dem Q1-Mathe-Profil sind für ihre Jugend-forscht-Arbeit auf dem Landeswettbewerb mit dem zweiten Preis im Fachgebiet Physik belohnt worden.

 

Das Foto zeigt die beiden im Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Radmacher von der Uni Bremen, der als Juror die Arbeiten im Jugend forscht Fachgebiet Physik bewertete.

 

Die beiden wurden darüber hinaus mit dem "Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen" der Christoffel-Blindenmission (CBM) ausgezeichnet.

 

Am Freitagvormittag - noch vor der Siegerehrung - war die Bremenhalle (benannt nach der "Bremen", dem ersten Flugzeug, welches den Atlantik von Ost nach West überquert hat und auf dem Foto oben im Hintergrund als Ausstellungsstück zu sehen) des Bremer Flughafens für das Publikum geöffnet. Das gesamte Q1-Mathe-Profil kam zusammen mit Frau Vischer zu Besuch und schauten sich die ausgestellten Arbeiten an.

Die beiden Gewinnerinnen mit ihren Urkunden und dem sie für unsere Schule betreuenden Herrn Meyer

 

Bei der Siegerehrung konnte Frau Mascher außerdem einen Sonderpeis der European Subsea Cables Association für unsere Schule entgegen nehmen: Im Sommer wird eine größere Gruppe von Wettbwerbsteilnehmern unserer Schule eine Reise über Helgoland hin zu einem großen Offshore Windpark in der Nordsee machen.

 

 

21 Schülerinnen und Schüler aus unseren Jugend-forscht-Gruppen in Klasse 5 und 6 sowie aus der Oberstufe haben auch in diesem Jahr Arbeiten für Jugend forscht eingereicht und sind zum Regionalwettbewerb Bremen Mitte Anfang des Monats eingeladen gewesen.

 

Besonders erfolgreich waren Nusyba Al Semadi und Zeinab Ali, die mit ihrer Arbeit "Ersatz eines Tones" eine für Gehörlose sehr hilfreiche Idee hatten und auch umgesetzt haben: Sie haben ein Armband entwickelt, welches über Funk Signale von der Türklingel und vom Rauchmelder erhält und durch Vibrationen am Armband meldet.

Für diese Arbeit wurden sie mit dem ersten Preis des Regionalwettbewerbs im Fachgebiet Physik belohnt und haben sich damit für den Landeswettbewerb qualifiziert.

 

Auch für die weiteren Teilnehmer*innen gab es diverse Sonderpreise und Platzierungen. 

 

Außerdem wurde Herr Meyer für seine Arbeit als Jugend-forscht-Lehrer mit dem diesjährigen Sonderpreis für engagierte Talentförderer bedacht.

 

 

 

Sarah Ryglewski, Bundestagsabgeordnete aus Bremen, besuchte heute den Politik-Profilkurs des Q1-Matheprofils für eine Diskussionsveranstaltung. Moderiert durch Herrn Perrin, stellte sich Frau Ryglewski für eineinhalb Stunden den Fragen der Schüler*innen. Interessiert und durchaus auch kritisch nachfragend begegneten diese der SPD-Politikerin, deren Schwerpunkte Finanzpolitik und Verbraucherschutz sind.

Wir danken Frau Ryglewski für ihren Besuch und hoffen, dass er von den Schüler*innen inhaltlich als gewinnbringend wahrgenommen wurde!

 

 

Auch wenn dieses Jahr der 7. Jahrgang aus organisatorischen Gründen nicht dabei war, war das Mittelstufen-Sportturnier wieder ein voller Erfolg!

Reboundball (Jg. 5), Floorball (Jg. 9), Fußball (Jg. 6) und Badminton (Jg. 8) waren die Sportarten, die von Montag bis Donnerstag in unserer Sporthalle als Wettkampf der Klassen des jeweiligen Jahrgangs durchgeführt wurden.

Wir danken dem Fachbereich Sport für die Organisation und Durchführung!

 

 

 

Die Teilnahme am Wettbewerb Gerätturnen im Rahmen von „Jugend Trainiert für Olympia“ hat mittlerweile schon Tradition am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Auch in diesem Schuljahr nahmen wir in der Wettkampfklasse IV mit 5 Mädchen teil.

Bei dem Bremer Landesfinale mussten die Mädchen 3 Gerätebahnen turnen und 3 Sonderprüfungen absolvieren. Gerätebahn A bestand aus einem Hüft-Aufschwung, einem Hüft-Umschwung und einem Felgunterschwung am Reck, einem Handstütz-Überschlag seitwärts rechts und links am Boden sowie einer Sprunggrätsche am Bock. Auf der Gerätebahn B wurde am Schwebebalken, am Boden und am Parallelbarren geturnt. Am Schwebebalken wurde mit einer Drehhockwende auf das Gerät begonnen. Es folgte ein Hocksprung, eine halbe Drehung im Ballenstand, Vorspreizschritte links und rechts, eine Standwaage und der Abgang als Rondat (Radwende). Am Boden musste diesmal ein flüchtiger Handstand mit Abrollen gezeigt werden. Darauf folgte ein Strecksprung mit halber Drehung. Daran schloss sich eine Rückwärtsrolle über den hohen Hockstütz in den Hockstand. Die Übung endete wieder mit einem Strecksprung mit halber Drehung um die Längsachse. Als Abschlussgerät diente nun der Parallelbarren. Hier musste in folgender Reihenfolge geturnt werden: Vorschwung, Rückschwung, Vorschwung mit Grätsche und Schließen der Beine, Rückschwung, Vorschwung, Kehre mit ¼ Drehung einwärts in den Außenquerstand vorlings.

Gerätebahn C hat ihren Schwerpunkt in der Synchronität. Die gesamte Mannschaft musste zunächst „Schattenrollen“ turnen und dann folgten 8 „Schattenhockwenden“. Jeweils 2 Paare demonstrierten abschließend eine fließende Bewegungsverbindung parallel und synchron mit drei bis fünf Übungsteilen.

Die Sonderprüfungen waren zusätzlich noch Standweitsprung, Klettern und Staffellauf.

 

Anhand dieser Informationen bekommt man einen Eindruck, wie vielseitig und umfangreich die Prüfung in dem Wettbewerb war. Erschwerend kam leider in diesem Durchgang hinzu, dass die Mannschaft erst sehr kurzfristig von den Prüfungsinhalten erfuhr und im Prinzip keine Übungszeit mehr blieb. So fuhren wir am 06.02.2019 neugierig und aufgeregt zum Prüfungsort an der Oberschule Roter Sand.

Es war ein spannender Wettkampf, in dem unsere Mannschaft am Ende einen beachtlichen zweiten Platz erreichte.

Toll gemacht, Mädels!

Im nächsten Jahr werden wir einen neuen Versuch starten, um nach Berlin zu fahren.

 

 

 

Von Oktober bis Dezember letzten Jahres nahmen Schüler*innen unserer Schule gemeinsam mit Schüler*innen der Roland zu Bremen Oberschule an einem Projekt zum Thema "Selbstbehauptung" teil, das von der Boxzeile Huchting durchgeführt wurde.

Einen Bericht zum Projekt gibt es hier: Klick!

 

 

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