Am 11.02.2020 fand am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium das diesjährige Schulfinale von „Jugend debattiert“ statt. An diesem haben 16 Schüler*innen, acht aus dem neunten Jahrgang und acht aus dem Vorkurs, teilgenommen.

Während der Vorkurs separat debattiert hat, haben sich die 9ten Klassen in der Vorrunde in zwei verschiedenen Räumen mit jeweils vier Schüler*inne mit der Frage: „Sollen Bundesjugendspiele für Schüler*innen freiwillig werden?“ beschäftigt. „Es war ein atemberaubendes Gefühl, vor so vielen Leuten zu debattieren. Es gab mir sehr viel Mut, dass meine Mitschüler*innen mich so sehr anfeuerten“, sagte einer der Debattanten. Die Debattierenden wurden von einer aus Schüler*innen der E-Phase und Lehrer*innen bestehenden Jury bewertet. Während die Jury sich nach der Vorrunde zurück zog, um ihre Ergebnisse zu besprechen, stieg die Spannung, da jede*r wissen wollte, wer es ins Finale geschafft hat.

Das Finale fand dann unter der Fragestellung „Soll das Fach ökologisches Verhalten eingeführt werden?“ im Forum statt. Auch wenn es sehr interessant war den Debattierenden zuzuhören, „kamen während der freien Aussprache in der Debatte nicht alle so oft zu Wort“, sagte ein Zuschauer. Nachdem sich die Jury erneut zurückzog, wurden die beiden Siegerinnen aus der 9a und der 9c bekannt gegeben. Diese werden gegen andere viele Schüler*innen aus verschiedenen Bremer Schulen antreten und können sich dabei für die Landesrunde qualifizieren.

Hiermit wünschen wir den beiden viel Glück und danken gleichzeitig allen, die die diesjährige Debatte möglich gemacht haben, insbesondere Frau Henze und Frau Woida.

 

Finja, Jana, Leonie und Mieke

WP-Kurs „Schülerzeitung“, Jahrgang 9