Aktuelles: Schulleben

„Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft raubt!!!“ Mit diesem Slogan haben sich die Schüler:innen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums lautstark gegen den Klimawandel gestellt und viele sind heute auf die Straßen gegangen, um ihre Forderungen lautstark mitzuteilen.

In mehreren Fächern wurde die gesamte Woche über die sich verschärfende Klimaproblematik besprochen. Aus verschiedenen Blickwinkeln wurden unterschiedliche Fakten und Probleme herausgearbeitet und im Unterricht thematisiert. In Mathematik wurden beispielsweise Statistiken und Diagramme zum Thema Hitzewellen beschrieben und verglichen, auch in dem Fach Geographie haben die Schüler:innen über Treibhausgase und deren Folgen für die Umwelt gesprochen. Der Deutschunterricht hat ebenfalls seinen Anteil daran geleistet, indem die Thematik Fair-Trade- Produkte und das Essverhalten der Kinder diskutiert wurde. Somit haben wir Anregungen bekommen, was wir an unserem Ess- und Kaufverhalten verändern müssen, um dem Klima zu helfen. 

Grade haben wir das Gefühl, uns würde der Klimawandel teilweise noch nicht so stark wie andere Menschen betreffen, aber wenn wir uns jetzt nicht dafür einsetzen, dann werden wir in den nächsten Jahren unter Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und anderen Extremwetterlagen leiden, die wir jetzt noch nicht vorhersehen können. 

Man muss über andere Verkehrsmöglichkeiten nachdenken und diese auch finanzieren. Der Flugverkehr muss reduziert werden, öffentliche Verkehrsmittel müssen mehr zur Verfügung gestellt und günstiger werden, damit alle sie benutzen können. 

Die Emission von Kohlenstoffdioxid muss drastisch reduziert werden, z.B. durch das Abschalten von Kohlekraftwerken und durch den Bau von Windrädern und Sonnenkollektoren. Zudem sollten wir uns auch für einen Kreislauf von verwendeten Ressourcen einsetzen, um beispielsweise die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung zu verhindern.  

Die Politik muss sich jetzt für das Klima einsetzen, sonst wird es zu einer Erderwärmung von 2 Grad oder mehr kommen!

Wir haben nur eine Lebensgrundlage, nur einen Planeten! Lasst uns diesen JETZT retten! 

 

Angelika Bastron und Marie Behrens, 8d

 

 

Unter dem Motto: "Auf dem Spielfeld der Demokratie: wir sind dabei!" hat der Vorkurs II zusammen mit Frau Herrera eine Ausstellung zur Bundestagswahl erstellt, die im Raum A09 besucht wird und werden kann. Parallel zu der im Forum des A-Gebäudes durchgeführten "Juniorwahl" wird über Parteien und das Wahlsystem informiert. 

Noch bis Donnerstag kann die Ausstellung besucht werden - es lohnt sich!

 

 

 

„Ich bin der Boss“: Vom 13.-16.09.2021 erfuhren 22 Schüler:innen der neunten Klassen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums ganz real, was es bedeutet, eine eigene Geschäftsidee zu entwickeln, umzusetzen und Unternehmer:in in eigener Sache zu sein. Die 14 bis 15-Jährigen nahmen – im Rahmen einer Schulkooperationswoche – an dem Projekt CAMPUSUNTERNEHMER des gemeinnützigen Vereins Futurepreneur e.V. aus Hamburg teil. Am letzten Projekttag fand die Verkaufsaktion der Jugendlichen mit ihren eigenen und einzigartigen Produkten und Dienstleistungen statt. Der Lohn? Eigenes Geld, Zutrauen, Wertschätzung und Anerkennung. Das wurde mit der Verleihung der Diplome durch Senatorin Kristina Vogt bei der anschließenden Abschlussveranstaltung am 16.09.2021 gefeiert.

 

 

 

 

Am Freitag, 3.9., war es endlich so weit und wir konnten unsere neuen 5. Klassen begrüßen. Jede Klassen wurde im Rahmen einer kleinen, aber feinen Feier eingeschult. Unterschiedliche Beiträge aus den 6. Klassen und Musik von Anna Nguyen aus der E-Phase am Klavier sowie der Lehrer:innenband sorgten für eine feierliche ​Stimmung und die Moderator:innen aus Jahrgang 6 führten professionell durch das Programm. Wir danken allen Beteiligten und und wünschen unseren neuen Schüler:innen eine schöne, lehrreiche Zeit am AvH!

 

 

 

Das Schuljahr ist nun vorbei – es wird sicherlich allen Beteiligten in ganz besonderer Erinnerung bleiben! 

Verabschieden müssen wir uns nun leider von einer ganzen Reihe von Kolleg:innen. Frau Waksmann, Frau Hasewinkel, Frau Khalaf, Frau Arnold, Herr Flügge, Herr Wolf, Herr Weinert und Herr Ehrst verlassen das AvH. Letzte Woche schon verabschiedeten wir Frau Fröhlich und Herrn Perrin, beide können nach einem Sabbatjahr leider nicht mehr an unsere Schule zurückkehren.

Wir wünschen allen Kolleg:innen, die uns verlassen, alles Gute!

Dies gilt natürlich auch für die Schülerschaft und die an der Schule Beschäftigten: Wir wünschen allen schöne, besonders erholsame Ferien, weiter geht's erst wieder im September!

 

 

 

Am Ende eines ereignisreichen Schuljahres, bei dem leider schon zum zweiten Mal die Projekt- und Fahrtenwoche ausfallen musste, war es immerhin möglich, Ausflüge zu unternehmen. Diese Möglichkeit wurde auch genutzt: Ob Klettern, Rudern, Schwimmen oder Minigolf – viele Klassen und Kurse waren unterwegs, um die Gelegenheit zu nutzen, endlich einmal wieder in der Gemeinschaft etwas zu unternehmen. 

Wir hoffen, dass dies im kommenden Schuljahr auch wieder möglich sein wird!

 

 

 

(nähere Infos zum Thema LGBTQ+ HIER)

 

Dieses Jahr wird in das Geschichtsbuch unserer Schule eingehen und fett markiert werden. Zu dem Corona-Chaos und der damit einhergehenden uns alle überfallenden Digitalisierung der Schulen machte unsere Schule einen riesigen Fortschritt. Das große Projekt, den Pride Month am AvH ab diesem Jahr im Namen der ganzen Schule stattfinden zu lassen, ist ein sehr großer, starker Schritt in Richtung uneingeschränkter Toleranz. Über einen Monat gingen wir über den Schulhof und sahen eine Regenbogenflagge unübersehbar an einem großen Fahnenmast wehen. Auch im Fenster der Mensa, direkt beim Haupteingang, präsentierte eine aufgehängte Flagge die offene Position unserer Schule.

 

Die aufgehängten Flaggen, Gespräche und Aktionen zum Pride Month spiegeln das Engagement einer großen Schüler:innenschaft wieder, die sich für Toleranz und Akzeptanz an unserer Schule und darüber hinaus einsetzt und dafür steht. Das Thema war ein ständiger Begleiter im Schulalltag. Ist dies eine gewagte Aktion? Wer steht wirklich dahinter? Wie denken die Menschen an unserer Schule darüber und wie wurde der Pride Month empfunden?

 

Wir führten viele Interviews und Gespräche mit Schüler:innen und Lehrer:innen der E-Phase. Die Mehrheit von ihnen empfand den Pride Month als eine schöne und gelungene Aktion, welche Meinungen und Ansichten erweitert habe. Andere dagegen empfanden die Flaggen und Plakate, vor allem im Hintergrund des großen Hypes und Trubel auf Socialmedia, als aufdringlich, zu auffällig und nervig. Persönlich akzeptieren und tolerieren jedoch alle der Befragten die Aktionen. „Die kleine Verwandlung der Schule habe ich am Anfang ganz viel, dann immer weniger wahrgenommen, man gewöhnt sich schnell daran”, erzählte uns ein Lehrer.

 

Die ablehnenden Entscheidungen der UEFA zu Regenbogenflaggen während der EM zeigten die Aktualität und verdeutlichten die Relevanz des Themas. Die Überraschung über solch eine Premiere an der Schule wurde als sehr erfreulich und als potenzieller Begleiter der Schulzeit gesehen. Denn die Präsenz des Themas sei ,,neu an der Huchtinger Schule und treffe auf starke Toleranz (-bereitschaft).” Dieses Thema sollte mit der Zeit zur Normalität werden.

 

Um die verschiedenen Hintergründe der Meinungen unserer Schüler:innen und Lehrer:innen einordnen zu können, haben wir deren individuelle Informationsquellen zum Thema LGBTIQ+, erfragt. Dabei wurde deutlich, wie viel Einfluss hier Socialmedia und Freund:innen, Familie oder Lehrer:innen, nehmen können. So sollte jede Art der Information nochmals differenziert gecheckt werden.

Sehr überraschend war, wie wenige Schüler:innen zu Hause und im Familienkreis über das Thema sprechen. Die Mehrheit redet mit ihren Eltern sehr wenig bis gar nicht darüber und im Freundeskreis seien es eher Statements und keine langen Gespräche. „Es ist einfach ein sehr schwieriges und unbekanntes Thema für meine Eltern”, erklärt eine Schülerin. „Es droht immer schwierig zu werden, wenn sich Themen wie Sexualität, Religion und Herkunft vermischen. Dadurch herrscht bei mir zu Hause Ablehnung zu dem Thema”, meint ein weiterer Schüler der E-Phase. „Wenn ich schwul wäre, würde mein Vater mich rauswerfen!”

 

Trotzdem sei man in einem Alter, wo man sich eine eigene Sicht und Meinung bilde und deshalb akzeptiere man die Gefühle und Gedanken anderer absolut. Man sei in der heutigen Zeit auch viel mehr in Kontakt mit dem Thema als die älteren Generationen, darüber sind sich alle einig.

 

Wir fragten auch nach der eigenen Meinung der Interviewten und wodurch diese geprägt wurde. Bei den meisten Lehrer:innen und Schüler:innen herrscht Toleranz gegenüber allen Menschen und jede Person würde auch unabhängig von ihrer Sexualität von ihnen respektiert werden. Besonders auch Lehrer:innen waren bereit, zu diesem Thema klar Stellung zu beziehen. Einige Schüler:innen fühlten sich provoziert durch den Hype auf Social Media. Dass Anhänger der Community sie als “zu straight” bezeichneten, sei kontraproduktiv. Hierzu passend äußerte einer unser Lehrer, dass “starke Meinung gleich starker Gegenwind” heiße und somit immer bei großer Unterstützung auch mit negativen Reaktionen und Verwirrung gerechnet werden müsse. Von einigen Schüler:innen bekamen wir den Hinweis, dass manche Handlungen wie das Herunterreißen von Plakaten “zum Spaß” schnell missverstanden werden könnte und rieten deshalb, sich bei diesem Thema vorsichtig und mit Bedacht zu verhalten, um niemanden anzugreifen oder zu verletzen.

 

Zu unserer Frage, wie man das Thema langfristig normalisieren könnte, bekamen wir die Antworten, dass man allgemein über das Jahr verteilt Aktionen stattfinden lassen könnte, diese dann z.B. auch zeitgleich mit Ereignissen in der Öffentlichkeit wie in diesem Jahr der Fußball-EM. Eine weitere Idee war, in der Schüler:innenvertretung eine ständige Gruppe für diesen Bereich zu bilden, welche dann als Organisator:innen für weitere Projekte, aber auch als Ansprechpartner:innen für Schüler:innen und Lehrer:innen zu diesem Thema dienen könnte.

 

Wenn wir mit diesem Input aus dem Juni und den geführten Interviews unsere Eindrücke zu dem Thema Revue passieren lassen, können wir festzustellen, dass mehr Bewusstsein in der kompletten Schulgemeinschaft, entstanden ist. Wie fast in jedem Themenbereich hat auch hier das Umfeld den größten und unbewusstesten Einfluss auf die jeweilige Meinung und Position. Wir sind sehr froh, dass durch den Pride Month an unserer Schule ein Umfeld für individuelle Meinungsbildung geschaffen wurde.

  

Tjorven Hagedorn und Finja Nobel, Schülerinnen der E-Phase

 

 

 

Heute wurden unsere Abiturient:innen gebührend verabschiedet! Am Ende der von Corona geprägten Oberstufenzeit konnte der Abschlussjahrgang in der Aula die Zeugnisse entgegennehmen. Für musikalische Begleitung sorgte die Lehrer:innenband und Anna aus der 9b am Klavier, geehrt wurden zudem die fünf besten Schüler:innen des Jahrgangs sowie die besonderen Leistungen im Fach Philosophie. 

Wir hoffen, mit der Veranstaltung einen würdigen Abschluss bereitet zu haben und wünschen allen Abiturient:innen alles Gute für ihren weiteren Weg!

Wir sehen uns!

 

Am Donnerstag, den 01.07.2021, gastierte der bekannte Kinderbuchautor Fabian Lenk auf seiner Lesereise bei uns am AvH. Unter Einhaltung aller Corona- und Hygieneregeln konnte der gesamte 5. Jahrgang in der Aula gute 1 1/2 Stunden zunächst einer Lesung aus dem Programm „Eurokicker“ lauschen und im Anschluss Fragen zum Inhalt und zum Leben als Buchautor stellen. Wir freuen uns, nach langer Pause durch die Pandemie endlich wieder eine Veranstaltung für unsere Schülerinnen und Schüler in der Aula ausrichten zu können und bedanken uns bei Fabian Lenk sowie der Stadtbibliothek Bremen Huchting für die tolle Zusammenarbeit.

 

 

Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium nimmt vom 06.07. bis zum 20.07. 2021 an der 1. Deutschen Meisterschaft im Sponsorenlauf teil

 

In den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien heißt es für unsere Schüler:innen: Laufen für den guten Zweck! Denn für jeden gelaufenen Kilometer spenden Eltern, Großeltern oder sonstige Sponsor:innen für Kinder in Indien, die unter der Pandemie ganz besonders leiden. Ein ganz normaler Sponsorenlauf also? Nicht ganz, denn über die neu entwickelte App „Held für die Welt“ wird der Lauf vollkommen digital ausgewertet und mit anderen Sponsorenläufen in ganz Deutschland verglichen. So geht es neben dem Spaß an der Bewegung und der guten Tat auch um den Ruhm.

„Nach dieser langen und leider oft auch unsicheren Zeit wollten wir unseren Schülerinnen und Schülern etwas zurückgeben“, erläutert Frau Mascher, unsere Schulleiterin. „Bewegung an der frischen Luft ist gesund, macht Spaß und zudem ist die App auch noch enorm motivierend. Wir hoffen, dass unsere Schülerinnen und Schüler fleißig laufen und Spaß an der Aktion haben. Wir freuen uns, dass das Geld 2021 nach Indien fließt, denn Corona betrifft die gesamte Menschheit und doch nicht alle Menschen in gleicher Weise. Wer vorher bereits unter Ausbeutung, Hunger und Armut litt, leidet jetzt besonders.“

Jetzt wartet die gesamte Schule auf den offiziellen Startschuss am 06.07.2021. Erst dann kann die App vollumfänglich genutzt werden. Initiator der Meisterschaft ist die IndienHilfe Deutschland e.V. aus dem niedersächsischen Osnabrück. Der Verein unterhält seit vielen Jahren Bildungs- und Ernährungsprojekte in Indien und wurde mit dem Spendensiegel des Deutschen Spendenrats ausgezeichnet. 

 

 

Auf Initiative unserer Schüler:innen begeht unsere Schulgemeinschaft den Pride Month. Als Zeichen hierfür wurden heute vor dem Haupteingang die Progress Pride Flagg (weitere Infos s.u.) gehisst und an der Mensa die Regenbogenflagge aufgehängt. Zusätzlich hat die Schüler:innenprojektgruppe Info-Plakate gestaltet, die in beiden Gebäuden über die Bedeutung der beiden Flaggen informieren. Weitere Beratung gibt es beim Rat&Tat-Zentrum Bremen.

Hier gibt es zudem vom Rat&Tat-Zentrum Informationen in verschiedenen Sprachen und hier einen Flyer zur Frage "How to be queer".

 

 

 

 

 

 

Regenbogenflagge

 

Die LGBTIQ+1 Pride Flag, auch Regenbogenfahne genannt, entstand 1978 in San Francisco, als Harvey Milk, der erste geoutete schwule Mann, der in den USA ein öffentliches Amt bekleidete, Gilbert Baker damit beauftragte, der queeren Community ein positives Symbol zu designen.

 

Sie symbolisiert, dass die eigene Sexualität und geschlechtliche Identität mit Stolz präsentiert und selbstbewusst vertreten werden soll. Die einzelnen Farben der Pride Flag verkörpern jeweils verschiedene Aspekte:

 

Rot = Leben

Orange = Heilung

Gelb = Sonne

Grün = Natur

Blau = Harmonie

Lila = Spiritualität

 

Die Regenbogenfahne steht für Frieden, Akzeptanz und Toleranz.

 

Die Schulgemeinschaft des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums möchte mit dem Aufhängen der Regenbogenfahne Solidarität und Unterstützung gegenüber queeren Menschen und generell allen Minderheiten zeigen. Jede:r soll lieben und leben, wie und wen sie:er möchte. Jede:r soll die Möglichkeit haben, sich frei und ohne jegliche Verurteilung entfalten zu können.

 

 

Progress Pride Flag

 

 

Die Progress Flagge wurde 2017 entworfen. Sie enthält ergänzend auf der linken Seite einen Keil mit Streifen in hellblau, rosa und weiß r die Trans* Community sowie Streifen in braun und schwarz für die BIPOC2 Community. Dieser Keil soll symbolisieren, dass noch einiges an Entwicklung (engl. progress) vor uns liegt und soll ein besonderes Augenmerk auf trans* Menschen, Menschen mit Rassismuserfahrungen und HIV/Aids3 Erkrankte legen.

 

 

 

 

Erläuterungen von Abkürzungen und Begriffen

 

1 LGBTIQ+:

L= Lesbian/Lesbisch

G= Gay/Schwul

B= Bisexuell 

T= Trans* Menschen, die sich nicht oder nur in Teilen mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren können

I= Inter* Menschen, deren Genitalien, Hormonproduktion oder Chromosomen nicht der medizinischen Norm von eindeutig »männlichen « oder »weiblichen« Körpern zugeordnet werden können.

Q= Queer quer zur Norm (Kategorien „Mann/Frau“ und Heterosexualität)

 

 

2 BIPOC:

B=Black

I=Indigenous (Indigene)

PoC= People of Color (Selbstbezeichnung von und für Menschen mit Rassismuserfahrungen)

 

 

3 HIV/Aids:

Virus, das die körpereigenen Abwehrkräfte schädigt

 

 

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Sekretariat der Oberstufe

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