Aktuelles

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Pressemitteilung

 

"Trialog der Kulturen"-Schulenwettbewerb

Schulen aus Bremen und Hamburg setzen sich für eine Gesellschaft der Vielfalt ein

 

Rund 100 Schüler aus Bremen und Hamburg haben am Freitag Nachmittag beim großen "Markt der Möglichkeiten" im Hamburger Körber-Forum gezeigt, wie das Zusammenleben in Deutschland gelingen kann. Seit Schuljahresbeginn entwickeln sie im Schulenwettbewerb "Trialog der Kulturen" der Herbert Quandt-Stiftung Projekte zur besseren Verständigung zwischen Kulturen und Religionen: Sie bringen Fluchterfahrungen auf die Bühne, entwerfen interkulturelle Stadtpläne oder führen Interviews mit Einwanderern der ersten Generation.

Bad Homburg/Hamburg, 2. März 2015. Im Vorraum des gläsernen Veranstaltungssaals herrscht reges Treiben. Schüler tragen Skulpturen, Foto-Collagen und Schrifttafeln herein, mit denen sie ihre Stände gestalten. An ihnen können sich die Besucher des Markts der Möglichkeiten über die interkulturellen und interreligiösen Projekte der drei Bremer und drei Hamburger Trialog-Schulen informieren. Viele Schüler haben auch Kostüme für die Bühnenpräsentation dabei. Theaterstücke und Rollenspiele über Konflikt und Verständigung stehen ganz oben auf dem Programm der Wettbewerbs-Teilnehmer.

 

Trialog-Schulen aus Bremen

 

Die Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums aus Bremen Huchting sind stolz auf ihre Vielfalt an Sprachen und Kulturen. "Wir sind die Welt", steht über einem Globus am Stand der Schule, auf dem 25 Herkunftsländer markiert sind. "Eigentlich sind es noch viel mehr", berichtet Ingrid Schäper-Bunk, die für die Koordination der Vorkurse zuständig ist. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die erst seit Kurzem in Deutschland sind und noch keine ausreichenden Sprachkenntnisse besitzen. Bei ihren zahlreichen Trialog-Aktivitäten hat die Schule viel mit einem benachbarten Seniorenheim zusammengearbeitet. Mit den älteren Menschen haben sie Lieder über Frieden, Hoffnung, Liebe und Tod einstudiert. Auch ein Tanzprojekt über Flucht, Vertreibung und Migration ist Teil des Trialogs am Humboldt-Gymnasium. Gemeinsam mit Eltern und den Senioren begehen die Schüler zudem Feste verschiedener Religionen. Viele sind schon familiär mit unterschiedlichen Traditionen vertraut: "Ich bin Muslim, meine Mutter ist Christin", sagt ein Junge, der Verwandte in Jordanien und Ägypten hat. "Zu Hause feiern wir immer alles zusammen."

Die Schüler der ersten bis sechsten Klasse der Grundschule Borchshöhe aus Bremen Vegesack haben die Flucht der Israeliten durch das Schilfmeer an ihrem Stand mit Puppen dargestellt. "Die Szene kommt in Bibel, Tora und Koran vor", erklären die Kinder, die mit viel Liebe zum Detail gebastelt haben. Auch ein Theaterstück über Flucht und Vertreibung haben sie in ihrem Trialog-Projekt geschrieben. Auf der Bühne zeigen sie Ausschnitte der Geschichte über eine Gruppe von Kindern, die vor Krieg, Umweltkatastrophen und Kinderarbeit flüchten muss. Doch im Aufnahmeland werden sie keineswegs freundlich empfangen, sondern von Beamten mit grimmigen Masken drangsaliert. "Kontrollieren, nummerieren, Verstand verlieren!", kommentiert der Kinder-Chor die bürokratische Schikane. Es dauert lange, bis die Kinder neue Freunde finden. "Im Märchenspiel können die Schüler reale Fluchterfahrungen nachempfinden", erklärt Künstler und Theaterpädagoge Hans König. "Insgesamt 140 Schüler machen bei den täglichen Proben mit."

Die Oberschule Ohlenhof begibt sich in ihrem Trialog-Projekt auf Erkundungstour in ihrem Stadtteil Bremen Gröpelingen. Ein kleines Redaktionsteam aus Schülern der 5. und 6. Klassen sammelt die Ergebnisse der Besuche in der ortsansässigen Fatih Moschee oder der St. Andreas Kirche und stellt sie zu einem Stadtteilführer zusammen. Beim Markt der Möglichkeiten führen die Kinder in kurzen Szenen und Dialogen auf der Bühne vor, welche sehenswerten Plätze in Gröpelingen sie schon besucht haben. Zwei muslimische Schüler etwa verabreden sich zum Lernen in der Moschee, wo es eine große Bibliothek und Deutsch-Nachhilfe für Kinder gibt. Auch die Eisenbahnersiedlung Breitenbachhof, in der man "gut spielen kann", das Wandbild von Jürgen Walter zum Gedenken an die Verfolgten der NS-Diktatur oder Freizeitangebote wie den "Wilden Westen", ein Projekt des Amtes für soziale Dienste in Gröpelingen, wollen die Schüler in den Stadtteilführer aufnehmen. Ein Maskottchen haben sie sich ebenfalls schon überlegt: Am Stand der Schule sind erste Skizzen von Kater Gröpi zu bewundern, der Interessierte künftig durch Gröpelingen führt.

 

Trialog-Schulen aus Hamburg

 

Die Staatliche Fremdsprachenschule aus Hamburg Rotherbaum hat eine bunte Holzfigur mitgebracht, um deren Füße sich umgekippte Kisten stapeln. "Der regenbogenfarbene Mensch steht für die Vielfalt der Gesellschaft", erklären die Schüler. "In die Kisten haben wir die Intoleranz gepackt. Die haben wir weggekippt. Deshalb liegen die Kisten verkehrt herum." Dass Intoleranz bei den Schülern keine Chance hat, machen sie auch später auf der Bühne deutlich. In einer drastischen, aber nicht ohne Humor gespielten U-Bahn-Szene zwischen einer Enkelin und ihrer gesellschaftspolitisch vorgestrigen Großmutter machen sie klar, dass sie als junge Generation Rassismus und Diskriminierungen nie mehr dulden wollen.

Auch die Erich-Kästner-Schule aus Farmsen will aus der Vergangenheit lernen und zugleich in der Gegenwart Brücken bauen. In den Zaun zwischen der Schule und einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft haben sie schon im vergangenen Schuljahr ein Tor einsetzen lassen. Seither treffen sich Schüler nachmittags mit Flüchtlingskindern, um gemeinsam zu spielen und ganz nebenbei Hilfestellung beim Deutschlernen zu geben. Doch sie haben noch viel mehr vor, berichten die beiden Schulsprecher: Das Gelände, auf dem die Flüchtlingsunterkunft liegt, hat im Nationalsozialismus ein sogenanntes "Versorgungsheim" beherbergt, in dem Zwangsarbeiter und Obdachlose untergebracht waren. In ihrem Trialog-Projekt arbeiten die Schüler die Geschichte des Ortes auf. In einem leerstehenden Gebäude wollen sie eine Begegnungsstätte einrichten. Sie soll über die Vergangenheit informieren und zugleich Raum für Dialog und Miteinander bieten. Ein Modell haben sie schon gebastelt und zum Markt der Möglichkeiten mitgebracht: Während im Erdgeschoss Bücher, Bildschirme und sogar ein Grammophon die Geschichte des Stadtteils Farmsen dokumentieren, laden Sitzkissen und Computer im ersten Stock zum Verweilen und Spielen ein.

Die Stadtteilschule und das Gymnasium Finkenwerder erforschen ebenfalls die Geschichte ihres Stadtteils. Finkenwerder war einst eine Fischer- und Bauerninsel, kann man aus dem Film erfahren, den die Schüler mitgebracht haben. "Später wurde sie industrialisiert. Auch Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge mussten hier arbeiten." Deshalb haben die Schüler zum Gedenken den ersten "Stolperstein" in Finkenwerder verlegt. Um das heutige Zusammenleben zu fördern, haben sie sich zudem mit vielen Institutionen im Stadtteil vernetzt. Am 26. März soll es einen großen Trialog-Tag geben, bei dem alle mitmachen. Dann wird eine Ausstellung zu sehen sein mit Erinnerungsstücken von Senioren aus einem benachbarten Altenheim, aber auch von Eltern und Großeltern, mit denen die Schüler über Migrationserfahrungen gesprochen haben. Auch werden die Schüler selbst kleine Kurse in Sprachen anbieten, die sie neben Deutsch noch sprechen, etwa Türkisch oder Arabisch.


Dr. Christof Eichert, Vorstand der Herbert Quandt-Stiftung, ist beeindruckt vom Engagement der Schulen. "Die Trialog-Projekte aus Bremen und Hamburg zeigen, wie eine Gesellschaft der Vielfalt gelingen kann", sagte Eichert. Die Schüler erfüllten genau das, was sich Richard von Weizsäcker 1985 in seiner berühmten Rede von jungen Menschen gewünscht habe: "Sie lernen miteinander zu leben, nicht gegeneinander."

 

Der Trialog-Schulenwettbewerb

 

Seit 2005 schreibt die Herbert Quandt-Stiftung jährlich den "Trialog der Kulturen"-Schulenwettbewerb aus. Insgesamt 22 Schulen aus Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland setzen sich in diesem Schuljahr im Wettbewerb für eine bessere Verständigung zwischen Religionen und Kulturen ein. Jede Schule hat zunächst ein Startgeld in Höhe von 3.500 Euro erhalten, um ihre kreativen Projektideen verwirklichen zu können. Zum Ende des Schuljahres entscheiden die Juroren über die besten Beiträge und vergeben weitere Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur nachhaltigen Verankerung des Trialogs an den Schulen. Der Markt der Möglichkeiten gibt den Schulen zur Halbzeit des Wettbewerbs die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und ihre Projekte der Jury vorzustellen.





 

 

 

(Fotos: Cosima Hanebeck).

Pressefotos zu allen Schulen können Sie hier herunterladen.


Weitere Informationen zum Trialog der Kulturen unter

www.trialog-schulenwettbewerb.de

Regionalwettbewerb Jugend debattiert
 

Im Regionalwettbewerb Jugend debattiert, der am 27.2.2015 in der St.-Johannis-Schule ausgetragen wurde, schaffte es unsere Neuntklässlerin nach zwei spannenden Vorrundendebatten bis ins Finale. Zur freiwilligen Teilnahme an den Bundesjugendspielen und zu gekennzeichneten Freiflächen für das Sprayen von Graffitis musste sie sich argumentationsstark positionieren. Im Finale entschied sie den dritten Platz für sich. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Debattierleistung!

 



Darüber hinaus freuen wir uns mit unserem Oberstufenschüler, der insbe­son­dere durch seine gut recherchierte Sachkenntnis beide Vorrunden erfolgreich abschloss. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Masern und die Zulassung von Gigalinern im öffentlichen Straßenverkehr standen hierbei zur Debatte. In der Finalrunde behauptete sich unser Schüler ebenso mit überzeu­genden Argumenten in der Frage, ob Bremen mehr Flüchtlinge aufnehmen solle. Wir gratulieren zum Regionalsieg in der Altersgruppe 2! Als Siegerpreis steht nun ein dreitägiges Rhetorikseminar in Worpswede an, das schon auf die nächste Turnierebene vorbereitet. Wir drücken unserem Regionalsieger schon jetzt die Daumen für die Landesqualifikation am 23.3.15 am Landesinstitut für Schule!

Landesrunde der Mathe-Olympiade

 

Auch in diesem Schuljahr hat das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium an der Regionalrunde Mathematik teilgenommen, die am 14. November 2014 stattfand.

Insgesamt 21 Schüler und Schülerinnen vom 5. Jahrgang bis zur Q-Phase haben sich von unserer Schule dafür qualifiziert. Ganze 11 konnten einen Preis erreichen. Im Weiteren haben es insgesamt drei Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5, 8 und der E-Phase geschafft, sich für die Landesrunde zu qualifizieren. Das an sich war schon ein Erfolg!

 

 

Die Landesrunde fand am 20. und 21. Februar 2015 statt und auch dort konnten sich unsere Schüler und Schülerinnen durchsetzen: Platz 1 in Jahrgang 5 und Platz 3 in Jahrgang 8. Herzlichen Glückwunsch!!!

Diese Preise wurden am Freitag, den 6. März, im Haus der Wissenschaft verliehen und wir gratulieren an dieser Stelle ganz herzlich!

MINT for ING: Besuch von ThyssenKrupp System Engineering

 

Im Rahmen des MINT for ING Fortbildungsprogramms besuchten zwei Mitarbeiter von ThyssenKrupp System Engineering den Informatik Grund- und Leistungskurs aus Q1. Bereits im dritten Jahr zielt das Programm darauf ab, Schulen und Betriebe aus dem MINT-Umfeld zusammenzubringen und Erfahrungen auszutauschen.

Herr Carsten Cramm ist als Ingenieur für die technische Ausarbeitung von Angeboten zuständig. Frau Nina Oberreich begleitete ihn als Mitarbeiterin der Personalabteilung.
 


 
In der Doppelstunde hatten die Schüler zunächst den Auftrag, in zwei Gruppen die Programmierung des Spiele-Klassikers PONG zu planen. Schwerpunkt lag dabei auf der Arbeitsteilung (Aufteilung des Projekts in Teilaufgaben und Koordination der Kleingruppen untereinander). Während dieser Phase wurden die Schüler beobachtet. Im zweiten Teil der Doppelstunde hat Herr Cramm für die Schüler anschließend die Bezüge zur realen Arbeitswelt aufgezeigt und konnte dabei vermitteln, dass vieles von dem was in dieser Gruppenarbeit nötig war, auch zum Alltag im Berufsleben eines Ingenieurs gehört.
 
Abschließend hat Frau Oberreich den Schülern noch Rückmeldung über das beobachtete Verhalten während der Gruppenarbeit aus ihrer Sicht gegeben und darüber hinaus die Ausbildungsangebote bei ThyssenKrupp System Engineering vorgestellt.
 
Von den Schülern gab es eine ganze Reihe von Fragen zu den Bewerbungsverfahren und Ausbildungsangeboten, die so direkt beantwortet werden konnten.

Wir fahren nach Berlin


Wie schon im letzten Jahr haben es die Mädchen unserer Schule wieder geschafft: Sie wurden Landessieger im Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" im Geräteturnen. Am Reck, am Pferd und am Boden überzeugten sie und freuen sich nun auf fünf Tage in Berlin, um dort gegen die Siegerinnen aus den anderen Bundesländern anzutreten.

 


 

Herzlichen Glückwunsch!

„Jugend debattiert“  im Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

 

„Soll an unserer Schule für Schüler_innen über 16 Jahre zu Pausenzeiten das Verlassen des Schulgeländes erlaubt sein?“; „Soll für Beschäftigte des öffentlichen Personenverkehrs das Streikrecht eingeschränkt werden?“

Diesen Streitfragen stellten sich an unserer Schule am 6. Februar 2015, zwölf debattierfreudige Neuntklässler- und  Oberstufenschüler_innen beim Schul­wettbewerb „Jugend debattiert“.  Das Forum des A-Gebäudes wurde dazu in eine Debattierbühne verwandelt, so dass dort und in den umliegenden Räumen ein mitfieberndes Publikum aus Mitschüler_innen, Eltern und Lehrer_innen die verschiedenen Debatten gespannt verfolgten.

Neben dem Bürgerschafts­abgeordneten Herrn Aydin Gürlevik und einigen Lehrkräften wirkten in den Jurys Schüler_innen mit, die in den letzten drei Jahren auf der Landesturnierebene in der Bremischen Bürgerschaft sehr erfolgreich waren. 2012 hatte eine angehende Abiturientin unter ihnen sogar den 3. Platz im Bundesfinale in Berlin in Anwesenheit des Bundespräsidenten, der Schirmherr des Wettbewerbs ist, für sich entschieden.

Bewertet wird, wie Argumente auf der Pro- und der Contra-Seite am besten  sachkundig untermauert, rhetorisch angemessen, an die Vorredner an­knüpfend und glaubwürdig begründet dargeboten werden.

 


Diese Kompetenzen mussten die Debattierenden auch in den Finaldebatten unter Beweis stellen. Gestritten wurde darin über die Fragen: „Soll an unserer Schule der Bikepoint von einer Schülerfirma betrieben werden?“ und „Soll an unserer Schule eine Gedenkveranstaltung zu `25 Jahre Deutsche Einheit` stattfinden?“

Unseren Schulsieger_innen aus beiden Altersgruppen gratulieren wir sehr herzlich. Sie werden am 27. Februar 2015  gegen Mitstreiter_innen aus anderen Bremer Schulen unseres Regionalverbundes antreten, um sich möglicherweise für die Landesrunde zu qualifizieren. Dafür wünschen wir ihnen schon jetzt viel Erfolg.

Neue Schulsanitäter



In den letzten Jahren hat sich an unserer Schule eine tolle Tradition entwickelt. Schülerinnen und Schüler werden vom dem ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) zu Schulsanitätern ausgebildet. Durch diese Ausbildung sind sie dann im Schulalltag in der Lage, Erste Hilfe zu leisten und andere zu versorgen. Endlich gab es jetzt an unserer Schule wieder einen neuen Kurs. Diese Woche trafen sich jeden Tag Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse im C-Gebäude in C104, um dort von Ausbildern des ASB als Sanitäter ausgebildet zu werden.

Wichtige Information bei dieser Ausbildung waren für sie zum Beispiel die Rettungskette, wie man einen Notruf sendet, Grundsätze als Schulsanitäter, wie die Schweigepflicht zu behandeln ist und was man tun kann bei Verblutungen. Auch das Anlegen von Druckverbänden wurde geübt, das gefiel den Schülern und Schülerinnen ganz besonders. Am Dienstag fand die Mund zu Mund Beatmung statt und den angehenden Schulsanitätern wurde die Reihenfolge erklärt, wie man dabei vorgehen muss.

Am Freitag fanden die Prüfungen statt und die Urkunden wurden verteilt. Somit werden wir auch in Zukunft wieder viele kompetente Schulsanitäter haben, die allen Beteiligten der Schule im Alltag helfend zur Seite stehen können!

 

Bericht vom Longboard-Workshop

 

Am Montag, den 20.01.2015 und Dienstag, den 21.1.2015 wurden an unserer Schule von Schülern Longboards unter Aufsicht des Profi-Longboard-Herstellers und Fahrers Kent Lingeveldt aus Südafrika besprüht und bemalt. Teilgenommen haben dort Schüler von der 6. bis zur 7. Klasse. Einige Schüler sprühten hier mit Sprühdosen dort das 1. Mal, was nicht sehr einfach war. Hier ein großes Lob an alle Schüler, die teilgenommen haben! Alle hatten viel Spaß und obendrein wurden ihre englischen Sprachfähigkeiten benötigt, was für den Englischunterricht von großem Nutzen war. Der 34 Jährige hat mit den Schülern Englisch gesprochen, so dass sie sich ebenfalls auf Englisch ausdrücken mussten. Zur Not sprang Frau Weber ein und übersetzte, falls etwas unklar war.

Die fertigen Lonboards sind alle einzigartig und wirklich schön geworden! An dieser Stelle möchten wir Frau Weber, der Schulleitung, den Organisatoren und unserem Profi-Longboardfahrer für die Ermöglichung dieses Projektes herzlich danken!


Wir freuen uns schon auf weitere Schulprojekte an unserer Schule und wünschen euch Schülern und Lehrern weiterhin viel Erfolg, Freude und Spaß

 

Besuch der Bremerhavener Eisbären



Am 22.01.2015 waren einige Profis der Bremerhavener Eisbären an unserer Schule zu Besuch. Viele Schüler und Schülerinnen der Mittelstufe und auch Schüler und Schülerinnen der Grundschule an der Delfter Straße trafen sich gemeinsam in der Sporthalle und durften vom Erfahrungsschatz der Profis lernen. Die Grundschüler sind in weißen Eisbären T-Shirts in die Halle gekommen und wärmten sich mit den Profis zusammen auf. Danach beantworteten die Eisbären Sven Schultze und Lorenzo Williams viele Fragen und zeigten spannende Tricks. So warfen sie auch gegeneinander Körbe und zeigten allen ihr Können. Auch Würfe von der Mittellinie trafen ihr Ziel. Nachher kam es sogar zu einem richtigen Basketball-Spiel, an dem auch ein paar Lehrkräfte teilnehmen durften. Obwohl die Grundschullehrer zusammen mit Sven Schultze dieses Spiel gewannen, war dieser Vormittag für alle Beteiligten ein tolles Ereignis!

 

Überlebende des Holocausts zu Besuch

 

Am Montag, den 19.01., hat uns Frau Vidlakova wieder besucht und uns über ihre Zeit in Theresienstadt berichtet. Dabei hat sie viel aus ihrem Alltag berichtet und den Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften viel Ergreifendes berichtet.

 

Sie berichtete über ihre Kindheit und wie sie mit sechs Jahren in einem Zug von ihrem Zuhause weggebracht wurde. Sie berichtete von dem Überleben der Familie in Theresienstadt und wie ihr Leben aussah. Auch sprach sie von den Krankheiten, die sich schnell verbreiteten, da alle auf engsten Raum zusammen lebten.

Viele Zuhörer hat ihre Geschichte zu Tränen gerührt und tief bewegt. Damit das Schicksal von Frau Vidlakova und so vielen anderen Menschen nicht in Vergessenheit gerät, sind wir als Schule froh, dass sich Frau Vidlakova wieder bereit dazu erklärt hat, uns ihre Geschichte zu erzählen und diese an die jüngere Generation weiterzugeben.

 

 

Wir danken Frau Dr. Vidláková ganz herzlich für ihr Engagement und hoffen, dass sie noch lange als Zeitzeugin über den Holocaust berichten wird!

Auch der Weser Reporter berichtete.

Tag der offenen Tür  -  Rückschau



Sowohl für angehende Oberstufenschüler als auch die kommenden Fünftklässler und deren Eltern fand am 15. Januar 2015 im A-Gebäude unser "Tag der offenen Tür" statt.

Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung wurden u.a. unsere Unterrichtsfächer vorgestellt. Bei verschiedenen Mitmach-Angeboten konnten die "Kleinen" schon einmal daran "schnuppern", was sie in der Mittelstufe erwarten wird.

Die zukünftigen Oberstufenschüler und -schülerinnen hatten dagegen die Gelegenheit, sich über unsere Profile zu informieren, Projektarbeiten der Q-Phase anzusehen und derzeitige Oberstufenschüler nach ihren Erfahrungen zu befragen - für viele Schüler eine wichtige Entscheidungshilfe.

Im Forum wurden zusätzlich jeweils Vorträge zur Mittel- bzw. Oberstufe gehalten.

Informationen über den Schulverein, die Sozialarbeit und den Leseclub sowie die Wettbewerbe, an denen unsere Schüler und Schülerinnen regelmäßig teilnehmen, ergänzten das Programm.

Und auch für das leibliche Wohl war gesorgt - besonders das Kuchenangebot fand großen Anklang!

Eindrücke zur Veranstaltung:

 

 

 

Unterkategorien

Sekretariat der Mittelstufe

Andrea Meier

Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr

Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

Sandra Rosin

Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr


Telefon: 0421 361-16470
Fax: 0421 361-16709
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

 

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