Die Schülerseite

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In der Sommerakademie

In der ersten Sommerferienwoche fand die Sommerakademie 2009 der Uni Bremen statt. Unter anderem unterstützt durch die Jacobs University oder das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie hatten viele Schülerinnen und Schüler hier die Chance in verschiedenen Bereichen, wie Mathematik oder Biologie, zu Forschen und zu Experimentieren (http://www.sommerakademie.uni-bremen.de/).

Beisteuern zu diesem Thema kann ich besonders viel über den Kurs „Genexpressionsanalyse bei marinen Mikroorganismen“, der im Max-Planck-Institut stattfand (http://www.mpi-bremen.de/).

Was genau macht man eigentlich in diesem Kurs?

Mit insgesamt 4 Schülerinnen und Schülern und zwei Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts (Anna Klindworth und Christine Klockow) experimentierten wir 4 Tage lang mit der „kleinen, roten Birne aus der Ostsee“ (Rhodopirellula baltica). Zum ersten Mal wurde unser Modellorganismus im Jahre 1981 in der Kieler Bucht gefunden. Seitdem wurde das gesamte Erbgut sequenziert, welches sich auf rund 7000 Gene beläuft, von denen lediglich 50% in ihren Funktionen bekannt sind.

Schlesner 2004
August 2009

Mit Hilfe des sogenannten Microarrays konnten wir dies nachweisen:

Dazu isolierten wir die RNA der Mikroorganismen und kopierten sie in sogenannte cDNA, da diese stabiler ist als die RNA und sich somit besser damit arbeiten lässt. Nachdem wir die Proben angefärbt hatten, konnten wir einen Microarray anfertigen. Durch ein Programm konnten wir anschließend diesen Array auswerten und die Regulation der Gene feststellen. Da die zwei Proben, Hitzeschock und Normalbedingungen, unterschiedlich eingefärbt waren, konnte man die Regulationen vergleichen. Fazit: Unter Hitzeschock werden andere Gene vermehrt eingeschaltet als unter Normalbedingungen, wie z.B. Translationsgene, die für Enzyme unter Stress codieren.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich die Teilnahme an der Sommerakademie gelohnt hat, da man Erfahrungen im Laboralltag sammeln konnte und somit eine Entscheidungshilfe für das spätere Studium bekommt.
Gruppenbild Sommerakademie 2009, v.l.n.r.: Dr. Christine Klockow (MPI), Benjamin, Marcel, Patricia, Rina und Diplom-Biologin Anna Klindworth (MPI)
Dr. Christine Klockow (MPI) beim sterilen Arbeiten unter dem Abzug

 

 


Juni 2009

Die Abschieds-Tour der 9a und 9b

Zum Abschied von der SEK I und ihren Klassenlehrern machten die beiden Klassen eine Radtour mit Übernachtung in die Jugendherberge nach Hude. Die Fotostory dieser herrlichen Reise ist nur einen Klick entfernt ...

 

 


Juni 2009

Der Markttag der Projekte - die 12er Profile präsentieren ihre Arbeiten

In der Aula stellten die Schüler des 12. Jahrgangs heute ihre Arbeiten aus den fächerübergreifenden Projekten vor. Eingeladen waren alle interessierten Schüler - insbesondere die des 11. Jahrgangs, da sie im kommenden Jahr selbst eine Projektarbeit anfertigen müssen - sowie Lehrer und Eltern. Neben Präsentationen wurden Filme, Webprojekte und viele weitere Produkte zu unterschiedlichsten Themen gezeigt und erklärt. Hier gibt es die Fotos zu sehen

 

 


Mai 2009 Die Klasse 8a in Lingen

Hier kommen die Fotos von unserer Klassenfahrt nach Lingen mit Frau Haase und Herrn Reincke

 

 

 


Mai 2009

Holocaust soll nicht vergessen werden     Schüler des Alexander von Humboldt Gymnasiums liefern Interviewbeiträge für das Theaterstück „Celan“

Ostertor. Ratlos zuckt Daniela Bösche mit den Schultern. Eine Antwort auf die Frage, wie denn die Deutschen ihrer Meinung nach mit dem Holocaust umgehen sollten, hat sie nicht.
Ihre drei Klassenkameradinnen haben zu dieser Frage unterschiedliche Meinungen. Laura Brünings meint, dass man den Massenmord der Nazis an den Juden auf keinen Fall vergessen dürfe. Aber die jüngere Generation treffe sicherlich keine Schuld. Miriam Wendel ist dagegen der Ansicht, dass im Schulunterricht sehr viel darüber gesprochen wird. "Das Thema ist fast schon ausgelutscht", findet die 18-Jährige. Ihre Mitschülerin Vera Mannott sieht das anders: "Ich finde das spannend und gut, dass wir viel im Unterricht darüber reden." Besonders die Besuche in dem ehemaligen Konzentrationslager in Neuengamme seien wichtig gewesen, schiebt sie nach. Da hätte man das ganze schreckliche Ausmaß erst begriffen.

Die vier Schülerinnen des Alexander von Humboldt Gymnasiums haben sich in den letzten Wochen mehr mit den Verbrechen der Nazis auseinandergesetzt als ihre Mitschüler. Denn sie haben für das Theaterstück "Celan" kleine Filmbeiträge gedreht.
In der vergangenen Woche haben Daniela, Vera, Miriam und Laura die Proben für das Stück besucht. Denn ihre kurzen Filmbeiträge, für die das Quartett in der Bremer Innenstadt und im Ostertor Menschen dazu befragt, was sie über den Holocaust denken, werden dann in der Aufführung von "Celan" eingespielt. "In dem Stück gibt es eine Szene, wo die Schauspieler im Kino sitzen", erklärt die 17-jährige Daniela aus Huchting. Das sei die Nische für die Filmvorführung.

Das Theaterstück handelt von der Biografie des Dichters Paul Celan. Dieser verlor im Zweiten Weltkrieg seine Eltern in deutschen Lagern. Ihn quälten Vorwürfe, seine Eltern nicht vor den Deutschen gerettet zu haben. Seine Werke, die er nach dem Krieg schrieb, waren von dem Widerspruch geprägt, einerseits selbst den Nazis entkommen zu sein, andererseits seinen Eltern nicht geholfen zu haben.

Dass die vier Gymnasiasten in das Theaterstück mit ihren Beiträgen eingebunden worden sind, verdanken sie ihrem Deutschlehrer. "Wir waren zusammen im Theater", berichtet Daniela. Und da ihr Lehrer viele Kontakte zum Theater habe, sei schnell die Idee entstanden, doch bei "Celan" mitzuwirken. "Das hat wirklich Spaß gemacht", bekennt Daniela. Besonders gut habe ihr die Arbeit mit den Theaterleuten gefallen. "Die Fragen haben wir uns selbst überlegt, alles andere haben die vom Theater gemacht."
Der 18-jährigen Vera sind aus den Umfragen besonders die verschiedenen Meinungen im Gedächtnis geblieben: "Einige waren aggressiv, andere wollten gar nicht reden, die Jüngeren waren meistens redseliger." Die meisten Befragten fanden, dass man den Holocaust nicht vergessen dürfe und dass Deutschland dadurch eine Verantwortung gegenüber anderen Ländern, besonders Israel, trage.
Aber es gab auch andere Meinungen, erinnert sich die 18-jährige Miriam. Als sie beispielsweise einen älteren Mann angesprochen habe, sei dieser zuerst ganz freundlich gewesen, wurde im Verlauf des Interviews immer aggressiver und verstieg sich in seiner Meinung, dass mit dem Holocaust doch nur Geld gemacht werde und alles gar nicht so schlimm gewesen sei. "Da waren wir schon richtig geschockt", berichtet Miriam.

Die Teilnahme an dem Projekt war für die Schüler freiwillig. "Wir wussten gar nicht, was wir genau machen müssen und um was es geht", sagt die 18-jährige Laura aus Woltmershausen. Aber als die insgesamt sieben am Projekt beteiligten Schüler dann Informationen zu Paul Celan und ihre Aufgaben bekamen, waren sie sofort Feuer und Flamme. Selbstverständlich schauen sie sich auch das Stück im Theater an: "Ja, natürlich gehen wir da rein." Nicht zuletzt auch aus ihrer Neugier heraus, die bearbeiteten Interviews auf der Leinwand zu sehen.
Das Stück "Celan" hat am Sonntag, 10. Mai, um 19.30 Uhr Premiere im Theater am Goetheplatz. Weitere Informationen und Karten im Internet unter www.theaterbremen.de.

8.05.2009 © www.weser-kurier.de

 

 


April 2009

Der Vorkurs und die Vorlaufklasse in Berlin

Am 20. April stand ich um 7 Uhr auf, weil ich um 8:00 Uhr am Bahnhof sein musste. Ich ging mit meinem Koffer zum Bahnhof. Am Gleis 9 traf ich mich mit dem Vorkurs und der Vorlaufklasse. Dann fuhren wir um 8:17 Uhr mit der Bahn nach Hamburg und dann nach Berlin. Die Reise war etwa 4 Stunden lang. Wir kamen um 12 Uhr in Berlin am Hauptbahnhof an, der sehr groß und sehr schön ist. Dann gingen wir ins Hotel. Das Hotel ist in der Nähe des Zentrums. Alle Freunde sahen mit ihren Koffern ganz zerschlagen aus, denn wir mussten zu Fuß zum Hotel gehen. Das Hotel war für mich äußerst ruhig und einfach. Ich fühlte mich dort zu Hause. Aber es gab nur Frühstück und wir mussten draußen zu Abend essen. Wir ruhten uns bis um 15 Uhr aus. Dann begannen wir mit einer Stadttour, wir gingen zur Siegessäule. Mehr

 

 


April 2009 Praktikum - Vorstellung

Nach beendetem Berufsorientierungspraktikum stellten wir Plakate her und und bauten einen Messestand, um zuerst an einem Abend den Eltern der 9. Klassen und dann am nächsten Morgen den 8. Klassen unsere Ausbildungsberufe vorzustellen und unsere Erfahrungen zu schildern. Hier die Fotos

 

 


März 2009

Ein Schüler fährt zur See

Einer unserer Schüler hatte sein dreiwöchiges Praktikum auf einem Schiff unseres neuen Partners Beluga, und befuhr dabei gleich mehrmals die Route Hamburg - St. Petersburg - Rotterdam. Sein Bericht und die Fotos seiner Seereise sind hier zu sehen.

 

 


März 2009

Bienvenue, á Paris !

Wir starten unsere Kursfahrt (Jahrgang 11, Französisch-Kurs) um 00.00 Uhr am CinemaxX in Bremen. Es ist Sonntag der 22.02.

Nach einer langen Nacht im Bus kommen wir am Montagmorgen in „Paris“ an. Unglücklicherweise verfährt sich unser Busfahrer und die Nackenschmerzen werden noch ca. 3 Stunden anhalten. Sichtlich erleichtert erreichen wir um die Mittagszeit den Busbahnhof in Paris. Ein-zwei weitere Stunden später kommen wir endlich an unserem Hostel an. Wir wohnen in einem der berühmtesten Hostels in ganz Paris, dem St. Christophers. Es ist ein sehr modernes Gebäude, indem viele junge Leute wohnen und von dort aus die Stadt erkunden.

Nach einer Pause geht es am Abend schließlich mit der Metro an die Seine. Wir erkunden den Notre-Dame und unternehmen erste Shopping-Aktivitäten in der Rue St.-Michel. Übrigens es waren nur drei männliche Begleiter mit uns 10 Mädchen in Paris. Sie wurden gleich am ersten Abend auf ihre Geduld und auf ihre Taschenträgerqualitäten geprüft: Test bestanden  (siehe Fotos).

Die ganze restliche Woche verlief soweit nach Plan und das Wetter trug einen großen Teil dazu bei. Wir hatten alle sehr viel Spaß zusammen. Kleine Randbemerkung: die Mädchen teilten sich ein Zimmer zu zehnt!!!!! (Zickenalarm vorprogrammiert) Die Jungs genossen ihr friedliches Dasein zu dritt. Sehr unfair, wo die Mädchen doch so viel mehr Platz brauchen…

Ein Highlight war das Schloss Versailles, sehr empfehlenswert der Spiegelsaal und die vielen Gemälde dort. Dort wohnte ehemals der König Louis mit seiner Frau Marie Antoinette (Musical)

Ein Tipp für alle die bald nach Paris fahren: Man sollte vielleicht eher Arabisch lernen als Französisch, denn die meisten Händler sprechen nur Arabisch, haben dafür aber in ihren Bäckereien und Confisserien ausgezeichnete Törtchen, die man in ganz Deutschland so noch nie gesehen hat.

Ein großer Dank von uns Allen geht noch einmal an Frau Schäper-Bunk und an Frau Ubber-Weißkorn, die uns ein tolles Programm geboten haben und sehr viel Lustiges mitgemacht haben.

Danke schön…

 

 


Februar 2009 Die Klasse 8a im Auswandererhaus 

Seht hier die Fotografien von jenem traurigen Tage, an welchem die 8a auswanderte in die Vereinigten Staaten von Amerika

 

 


Januar 2009

Eltern drücken die Schulbank

Am Samstag, den 17.01.2009, hatte Herr Dornbusch Eltern der 7. Klassen zu einem Workshop "Lernkompetenz" in die Alexander von Humboldt Schule - Gymnasium - eingeladen. Dieser Einladung folgten zehn Eltern. In der theoretischen Einführung erhielten die Eltern Informationen zur Methoden-, Kooperations-, Kommunikations- und Selbstkompetenz, die für das selbständige Lernen notwendig sind.

Im anschließenden praktischen Teil dieses Workshops übten die Eltern mit der Methode des Mind-Mapping. Unter Mind-Mapping versteht man eine Arbeitstechnik, mit der die geistige Leistung verbessert und das Lernen effizienter wird.

In drei Arbeitsgruppen erarbeiteten die Eltern Anregungen und Ideen für "eine noch bessere Alexander von Humboldt Schule". Ziel ist es Rahmenbedingungen für ein optimales Arbeits- und Lernklima in der Schule zu schaffen. Die Ergebnisse der jeweiligen Arbeitsgruppe wurden dann auf Plakaten festgehalten und den anderen Gruppen vorgestellt. Zusätzlich sollen die Arbeitsergebnisse dieses Workshops der Schulleitung vorgelegt werden. Die Eltern haben hierbei die Hoffnung, dass auch einzelne Anregungen bei weiteren Planungen Berücksichtigung finden.

Die Eltern begrüßten die Initiative von Herrn Dornbusch. Eine verstärkte Einbindung der Elternschaft kann sich nur positiv auf die Schule und das Schulklima auswirken. Die möglichen Kapazitäten der Eltern sind bisher nicht ausreichend ausgeschöpft worden. Eine "noch bessere Schule" ist nur durch eine verstärkte Verzahnung aller Akteure (Schüler, Lehrer, Eltern) möglich.

Dieter Kaiser, Elternvertreter der Klasse 7c

 

 


Januar 2009 Auswertung zur Umfrage zum Thema Sport und Gesundheit

Wir, der Wahlpflichtkurs der 9. Klassen der Alexander von Humboldt Schule, haben 10 – 72 jährige Menschen zum Thema „Sport und Gesundheit“ befragt. Wir haben z.B. Fragen gestellt, ob Sport eine große Rolle im Leben dieser Menschen spielt und wie oft die Befragten Sport treiben oder gerne treiben würden und wie Sport für sie im Zusammenhang mit Gesundheit steht.

Die Auswertungen haben ergeben, dass Sport für Männer eine größere Rolle als für Frauen spielt.

Männer treiben mehr Sport als Frauen, jedoch würden Frauen gerne mehr Sport treiben. Frauen in höherem Alter treiben Sport, um gesund zu bleiben, jedoch treiben sie Sport nicht direkt um Spaß zu haben. Je älter Männer/Jungen werden, um so eher vergeht ihnen auch der Spaß am Sport. Man sieht auch, dass umso älter die Beteiligten werden, auch mehr auf gesundes Essen geachtet wird. Männer gehen auch öfter zu Sportveranstaltungen. Alle Befragten meinen: „1. An Schulen muss mehr Sport unterrichtet werden!, 2. Der Satz, „Sport ist Mord“ trifft nicht zu!, 3. Wer mehr Sport treibt, ist auch gesunder!“. Es meinen auch ältere Leute, dass die Begriffe Sport und Gesundheit 100%tig zusammengehören.

Aus dem allen schließen wir nun, dass Sport eine größere Rolle für Männer spielt, aber dass umso älter jemand wird, seine Gesundheit eine immer größere Rolle spielt.

 

 

 

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www.humboldtschule-bremen.de