Aktuelles

2006 2005

 

 


 

 

Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung      (Theodor Fontane)

 

Juli 2007

               weitere Fotos

 

Zum Schuljahresende 2006/2007 wurden in den Ruhestand verabschiedet: 

Frau Sennekamp, die großen Anteil an der Koordinationsarbeit der Mittelstufe hatte, Herr Sennekamp, der stellvertretende Schulleiter, Frau Sperling, Herr Sperling, Herr Ehland, der stellvertretende Schulleiter des Gymnasiums Neustadt, Herr Freese, Herr Niehaus und Herr Kosche. Verabschiedet wurde auch Herr Janßen, der allerdings schon zum Halbjahreswechsel die Schule verließ.

Wir wünschen allen für die kommende Zeit alles Gute.

Km

 

 


Juli 2007

In eigener Web-Sache ...    

 

 

 

 

Mit den vielen oben genannten Kollegen geht auch der Webmaster dieser Site in Pension. 

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken für die jahrelange Auf- und Ausbauarbeit sowie die großartige Hilfe und Unterstützung bei der Weitergabe dieser Aufgabe in gute (ich versprech's) Hände. 

Danke  Bg

 

 

 


 

 

Leistungskurs Sport erprobt neuen Lehrplan

 

Juli 2007

 

Am Freitag, den 13. Juli 2007, ein für dem Aberglauben anhängigen Menschen durchaus unglücklich gewähltes Datum, bewegten sich 20 Schülerinnen und Schüler im regennassen Morgengrauen gen Nethen (Ammerland), um das Bewegungsfeld des Gleitens zu erproben. Nach anfänglicher Unsicherheit: „Gehört der Reißverschluss des Anzuges nach vorne?“, bekamen die Probanden das Material schließlich in den Griff. Von Gleiten war zunächst nicht viel zu sehen, dafür testete man die Aufschlaghärte eines durchtrainierten menschlichen Körpers auf das spiegelglatte Wasser. Gordon, Andreas und Janina versetzten dann die Anwesenden durch ihre elegante Angleittechnik in schiere Ekstase. Nach 120 Minuten war es dann auch dem letzten Schüler möglich, zumindest das Starthaus gleitend zu verlassen. Man war sich abschließend einig: Dieses Experiment muss fortgesetzt werden…     Db

 

 


 

 

Einheitliche Schulkleidung

 

Juni 2007

 

Endlich ist es soweit: nach langer Zeit der Vorfreude ist unsere Schulkleidung angekommen! Von der Klasse 8a einst in die Diskussion gebracht, von den Schülern, den Eltern und den Lehrern begrüßt, kann und darf nun jeder Schüler und Lehrer unserer Schule mit Emblem auf der Brust zur Schule kommen - aber niemand muss. 

Gleich am ersten Tag konnte man eine Menge Schüler und Lehrer bewundern, denn beim ersten Durchgang waren bereits erstaunlich viele Bestellungen zusammen gekommen. Nach- oder Neubestellungen können ab jetzt direkt beim Hersteller per Internet erfolgen. Bestellinformationen gibt es bei Frau Pätz am Kiosk oder im Lehrerzimmer A. 

 

 


Juni 2007

 

Unser Kiosk wurde schöner -

noch leckerer ging auch nicht mehr

 

Zwei Künstlerinnen der 10a verschönerten dieser Tage die Fassade unseres Kioskes. Zur Verschönerung wiederum ihres Tages gab es ein kleines Präsent von Herrn Kuhlmann. 

 

Alle Frühstücker bedanken sich an dieser Stelle bei den Müttern der Kiosk-Crew dafür, dass Sie uns derart exquisit versorgt und auf diese Weise gesund und zufrieden durch das Jahr gebracht haben. Vielen Dank!

 

 


 

 

Abschied vom Schulzentrum Neustadt, Gymnasium

 

Juni 2007

 

Am 29.06.2007 verabschiedeten wir die letzten Abiturienten des Schulzentrums Neustadt, Gymnasium, und wir verabschieden uns gleichermaßen auch von unserer Schule. Das Schulzentrum Neustadt, Gymnasium, gibt es mit Ablauf dieses Schuljahres nicht mehr. Eine wechselvolle Geschichte kommt zum Abschluss.

Das Gymnasium am Leibnizplatz, ursprünglich auch ein durchgehendes Gymnasium wie wir hier jetzt, verlor im Laufe der Zeit seine Mittelstufe, und dann mussten wir 1988 ungewollt umziehen in das Gebäude an der Delmestraße, nachdem hier das Schulzentrum Delmestraße, das größte Schulzentrum der Sekundarstufe I in der Neustadt, geschlossen wurde. Wir bekamen hier unseren Schulnamen Schulzentrum Neustadt, Gymnasium.

Zum Schuljahr 2005/2006 zogen wir alle um in die Delfter Straße, und es begann ein Fusionsprozess mit der GyO Huchting und den gymnasialen Mittelstufen aus der Flämischen Straße und dem Willakedamm. Diese Fusion ist nun abgeschlossen.

Die Alexander von Humboldt Schule - Gymnasium - ist als durchgehendes Gymnasium unsere neue Schule.

Herr Freese hielt die Festrede, die Abiturienten zeigten zwei sehenswerte Kabarett-Einlagen. Fotos und Festrede hier

Km

 

 


Juni 2007

 

Glückwunsch an alle unsere Abiturienten

Wir gratulieren allen unseren Abiturienten dieses Jahrgangs ganz herzlich und wünschen euch viel Glück und Erfolg für den nächsten großen Abschnitt eures Lebens.

Liebe Abiturienten,

bis heute habt ihr zwar gut zwei Drittel eures Lebens in der Schule verbracht, trotzdem hört das Lernen nie auf. Genug gute Ratschläge habt ihr von euren Lehrern gehört, vielleicht nehmt ihr deshalb lieber diesen letzten von jemand anderem:

 

Denken ohne zu lernen ist töricht,
lernen ohne zu denken ist gefährlich.  

Laotse (6. Jh. v. Chr.)

 

 


Juni 2007

 

Kirchentag 2007 in Köln

Mit ca. 25 Schülerinnen und Schülern der Alexander von Humboldt Schule waren wir vom 06. – 10. 06. 2007 auf dem Evangelischen Kirchentag in Köln.

Dabei spielte die eigene Religionszugehörigkeit keine Rolle, sondern vielmehr der Wunsch nach Austausch, Informationen und besonders gemeinsamen Erlebnissen. So reisten neben evangelischen Christen auch Katholiken, Muslime und Atheisten aus unseren Religionskursen der 11. – 13. Jahrgangsstufe nach Köln, um dort vier Tage lang miteinander zu reden, zu feiern, zu tanzen und neue Impulse aufzunehmen.

Es war eine großartige Zeit und wir alle freuen uns schon auf den nächsten Kirchentag 2009 in BREMEN!!!

Hier einige fotografische Eindrücke von Lena Wiegmann und Lisa Demes (Jg. 11)

 

 


Juni 2007

 

"Doof gebor'n ist keiner"     Aufführung der Theater-AG (Mittelstufe)

21 Fünfklässler unserer Schule haben über Improvisationen und eigene Einfälle dieses Theaterstück entwickelt und geschrieben. Als Vorlage diente uns das GRIPS-Stück "DOOF BLEIBT DOOF" aus den 7Oer Jahren. An der Haupthandlung haben wir uns orientiert, aber die Szenen und Figuren eigenständig entworfen. Außerdem wollten wir nicht zu aufdringlich mit erhobenem Zeigefinger auf der Bühne herumlaufen. Die Erwachsenen-Rollen spielen wir - auf Stühlen stehend - in bis zum Boden reichenden Gewändern. An der Einstudierung bastelte Hans-Hermann Hille.

 

 


Juni 2007

 

Unsere Kleinsten aus dem 5. u. 6. Jahrgang hatten ihren ersten Auftritt, und das gleich im Roland-Center!

Die Rhythmusgruppe wurde diesmal vom Musik-Grundkurs 12 gestellt. Die Band um Olivia aus dem Jahrgang 7 spielt ausschließlich selbst komponierte u. getextete Stücke.
Es war eine schöne Atmosphäre, in der alle Beteiligten es genossen, einmal außerhalb der Schule an einem so exponierten Ort auftreten zu können.
Darüber hinaus galt es, die Verbindung zum Stadtteil weiter auszubauen, viele interessante Gespräche mit Eltern oder Passanten bzw. Kunden der umliegenden Geschäfte wurden geführt, die Kinder und Jugendlichen fühlten sich wahrgenommen und akzeptiert.

Unsere Musik-Abteilung wird unterstützt von der SPARDA BANK HANNOVER sowie von der BREMER SCHULOFFENSIVE.

 

 


Mai 2007


„Mitmaken lohnt sik“ Sieben Preisträger an der Alexander von Humboldt Schule

 

„Wi kamt von dee Alexander von Humboldt School und leest dat Stuck...“.

So begann der Lesebeitrag der Teilnehmer am Plattdeutschen Lesewettbewerb 2007. Bereits nach der Zwischenausscheidung am 3. Mai in der Stadtwaage herrschte große Begeisterung, denn alle Teilnehmer konnten sich für die Landesausscheidung qualifizieren. Der Wettbewerb wird jährlich von der Sparkasse Bremen ausgerichtet. In diesem Jahr fand die Endrunde im Marschenhaus Speckenbüttel in Bremerhaven statt. Während die Klassenkameraden den unterrichtsfreien Tag genossen (wegen mündlicher Abiturprüfungen), fuhren die „Plattsnuten“ in Begleitung ihrer Kurslehrerin und einiger Eltern gemeinsam mit den Lesern der anderen Bremer Schulen nach Bremerhaven.

Das viele Üben hatte sich gelohnt. In dem letzten Vierteljahr wurde in Extrastunden im Anschluss an den Unterricht  immer wieder die Lesetechnik verfeinert. Dabei kommt es auf die korrekte Aussprache, eine lebhafte Betonung und einen ruhigen und klar verständlichen Vortrag an.

 

Eigentlich ist die Teilnahme am Wettbewerb schon eine wichtige Erfahrung. Die Schüler lesen vor einem großen fremden Publikum, vor einer hochkarätigen Jury und müssen ihr Lampenfieber besiegen. Als aber alle Sieben so gute Plätze belegten, war der Jubel groß. Es handelt sich namentlich um folgende Schülerinnen und Schüler:

 

  

 

                        

Alle Preisträger wurden von der Sparkasse mit Geld- und Sachgeschenken belohnt.

Anschließend gab es auch von Herrn Kuhlmann, dem stellvertretenden Schulleiter, ein großes Lob und herzliche Glückwünsche. Zum Dank für ihren hervorragenden Einsatz für die Schule bekamen alle noch ein T- Shirt geschenkt.

RM

 

 


Mai 2007  

Gymnasiasten sehen blau
Schüler des Alexander von Humboldt-Gymnasiums im Neuen Museum Weserburg             WESER-KURIERonline vom 14.05.2007:

Von unserer Mitarbeiterin
Elke Lutzebäck
 

 

Weitere Bilder

 

BREMEN-SÜD. Blau ist die Farbe, die zurzeit eine Ausstellung im Neuen Museum Weserburg bestimmt. Seit März werden dort Werke unter der Überschrift "Paint it Blue" gezeigt. Fünf Wochen lang setzten sich auch 25 Schüler der Klasse 10 a des Alexander von Humboldt Gymnasiums mit Klassenlehrerin Dorit von Hassel-Weisser unter der Regie des Kunsthistorikers Detlef Stein mit den Arbeiten auseinander. Grund: Zum Abschluss eines Kooperationsprojektes sollen die Jugendlichen vor ihren Eltern bei einen Streifzug durch die Ausstellungsräume als Kunstführer fungieren. Das Angebot mit dem Titel "Meine erste Museumsführung" wurde im Rahmen der Bremer Schuloffensive in Angriff genommen. "Die Schüler sollen für zeitgenössische Kunst begeistert werden, und wir wollen sie damit erreichen", brachte Detlef Stein die Intention auf den Punkt. Die auf dem Teerhof präsentierten Exponate stammen aus der Act Art Collection des Sammlers und Münchener Jazz-Produzenten Siegfried Loch, der sich unter anderem vom Thema "Blau" in der Kunst faszinieren lässt. Dorit von Hassel-Weisser hatte zuvor zusammen mit ihrer Klasse verschiedene Ausstellungen besucht. Danach setzten sich die Jugendlichen mit Pro und Kontra auseinander, ließen sich von Fragen leiten wie: Was war langweilig, was spannend und was würden wir besser machen wollen? Die in Kleingruppen eingeteilten Schüler konnten sich im Neuen Museum Weserburg favorisierte Werke aussuchen. Die Zehntklässler besprachen neun Arbeiten. Nach intensiven Proben wurde es in der vergangenen Woche ernst. Am Donnerstagvormittag trafen sich die Schüler zu einer Generalprobe im Museum, denn am Nachmittag sollte eine Führung vor Müttern und Vätern über die Bühne gehen und den krönenden Abschluss des Projekts bilden. Die Probe aufs Exempel machten Piravina, Julia und Miriam. Die drei hatten sich intensiv mit ihrem Exponat auseinander gesetzt, es lange auf sich wirken lassen und dazu Notizen gemacht. "Die Schüler waren sehr engagiert. Sie haben sich auch selber etwas einfallen lassen und die Präsentationen mit Musik oder Geschichten unterlegt", zeigte sich Dorit von Hassel-Weisser begeistert. Auch Piravina, Julia und Miriam läuteten ihren Beitrag zum Bild "#003" mit meditativen, irischen Klängen ein, "um die Stimmung zu unterstützen." Die Schülerinnen hatten sich für ein Werk von James Welling entschieden, weil es in ihren Augen durch eine relativ deutliche Formgebung weniger abstrakt wirke und ein gewisser Wiedererkennungswert vorhanden sei. Um Wissenswertes über den Künstler in Erfahrung zu bringen, durchforsteten sie das Internet und machten sich schlau. Dialog mit den Besuchern Mittels in den Vortrag eingebundener Fragen sollen die Museumsbesucher direkt angesprochen werden, soll ein Dialog zwischen Führenden und Geführten entstehen. "Was hat das Bild für eine Wirkung auf Sie, was sehen Sie in diesem Bild", fragte die 16-Jährige Piravina den Kunsthistoriker Detlef Stein, der in die Rolle eines interessierten Betrachters geschlüpft war. Piravina berichtete ihrerseits Wissenswertes über den Zeitpunkt der Entstehung und die künstlerische Richtung und hatte unter anderem in Erfahrung gebracht, dass es sich bei diesem Exponat um ein auf Aluminium aufgezogenes "C-Print" handle. "Es wurden Lichtreflexe eingebaut, die das Bild heller erscheinen lassen", erklärte Julia. Die 16-Jährige wollte von Stein wissen: "Welche Stimmung löst dieses Bild in Ihnen aus?" Der Kunsthistoriker antwortete angesichts der in Szene gesetzten Pflanze prompt: "Frühlingsgefühle." Um ihren Part unterhaltsam zu gestalten, hatten auch Annika, Vanessa und Sina einen Frage-Antwort-Katalog ausgearbeitet. Die Schülerinnen nahmen sich eines titellosen Kunstwerks von Sigmar Polke an. "Ihr müsst lauter sprechen", gab Klassenlehrerin Dorit von Hassel-Weisser schnell noch einen Tipp. Ebenfalls sehr souverän lieferte die Kleingruppe eine ganz persönliche Interpretation über die großformatige Arbeit ab, deren Mittelpunkt sechs leicht bekleidete, wohlgeformte Frauenkörper bilden.

 

 


Mai 2007

 

Axel Vette engagiert sich in Südafrika

Afrika gilt als ein in vielerlei Hinsicht benachteiligter Kontinent.  Obwohl politisch frei, leben viele Schwarze Südafrikas unter wirtschaftlich fast aussichtslosen Rahmenbedingungen. In das Leben einiger dieser Menschen möchten wir einen Hoffnungsschimmer bringen.

Wir möchten einigen Menschen im Township und an der Riversands Primary School helfen, den Teufelskreis von Armut, Gewalt und Aids zu durchbrechen. Wir organisieren und unterstützen verschiedenste Projekte, die wir durch häufige Besuche in Johannesburg betreuen. Unser Partner vor Ort ist "Changing Lives Ministries" - eine Organisation mit der Registrierungsnummer 028-247 NPO, die von Milly Jarvis geleitet wird.

www.raysofhope.de

 

 


 

Heiko Janßen engagiert sich in Thailand

Februar 2007 school_for_life.gif (3448 Byte) Die ‘School for Life’ ist ein international gefördertes Projekt, welches in Thailand Kinder aus schwierigen Verhältnissen aufnimmt und betreut. Konzentrierte sich das Projekt anfangs auf AIDS-Waisen, sind mittlerweile andere Kinder hinzugekommen: Kinder, die ihre Angehörigen durch den Tsunami verloren haben, Kinder, deren Eltern auf der Flucht umgebracht wurden oder verschollen sind, oder Kinder, die Situationen der Brutalität und Misshandlung entkamen. 

Die ‘School for Life’ sichert ihre Existenz, betreut sie psychosozial, bietet eine medizinische Versorgung, schafft ihnen eine neue Heimat, will ihnen eine erstklassige Bildung zukommen lassen und erkennt ihnen das Recht auf eine glückliche Kindheit zu. 

Für mehr Informationen klicken Sie bitte auf das Logo.

 

 


Februar 2007

 

 

Jugend debattiert

Am 7. Februar 2007 fand unser Schulwettbewerb „Jugend debattiert“ statt.
Im Forum des A-Gebäudes ging es unter anderem um die Frage, ob man Killerspiele verbieten solle.

Die besten Debattierer aus der Sekundarstufe I waren Jannik Westerboer(Kl.10b), Khadija Benmusa (Kl.10a), Kevin Lüken (Kl.9b) und Daniela Bösche (Kl.9a).

Aus der Sek II kamen in die Endrunde:
Kristin Gerke, Lena Wiegmann, Lisa Demes und Achmad Alkatib (alle Jahrgang 11).

 

 


Januar 2007  

Sensationeller Erfolg der Volleyballmannschaft der Mädchen beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia"

Im Wettkampf I der Jahrgänge 1987 – 1992 konnte unsere Mannschaft nur von einem Team geschlagen werden. Im Endspiel um die Stadtmeisterschaft unterlagen wir nach hartem Kampf dem Gymnasium an der Hermann-Böse-Str. (HBG), bei dem zwei Spielerinnen aus der Regionalliga dabei waren.

In der Vorrunde wurden sehr sicher die Teams Blumental II und Rübekamp besiegt.

Auch der Einzug in das Endspiel konnte der Gruppensieger vom Schulzentrum an der Bördestr. nicht verhindern.

Nach einer langen Führung im ersten Satz des Endspiels glich HBG zum 17:17 aus und gewann ihn schließlich mit 25:18. Im zweiten Satz konnte das konzentrierte Spiel des ersten Satzes nicht fortgesetzt werden. Trotz heftiger Gegenwehr ging auch er mit 25:17 an das HBG.

 

Das Foto zeigt in der hinteren Reihe von links nach rechts:
Edith Gavriel, Gina Schmidt, Nina Stemminger, Betreuer Fritz Mauch
Vorne stehen: Céline Münstermann, Ebru Turan, Sara Janin, Michaline Lis
(auf dem Foto fehlt leider Schabnam Safi, unsere geniale Stellerin)

volleyball2007.jpg (54905 Byte)

 

 


Januar 2007  

Großzügige Spende für die Bläser-AG

Mit großer Freude durften wir die Überreichung eines Schecks über 3000,- EUR. durch Herrn Alten von der Sparda bank Bremen erleben. Der erste Auftritt unserer Bläser-AG kam bei allen Beteiligten gut an, sorgte er doch von Anfang an für gute Stimmung an diesem schönen Nachmittag, wozu natürlich auch die Kuchentafel von Frau Pätz und Frau Richter vom Schulverein beitrug. Ein schöner und auch ausführlicher Artikel mit Foto in der Zeitung gab diese Stimmung wieder und führte zu allgemeiner Freude in der ganzen Schule, auch bei denen, die nicht dabei sein konnten. Die "Wohlfühl – Atmosphäre" dieses Nachmittags würden wir gerne weiterentwickeln, zeigt sie doch, dass Schule auch heute noch mehr sein kann als ein Ort der reinen  Wissensvermittlung.

Die großzügige Spende der SPARDA BANK erlaubt es uns, unseren Instrumentenpool weiter aufzustocken. Sie ist aber auch Anerkennung für unser Musik–Projekt und bestärkt uns in unserem Bemühen um die musikalische Förderung der Kinder und Jugendlichen.

Wir hoffen, dass noch mehr Sponsoren Verständnis für unser Anliegen zeigen.

Unser Bild zeigt v.l.n.r.: Herrn Hildebrand, Herrn Schreiber (Alexander von Humboldt Schule) und Herrn Alten (Sparda Bank) bei der Scheckübergabe und die Mitglieder der Bläser-AG

 

 

 


Januar 2007
Die Kunsthalle stellt Arbeiten der Klasse 10a aus

Am 30. Januar war die Eröffnung der "Space Days – Seid schön ART ig" Präsentation von Schülerarbeiten in der Kunsthalle Bremen.

Unsere Klasse 10a nahm daran mit Arbeiten zu Picassos "Sylvette" teil, dessen Original im Besitz der Kunsthalle ist. Unter der Leitung ihrer Kunstpädagogin Dorit von Hassel-Weisser arbeiteten die Schüler zunächst an einer werkgetreuen Übertragung und Vergrößerung in Kohle und fortführend dann an einer kreativen, individuellen Umsetzung, bei der alle bildnerischen Mittel und Materialien erlaubt waren. Von Pailletten, Stoff, Plastik, Strohhalmen, Federn, Schmuck bis hin zu Vogelsand wurde alles verwendet, und es entstanden beeindruckende Resultate.

Zu einem riesigen Tableau aus 40 Einzelarbeiten zusammengestellt sind sie nun für 4 Wochen in der Kunsthalle zu sehen.

ausstellung2.jpg (27415 Byte)

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Januar 2007


Oberstufen-Skifahrt 2007

Der Berg rief - auch in diesem Winter, der - jedenfalls in unseren Breiten - so gar kein Winter war: 52 Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrer des Alexander von Humboldt Gymnasiums und der Wilhelm Wagenfeld Schule waren dem Ruf des Lawinenstein gefolgt und stiegen am Freitagabend, dem 24. Januar in einen komfortablen Reisebus, der sie nach einer langen Nachtfahrt an das Ziel ihrer Winterträume brachte: Die Tauplitzalm in der österreichischen Steiermark, 1500m hoch gelegen.

Schon seit mehr als 15 Jahren fahren Schülerinnen und Schüler beider Schulen zum alpinen Skilaufen auf die weite, bisher immer schneesichere Hochalm, die umgeben ist von einem Kranz von 2000er-Gipfeln und von der aus man den Dachsteingletscher in der Ferne leuchten sieht.

Nach der Ankunft auf dem Parkplatz am Ende der Passstraße, die uns an den Fuß der Alm führt, ist vor der Ankunft in unserer Hütte, dem Linzerhaus, bewirtschaftet von Uli und Indira, die uns schon seit Jahren freundliche, hilfsbereite Gastgeber sind.

Während unser Gepäck zu unserer Hütte transportiert wird, erreichen wir unsere Bleibe für die nächste Woche erst nach einer halbstündigen Wanderung über die verschneite Alm. Der leichte Kulturschock, den die schöne, aber rustikale Hütte mit ihren einfachen Zimmern bei manchen zunächst auslöst, verflüchtigt sich spätestens am nächsten Tag: Wohnen mitten im Schnee in herrlicher alpiner Landschaft, Skifahren direkt von der Hütte und zu ihr zurück, Sonnenschein mit wunderbaren Ausblicken und Schneetreiben, wie es zu richtigen Winterferien gehört.

Aber nicht nur diese Bedingungen tragen zur guten Stimmung der Gruppe bei, sondern auch das Hüttenleben mit Spiele- und Casinoabend, multimedialer Aufbereitung der Skitage sowie Discoabenden im Haus. Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Kursen der FOS, des BGY und des AvH - Gymnasiums lernen sich auf diese Weise ganz schnell wie von selbst kennen.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil der relativ großen Schülergruppe besteht darin, dass differenzierte Ski- und Snowboardgruppen eingerichtet werden können für Anfänger und Fortgeschrittene, so dass zumeist alle auf ihre Kosten kommen. Neben dem Ski- und Snowboardunterricht, der in der Regel morgens von 9-12 Uhr und nach dem Mittagessen von 14-16 Uhr stattfindet, ist fortgeschrittenen Skifahrern auch zeitlich begrenztes Fahren in  Gruppen zu mindestens drei Schülern erlaubt.

Die Rückfahrt mit dem Bus wird nach einem letzten Skitag am Samstagnachmittag angetreten. Nach einem mehrstündigen Zwischenaufenthalt in Salzburg – mit gruppenindividuellen Abschiedszeremonien wie Altstadtbesichtigung, Schlemmeressen in entsprechenden Lokalitäten und einem Besuch des traditionellen Stiegel-Brauhauskeller – treffen wir am Sonntagmorgen gegen 10.00 Uhr wieder in Bremen ein.

Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich jeweils vor den Herbstferien für die nächste Skifahrt anmelden.

WH

 

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www.humboldtschule-bremen.de