Aktuelles

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Am Ende der intensiven Wettbewerbswoche stand heute die Siegerehrung. Unser Team konnte mit seinem Ergebnis beim Raketenstart am Mittwoch am Flughafen Rotenburg (Wümme) sehr zufrieden sein: Obwohl die Mission gründlich geplant war, war das Unterfangen sehr komplex - und nicht alles konnte vorher getestet werden. Etwa, ob der Start der Rakete von den Sensoren richtig erkannt wurde. Nachdem der CanSat wieder gelandet und geborgen war, war die Spannung deshalb riesig, als wir den kleinen Raspberry Pi Computer, der im CanSat verbaut war, anschließend wieder mit dem Laptop verbinden konnten, um nach den Ergebnissen (Fotos, die während des Falls aus dem CanSat heraus geschossen wurden und Messwerte verschiedener Sensoren) zu schauen.

Der Fachbereich Geschichte beantragte vor vielen Jahren auf einer Gesamtkonferenz jährlich einen Museumstag zu machen, um allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule Geschichte näher zu bringen und die Museen unserer Region zu zeigen. Alle Lehrerinnen und Lehrer der Schule stimmten damals dafür und somit wird der Museumstag bereits seit über zehn Jahren erfolgreich durchgeführt.

Die heiße Phase des Wettbwerbs läuft: Seit Montag Nachmittag sind die zehn teilnehmenden Teams aus ganz Deutschland hier in Bremen zusammengekommen um in dieser Woche ihr selbstgebauten Satelliten von kleinen Raketen in ungefähr einen Kilometer Höhe schießen zu lassen. Im Sinkflug werden dann Daten gemessen und zur Bodenstation gefunkt. Heute - am Dienstag - fand die sogenannte "Poster-Session" statt. Wir waren zu Gast im DLR (Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt). Dort haben die Teams am Vormittag der Jury ihre Projekte vorgestellt.

Auf die Projekte, feeertig, loos!!!

 

Ein schöner Herbstmorgen am 13.09.2016 um 8.10 Uhr. Vor dem C-Gebäude des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums trifft sich unser kleines Reporterteam. Wir sind heute hier um in den Projekttag der Q1 in den Profilen „The World on Stage“ und „Naturwissenschaft und Umwelt“ hereinzuschauen. In der Qualifikationsphase müssen alle Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen ein Projekt gestalten, das aus einem Leistungskurs und zwei Grundkursen zusammengesetzt werden muss. Der heutige Dienstag ist der Startschuss für die Projektphase, an deren Ende im Januar 2017 die Präsentation des selbst entwickelten Produktes stehen wird.

Wir starten mit dem Profil Db, mit dem Leistungskurs Biologie und den Grundkursen Chemie und Deutsch. Kurz vor dem Raum hören wir wie Frau Mühlenbruch ihrem Kurs der Q1 etwas erklärt. Sie empfängt uns nett, nachdem wir an die Tür des Raumes C204 klopften. Bei dem Besuch des Profils, welches das Thema „Naturwissenschaft und Umwelt“ bearbeitet, bemerken wir, dass dies ein ziemlich großer Kurs ist. Frau Mühlenbruch sagt uns, dass wir uns in die letzte Reihe setzen sollen. Beim Vorbeigehen an den Schülern sieht man die Müdigkeit in den Gesichtern. Q1-Schülern geht es also nicht anders als uns. Frau Mühlenbruch nennt die wichtigsten Termine, die für den Kurs in den folgenden Monaten anstehen. Sie legt jetzt eine neue Folie auf den Overheadprojektor, die den Ablauf der Projektphase verdeutlicht. Wir erfahren dadurch, was in zwei Jahren auch auf uns zukommen wird.

Beim Projektstart sollen die Gruppen gebildet werden, die Themen übergeben oder ausgewählt werden und Vorerfahrungen zum Thema gesammelt werden. In der Projektplanung wird die erste Recherche betrieben und die Fragestellung bearbeitet sowie ein Arbeitsplan erstellt (wer, wann, was, etc.). Zum ersten Meilenstein wird das Literaturverzeichnis (Quellen) mit den Lehrern besprochen. Der zweite Meilenstein ist dafür da, um nochmal mit dem Lehrer zu gucken, ob etwas verbessert werden muss oder ob man das komplette Projekt neu machen sollte. Die Projekte sollten zum dritten Meilenstein fertig sein. Die Projektabgabe muss an dem Tag geschehen, da es keine Möglichkeiten gibt, den Termin für die Abgabe zu verschieben. Beim Markplatz am 24. Mai 2017 müssen die Projekte vorgetragen werden. Die Schüler der Q1 sollen dann der E-Phase erklären, was diese erwarten wird, wenn sie in die Q1 kommen.

Wir verlassen das Bioprofil und gehen wir in das Profil A, in dem in dem Moment Frau Baumbach unterrichtet. Das Profil A behandelt das Thema „The World on Stage“ mit dem Leistungskurs Englisch und den Grundkursen Darstellendes Spiel und Politik. Das Profil befindet sich im dritten Stock im Raum C304. Aus einer offenen Tür hört man leise die Stimme von Frau Baumbach. Wir gucken in den Raum und sehen einen sehr kleinen Kurs. Sie begrüßt uns und erklärt uns, dass die Schüler sich auf ihr fünftes Prüfungselement vorbereiten indem sie ein Journal erstellen.

Die zwei Gruppen, die in dem Kurs sind, bearbeiten die Themen „Transgender“ und die „Flüchtlingskrise“. Sie zeigt dem Kurs, was man beachten muss und welche Textformen sich anbieten. Als Textformen bieten sich hier offensichtlich Bericht, Experteninterview, Fallbeispiele, Kommentar, Expertendiskussion, Gedicht und Kurzgeschichte an. Das klingt nach einer Menge Arbeit, aber auch viel Freiraum für eigene Ideen! Wir verabschieden uns und gehen, denn der eigene Unterricht ruft. Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern der Q1 viel Glück bei ihren Projekten und hoffen, dass diese gut ablaufen werden!

Geschrieben von Katharina (9c), Nafiesse (9c), Nico (9b) (WP „Schülerzeitung“, Jahrgang 9)

Es ist nur noch eine Woche Zeit, bis das sogenannte Designdokument in seiner finalen Fassung bei der Jury eingereicht werden muss. Und in der letzten September-Woche wird unser Team dann sein Produkt präsentieren und hoffen, dass beim Start alles funktioniert ...

Impressionen vom Schulfest

 

Der Schulhof wird geschmückt, die Stände werden aufgebaut. Es erscheinen immer mehr Leute auf dem Hof. Am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium findet das jährliche Schulfest statt!

Am 1.September soll es sein. Um 15 Uhr erscheint eine Vielfalt von Menschen. Deftiges, Süßes, Warmes und Kaltes wird angeboten. Genauso wie Spaß, Unterhaltung und Informationen, an den Ständen, die die Schüler selbstständig betreiben.

Die Schüler und Schülerinnen unterhalten unter einem Pavillon mit Instrumenten und Gesang. Den von Schülern neu errichteten Schulgarten, in dem demnächst zum ersten Mal geerntet werden wird, kann man betreten und eine Führung erhalten. Höhepunkt ist das Pflanzen neuer Bäume.

Auf dem Basketballplatz werden Kuchen, Kaffee und Tee verkauft. Dort stehen dekorierte Tische und Stühle. An einem Riesenkicker können zwei Mannschaften mit jeweils vier Spielern gegeneinander antreten und daneben befindet sich ein Stand, an dem die Besucher Tennisbälle werfen können um ihre Treffsicherheit zu testen.

Um etwas leckeres Gegrilltes zu bekommen, spaziert man zu Frau Barban, die zugleich unter einem blauen Zelt auch Eis verkauft.

Auf dem Fußballplatz hat man die Möglichkeit Fußball zu spielen und sich ein Henna-Tattoo machen zulassen – vor allem Letzteres lockt so viele an, dass sich eine lange Schlange von Wartenden bildet.

Vor dem Fußballplatz stehen farbenfrohe Tische, auf denen Ergebnisse der Projektwoche des vergangenen Schuljahres präsentiert werden, wie z.B. vom Ökologieprojekt, das mehrere Klassen gemeinsam durchgeführt haben.

Das Schulfest nimmt sein Ende, nach drei gelungenen Stunden verlassen auch die letzten Gäste den Schulhof. Was für die Schüler und Schülerinnen zugleich bedeutet, dass nun wieder Ordnung gemacht werden muss.


Written by: Shalin, Fatih, Anes, Derya (Jahrgang 9, WP „Schülerzeitung”)

 

 

Acht Schüler aus der Q1 erleben ein finnisches Abenteuer

 

Montag, 22. August 2016, 15.34 Uhr - Es ist kalt und rau in der Abflughalle von Ryanair. Gerade noch in der Schule gewesen, sind wir jetzt hier und warten auf den Flug, der uns an unser Ziel bringt. Nach Tampere in Finnland. Wer weiß, was uns dort erwartet? Mit gemischten Gefühlen steigen wir schließlich in den Flieger. Nun heißt es: Tervetuloa Suomi oder auch Välkommen till Finland! Denn in Finnland wird nicht nur Finnisch, sondern auch Schwedisch gesprochen. Es ist 19.15 Uhr, eine Stunde später als in Deutschland. Nach rund zwei Stunden Flug und einer kurzen Busfahrt sind wir nun im Hostel, das sich im dem Teil Finnlands befindet, in dem nur wenige Finnlandschweden leben und in dem die Straßenschilder einsprachig sind. Dort quartieren wir uns für eine Nacht ein, denn wir sind noch nicht an unserem endgültigen Ziel. Und dann heißt es endlich: Schlafen!

Am nächsten Tag wollen wir uns das schöne Tampere mal etwas genauer ansehen. Wir besichtigen das Arbeitermuseum und die 124 Meter hohe Aussichtsplattform. Um 16.30 Uhr fährt unser Zug Richtung Närpes, wo die Gastfamilien uns schon gespannt erwarten. Die Wege trennen sich und jeder geht mit zu seiner Familie, die ihm die nächste Woche zur Seite steht.

Unser erster finnischer Schultag beginnt! Lehrerin Jenny, die wir hier mit Vornamen ansprechen, erklärt uns wichtige Dinge. Vor der ganzen Oberstufe müssen wir uns vorstellen – die ist aber zum Glück nicht gerade groß! Schon in den ersten Stunden fallen Unterschiede auf, z.B. die Lautstärke. Die ist viel geringer als in Deutschland. Außerdem wird mehr mit Technik wie Laptops und Whiteboards gearbeitet. Im Klassenraum sitzen höchstens 20 Schüler, die extra für uns Englisch sprechen. In der Lunchpause um elf Uhr treffen wir uns dann in der kostenlosen Mensa zum Mittagessen. Nach Schulschluss fahren wir, die Austauschgruppe, nach Kristinestad, um gemeinsam Eis zu essen und am Strand zu spielen. Abends kommen wir nach einem langen, aber aufregenden Tag wieder zurück zu unseren Gastfamilien.

Es ist Freitag, schon bald wird es zurück nach Hause gehen. Aber daran wollen wir noch nicht denken. Heute meistern wir gemeinsam die Minigolf-Piste. Zur Belohnung dürfen wir uns danach den Bauch vollschlagen. An diesem Wochenende erleben wir Finnland pur – wir feiern gemeinsam mit den Finnen an einem Sommerhaus den Sommerhausabschluss und die Mutigeren unter uns gehen in die typisch finnische Sauna und springen danach zur Abkühlung in den See. Am Sonntag führt uns ein Ausflug auf die Insel Sälgrund und wir erleben die beeindruckende finnische Natur.

28. August 2016, 8.30 Uhr, letzter Tag: Wir müssen uns nach erlebnisreichen Tagen voneinander verabschieden. Auf geht es also zum Bahnhof und mit dem Zug nach Tampere. Wir dürfen uns noch bis 17.00 Uhr hier aufhalten, bevor wir schließlich zurück zum Flughafen fahren, um auf den Flug zu warten. Und dann, nach fast einer Woche und vielen neuen Erfahrungen, sind wir wieder zu Hause in Bremen. Ab jetzt heißt es wieder: Willkommen in Deutschland!

Von Nele, Judith und Leonie feat hairyhermines

(WP-Kurs „Schülerzeitung“, Jahrgang 9)

Der 24 August. Der Tag der Bundesjugendspiele. Ein Jahr lang haben alle Klassen von 5 bis zur Q1 gewartet um an den Spielen teilzunehmen. Auch die neuen fünften Klassen nehmen daran teil und erreichen außergewöhnliche Leistungen. Um 8:45 versammeln sich die Klassen von 5 bis Q2 auf dem Platz der Kreissportanlage Huchting. Frau Mascher und Herr Lüpke begrüßen alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule und eröffnen die Bundesjugendspiele.

Begrüßung der neuen Fünftklässler

 

Endlich war es soweit, die neuen fünften Klassen konnten bei uns am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium begrüßt werden! Am 5. August kamen die neuen Schüler und Schülerinnen samt Familien in die Aula und wurden durch eine bunte Begrüßungsfeier willkommen geheißen. Aus verschiedenen Jahrgangsstufen stellten mehrere SchülerInnen samt LehrerInnen ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Zunächst durften nur die Familien die Aula betreten, zur Musik der Instrumental-AG betraten dann die neuen Fünftklässler mit ihren KlassenlehrerInnen den Raum.

Begrüßt wurden sie dann von mehreren Schülern und Schülerinnen der 6. Klasse und zwar in ganz verschiedenen Sprachen. Moderiert wurde die Veranstaltung nicht nur von Frau Giesa, sondern auch von Luca aus der 6c und Donia aus der 6b. Die Aula war gut gefüllt, als unsere Schulleiterin Frau Mascher und unser neuer stellvertretener Schulleiter Herr Lüpke die Neuankömmlinge begrüßten. Auch die ZUP-Leitung und die Jahrgangsleiterin der 5. Klasse sagten einige Worte zur Begrüßung. Johanna aus der 6c und Mary aus der 8c spielten jeweils ein Musikstück auf dem Klavier. Einige SchülerInnen lasen im Anschluss selbstgeschriebene Gedichte zum Schulanfang vor. Der Sieger des 6. Klassen Vorlesewettbewerbs Eric aus der 7c las den Humboldt-Text vor und stellte unseren Namensgeber vor. Auch der weitere Verlauf war abwechslungsreich und musikalisch, Melissa und Paula aus der 6b spielten „Rolling in the Deep“. Dann durften die 6. Klassen zeigen, was sie im ersten Jahr an unserer Schule schon gelernt haben. Sie zeigten ein abwechslungsreiches Akrobatikprogramm, welches sie auf der ersten Klassenfahrt gelernt haben und anschließend fasste die 6a die Botschaftdes Tages noch einmal in einzelnen Willkommensschildern zusammen: „HERZLICH WILLKOMMEN AM A V H!“. 

Zum Abschluss spielten Marina und Jan Philipp aus der Q2 „All of me“ und dann wurden die einzelnen SchülerInnen mit ihren neuen LehrerInnen in ihre neuen Klassen entlassen. Eine wirklich bunte Begrüßungsfeier für den Beginn an dieser Schule! Wir wünschen allen neuen Schülern und Schülerinnen eine schöne und erfolgreiche Schulzeit am Alexander von Humboldt Gymnasium!!!

Bilder von der Verabschiedung der Abiturienten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die diesjährige Bremen Global Championship, bei dem 12 Schulklassen aus ganz Bremen teilgenommen haben, stand unter dem Motto: /„Flucht – Woher, warum und dann?“. /Auch zwei siebte Klassen unserer Schule nahmen teil: die 7c und die 7d. Beide Klassen beschäftigten sich intensiv mit dem Thema Flucht sowie deren Ursachen und erstellten Produkte zu dem jeweils zu vertretenden Land. Die 7c widmete sich dem Tschad, die 7d Mali.

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