Die Schülerseite

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Sicher im Netz

Schütze dich selbst, es ist ganz einfach und raubt nicht den Spaß. Wo? Wie?: www.schuelervz.net/l/schueler, www.internet-abc.de/kinder, www.klicksafe.de und http://jugendinfo.de.

Macht mit gegen Mobbing - für Respekt im Netz!

Euch ist ein respektvoller und fairer Umgang miteinander wichtig und das wollt ihr jedem zeigen? Holt euch den "Respekt-Im-Netz-Stempel" für eure Profile.

 

 


November 2010 Ist dein Fahrrad OK?

Die dunkle Jahreszeit beginnt und der Schulweg wird gefährlicher. Wie wärs mit einem Beleuchtungs-Check zwischen den beiden großen Pausen? Unser BikePoint bietet alle Dienstleistungen rund ums Schülerfahrrad kostenlos an (Material zum Selbstkostenpreis), damit unsere Schüler gesund und sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen. Der BikePoint ist in der Tiefgarage unter dem Hauptgebäude zu finden

 

 


November 2010

Auswertung einer Umfrage des WP-Kurses „Alexander von Humboldt“, September 2010

Bei unserer Umfrage des Wahl-Pflicht-Kurses „Alexander von Humboldt“ haben wir die SchülerInnen unserer Schule befragt, was sie eigentlich über unseren „Namensgeber“ Alexander von Humboldt wissen.

Wir haben ein aussagekräftiges Gesamtergebnis bekommen und können sagen, dass unsere SchülerInnen wenig über Alexander von Humboldt wissen, weil sie noch nie zu dieser Person im Unterricht gearbeitet haben. Doch ergab die Umfrage auch, dass die SchülerInnen mehr über Humboldt wissen wollen.

Die Umfrage wurde von den Klassen ernst genommen, und so bekamen wir ein ziemlich genaues Ergebnis. Von den insgesamt 426 befragten SchülerInnen wussten 84 SchülerInnen, dass Humboldt in Berlin geboren wurde. Die Mehrheit der SchülerInnen hat bei der Frage, als was Humboldt gilt, Entdecker Afrikas oder Entdecker Indiens angekreuzt, was falsch ist. Nur 32 wussten, dass Humboldt als „Zweiter Entdecker Amerikas“ gilt. Frage 7 (Wie hieß das Schiff, das Humboldt über den Atlantik brachte?) wurde von vielen SchülerInnen als Scherzfrage angenommen. Hier wurde vermutlich von den SchülerInnen ihr Lieblings-Fußballspieler angekreuzt. Dass Humboldt in Berlin gestorben ist, wurde von den SchülerInnen relativ gut gewusst.

Im zweiten Teil des Fragebogens wurde nach der eigenen Meinung der SchülerInnen gefragt. Die Mehrheit will etwas über Alexander von Humboldt wissen bzw. lernen. Dabei wurde vor allem eine Projektwoche vorgeschlagen oder eine Theateraufführung. Die einzelnen Lehrkräfte fanden gut, dass wir diese Umfrage gemacht haben. Eine Lehrerin wollte Alexander von Humboldt sowieso im Unterricht behandeln.

Hier die richtigen Antworten:

Alexander von Humboldt wurde in Berlin geboren. Er starb im 19. Jahrhundert. Humboldt gilt als zweiter Entdecker Amerikas. Er hat nie Ägypten und Indien bereist, dafür war er u.a. in Frankreich, Peru, USA und Russland. Seine „Berufe“ waren u.a.: Astronom, Ökologe, Botaniker, Diplomat und Schriftsteller. Begleitet wurde er auf seiner Südamerikareise von Aimé Bonpland. Und der Name des Schiffes, welches Humboldt nach Südamerika brachte, lautet Pizarro. Humboldt starb in Berlin im Alter von 90 Jahren.

 

 


September 2010

Von Sommerhäusern und Hightech-Kindergärten

5 Tage, 16 Schüler, 2 Lehrer, viele Finnen und das alles zwischen Millionen von Tannen. Wie wir in Holzhäusern wohnten und uns dem Alltag unserer Austauschschüler anpassten

Morgens im Ryanairterminal in Bremen trafen wir uns wieder in der Gruppenkonstellation, die sich vor einigen Monaten aus Schülern beider Schulen mit der Anmeldung zum Finnlandaustausch erstellt hat. Ein Flug von ca. zwei Stunden nach Tampere lag vor uns. Dort angekommen fuhren wir Bus und Zug, besichtigten und beobachteten den Gebrauch von finnischer und schwedischer Sprache. Hier weiterlesen

 

 


Juni 2010

Der Markttag der Projekte - die 12er Profile präsentieren ihre Arbeiten

Heute stellten die Schüler des 12. Jahrgangs ihre Arbeiten aus den fächerübergreifenden Projekten vor. Eingeladen waren alle interessierten Schüler - insbesondere die der E-Phase, da sie im kommenden Jahr selbst eine Projektarbeit anfertigen müssen - sowie Lehrer und Eltern. Neben Präsentationen wurden Filme, ein Theaterstück (Schüler des 6. Jahrgangs waren involviert), Webprojekte und viele weitere Produkte zu unterschiedlichsten Themen gezeigt und erklärt. Hier gibt es einige davon zu sehen

 

 


Juni 2010

Verschönerung außen - Part Two

Frau v. Hassel-Weisser und ihre langjährigen, immer motivierten Fassadenkünstler legten nochmals Hand an: im April noch nicht erneuerte Wandbilder wurden restauriert und der durch unseren neuen Fahrradstellplatz freigewordene Eingangsbereich wurde durch Sitzbänke nun zu einem wirklich schönen Platz zum Verweilen 

 

 


April 2010

Verschönerung außen

Auch in diesem Frühling waren Frau v. Hassel-Weisser und ihre langjährigen, immer motivierten Fassadenkünstler wieder aktiv, um die durch Graffiti verunzierten Begrenzungswände im Eingangsbereich wieder schön zu machen

 

 


April 2010

Marktstand

Die Klasse 7a hielt am 12.4.10 in ihrer Klasse einen „Marktplatz“ ab. Sie sollten ihre von Herrn Böttcher vorgegebenen Themen repräsentieren, also wie auf einem Markt die Ware anbieten. Dafür bastelten sie Plakate und Modelle. Man konnte als „Kunde“ herumgehen, sich diese Stände ansehen und zu den Themen Fragen stellen. Die jeweiligen „Verkäufer“ standen als Experten zur Verfügung und gaben umfassende Antworten zu ihrem Produkt. Die Themen (Produkte) waren z.B. Taiga, Wüsten und Halbwüsten, Savanne und viele andere. Es sind viele informierende und anschauliche Stände entstanden. Einige der Plakate und Modelle kann man im Forum (A-Gebäude) bestaunen.

Wir (die 7c) beschäftigten uns am 9.4.2010 mit einem "Marktplatz" in der Klassengemeinschaft. Dabei bekamen wir von unserem Lehrer verschiedene Themen vorgegeben, die wir als Experten vortragen sollten.
Für diesen "Marktplatz" wurden Plakate schön gestaltet und bei einem Rundgang konnte man als "Kunde" Fragen über das jeweilige Thema stellen.
Die Plakate umfassten die Themen wie: Sommergrüner Laub- und Mischwald, Taiga, Antarktis, Savanne, Wüste usw.
Als Experte stand man dem Kunden zur Verfügung und erzählte ihm einiges über das entsprechende Thema. Es wurden zu den Plakaten auch Modelle und weitere Utensilien mitgebracht.

 

 


März 2010 Geographie-Leistungskurs auf Stadtexkursion

Der Themenschwerpunkt dieses Halbjahres heißt "Stadtgeographie". Also sind wir los, uns die Sache mal anzusehen. Zu Fuß und mit mit öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir in der ganzen Stadt unterwegs.

 

 


März 2010

Fünfzig Humboldtianer im Weserstadion

Zur Feier unserer Kooperation mit dem SV Werder hatte Frank Baumann unter anderem 50 Eintrittskarten für das Spiel Werder vs. Stuttgart an unsere Schule verschenkt. Natürlich waren wir alle da und haben gewonnen

 

 


März 2010 Kuchenverkauf für Haiti

Wir Schüler der Sek. I fanden, wir sollten auch etwas für die Menschen und die Erdbebenopfer in Haiti tun - und ganz besonders für die Kinder dort. Deshalb haben wir uns entschlossen, jeden Tag vom 8.3. bis zu den Osterferien, in beiden großen Pausen unsere selbstgebackenen Kuchen zu verkaufen und den Erlös komplett zu spenden.

 

 


Rocky Horror Single Reise 

– Eine total verrückte Reise ins Ungewisse

Eine Single-Busreise mit einer Reifenpanne:

So begann das Stück des 13. Jahrgangs. Die Reisenden müssen die Nacht in einem gruseligen Schloss  verbringen und werden dort von tanzenden Vampiren und einer „Tunte im schwarzen Umhang“ (Zitat aus dem Stück) begrüßt.
März 2010 Das Stück lebt von den Darstellern, die mit viel Begeisterung spielten und es verstanden das Publikum mitzureißen. Der Höhepunkt war sicherlich die Schlussszene, in der so manch tanzender Lehrer sich im Time Warp versuchte.
Das Stück wurde von einer Schülerin des 13. Jahrgangs geschrieben und inszeniert. Der Erlös kommt dem Abiturjahrgang zu Gute. Vielen Dank für diese tolle Reise!!!

 

 


Januar 2010

Zweiter Besuch bei unserer Partnerschule in Namibia

Was für ein Chaos die ersten Tage doch waren!! Die erste Nacht verbrachten wir im Hotel, weil sich herausgestellt hatte, dass unsere Gastfamilien alle in Katutura wohnten. Für uns als Weiße schien das zu gefährlich zu sein, deshalb schliefen wir im Hotel. Am nächsten Morgen sprachen Hans Hermann Hille (hier sein Bericht) und unsere Mütter mit dem Schulleiter und wir durften doch in Katutura schlafen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass wir im Haus blieben, sobald es anfing dunkel zu werden.

Ich wohnte bei Frieda und ihrer Tante. Als wir bei uns Zuhause ankamen, zeigte Frieda mir ihr Haus und auch gleich das Haus ihrer Oma, die drei Häuser weiter wohnte. Bei der Oma fanden wir dann auch einen Teil der Kinder, die mich ein wenig schüchtern und ängstlich anguckten, was sich schon nach der ersten Nacht legte.

Am nächsten Tag nach der Schule mussten wir vor der verschlossenen Tür warten, da die Kinder wieder einmal mit dem Schlüssel gespielt hatten, den keiner finden konnte. Die Kinder Patience, Leroy, Treasure und Stefan wollten sofort mit mir spielen. Frieda stellte mich dann noch ein paar Fußballspielern vor, die am Ende der Straße wohnten, während mindestens eins der Kinder mir nebenbei noch seine Freunde verstellen wollte. Dementsprechend war immer viel los bei uns. Auf der Straße, aber auch in der Gastfamilie. Häufig kamen Fremde aus der gegenüberliegenden Bar auf uns zu und wollten Hallo sagen und mir einen schönen Tag wünschen.

So zogen sich die Tage hin und wenn es abends dunkel wurde, spielte oder tanzte ich meistens mit den Kindern im Haus. Danach guckten wir zusammen fern und jeden Abend schlief Friedas kleiner Bruder Stefan in ihren Armen ein und wurde zu der Oma ins Haus getragen, wo er, Leroy und Patience schliefen. Wir schliefen immer mit vier bis fünf Leuten in einem Zimmer, wobei wir eine Nacht auch mit sieben Personen in Friedas Zimmer schliefen, weil noch ihre Schwester und die Kinder über Nacht blieben.

Nach dem Ausflug nach Henties-Bay ans Meer erzählte Frieda mir, dass einige der Kinder geweint hatten, weil ich weg gefahren war. Ich hoffe sie haben nicht so doll geweint, als wir wieder zurück geflogen sind. Hier sind die Bilder unserer Reise

 

 

 

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