Exkursionen des Geo-Profils "Maritime Wirtschaft und Verkehr" 2012

 

   
         
Mit dem WP-Kurs, einer E-Klasse und dem Profil-LK Geographie zusammen über das frühere Hafengelände   Hinein in den Speicher XI   Hier im Hafenmuseum bekommen wir viele Informationen und vor allem Eindrücke über die Arbeit im Hafen ...
         
   
         
    ... die Entwicklung der stadtbremischen Häfen ...    
         
    ... und natürlich ihrer Geschichte.   In der darauffolgenden Woche ist der Geo-LK in Bremerhaven um den hochmodernen und zweitgrößten deutschen Seehafen kennen zu lernen.
         
In Bremerhaven ...     ... waren wegen schlechten Wetters keine Fotos aus dem Hafenbus heraus möglich. Anhand der Fotos vom vergangenen Jahr können wir hier aber zeigen was wir sahen, denn der Hafen arbeitet jeden Tag rund um die Uhr.
         
   
         
Einer von gleich mehreren Autotransportern. Hier gibt es Stellflächen für bis zu 120.000 Autos und gleichzeitig stehen kilometerlange Autozüge auf den Gleisen bereit. Solch ein Autotransporter fasst 8.000 bis 9.000 PKW, die in einem Abstand von nur 30 cm zueinander, und in bis zu 14 Decks übereinander gestaut werden - im Akkord.
         
   
         
Europas längste Container-Kaje: rund 5 km.   Eine heutige Ladebrückenmannschaft von 10 bewältigt an einem Tag eine Arbeitsleistung, für die vor der Einführung des Containers 10 Mann eine Woche benötigten.   Die von den Ladebrücken gelöschten Container werden an Land sofort weitertransportiert, deshalb herrscht hier ebenso starker Verkehr wie am Auto-Hafen.
         
  Dieser Hafen und seine Logistikfirmen sind so schnell, dass die Reedereien ihren Kunden eine Lieferung bis vor die Tür innerhalb von 24 Stunden nach Festmachen des Schiffes garantieren können, bzw. 48 Stunden von hier aus ins europäische Ausland.  
         
        Zum Schluss noch ein Blick ins Trockendock der Lloyd-Werft, die auf (zum Teil spektakuläre) Kreuzfahrtschiff-Umbauten spezialisiert ist.