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Am Freitag, 22.11., fand an unserer Schule zum zweiten Mal die lange Nacht der Mathematik statt. Etwa 35 Schülerinnen und Schüler aus dem 5. und 6. Jahrgang verbrachten von 18 bis 23:30 den Abend in der Schule damit, Knobelaufgaben zu lösen. Unterstützt wurden sie dabei von älteren Schülern aus dem Q1 Mathematik-LK von Herrn Röhrs, älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mathematik-Olympiade, sowie Eltern und den Lehrkräften Frau Cramer, Herr Röhrs, Frau Johnson, Herr Meyer und Frau Giesa. Auch Herr Spatzek stattete der Mathe-Nacht einen Besuch ab. Um kurz vor 21 Uhr waren die ersten 10 Aufgaben geschafft, und Runde 2 wurde erreicht. Gegen 22:30 Uhr lösten wir dann sogar die zweite Runde und waren damit schneller als im letzten Jahr.

Wir bedanken und bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei den Eltern für die Unterstützung mit Aufsicht und Verpflegung und freuen uns schon auf die nächste Mathenacht im November 2020! 

 

Zeinab Ali und Nusyba Al Semadi aus dem Q1-Mathe-Profil sind für ihre Jugend-forscht-Arbeit auf dem Landeswettbewerb mit dem zweiten Preis im Fachgebiet Physik belohnt worden.

 

Das Foto zeigt die beiden im Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Radmacher von der Uni Bremen, der als Juror die Arbeiten im Jugend forscht Fachgebiet Physik bewertete.

 

Die beiden wurden darüber hinaus mit dem "Sonderpreis Innovationen für Menschen mit Behinderungen" der Christoffel-Blindenmission (CBM) ausgezeichnet.

 

Am Freitagvormittag - noch vor der Siegerehrung - war die Bremenhalle (benannt nach der "Bremen", dem ersten Flugzeug, welches den Atlantik von Ost nach West überquert hat und auf dem Foto oben im Hintergrund als Ausstellungsstück zu sehen) des Bremer Flughafens für das Publikum geöffnet. Das gesamte Q1-Mathe-Profil kam zusammen mit Frau Vischer zu Besuch und schauten sich die ausgestellten Arbeiten an.

Die beiden Gewinnerinnen mit ihren Urkunden und dem sie für unsere Schule betreuenden Herrn Meyer

 

Bei der Siegerehrung konnte Frau Mascher außerdem einen Sonderpeis der European Subsea Cables Association für unsere Schule entgegen nehmen: Im Sommer wird eine größere Gruppe von Wettbwerbsteilnehmern unserer Schule eine Reise über Helgoland hin zu einem großen Offshore Windpark in der Nordsee machen.

 

 

21 Schülerinnen und Schüler aus unseren Jugend-forscht-Gruppen in Klasse 5 und 6 sowie aus der Oberstufe haben auch in diesem Jahr Arbeiten für Jugend forscht eingereicht und sind zum Regionalwettbewerb Bremen Mitte Anfang des Monats eingeladen gewesen.

 

Besonders erfolgreich waren Nusyba Al Semadi und Zeinab Ali, die mit ihrer Arbeit "Ersatz eines Tones" eine für Gehörlose sehr hilfreiche Idee hatten und auch umgesetzt haben: Sie haben ein Armband entwickelt, welches über Funk Signale von der Türklingel und vom Rauchmelder erhält und durch Vibrationen am Armband meldet.

Für diese Arbeit wurden sie mit dem ersten Preis des Regionalwettbewerbs im Fachgebiet Physik belohnt und haben sich damit für den Landeswettbewerb qualifiziert.

 

Auch für die weiteren Teilnehmer*innen gab es diverse Sonderpreise und Platzierungen. 

 

Außerdem wurde Herr Meyer für seine Arbeit als Jugend-forscht-Lehrer mit dem diesjährigen Sonderpreis für engagierte Talentförderer bedacht.

 

 

(c) MINT Zukunft

 

Schon seit 2015 ist das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium eine "MINT-freundliche Schule". Bremens Senatorin für Kinder und Bildung, Frau Dr. Claudia Bogedan (auf dem Foto rechts), ehrte am Montag nach einer Prüfung unsere Schule erneut. Herr Lüpke und Herr Meyer übernahmen gemeinsam die Auszeichnung entgegen.

 

 

Heute bekamen die Teilnehmer*innen der diesjährigen Regionalrunde der Matheolympiade ihre Urkunden von Herrn Lihnig.

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Der Q1 Informatik LK und GK, sowie der Informatik Kurs der E-Phase hatten heute einen Gast: Bente Greif hat 2015 bei uns Abitur gemacht und ist nun seit knapp eineinhalb Jahren als Dualer Student bei der Firma encoway. Er berichtete unseren Schülern vom Bewerbungsverfahren (seine Empfehlung: seid vorbereitet aber versucht nicht, euch beim Vorstellungsgespräch zu verstellen).

Am Ende der intensiven Wettbewerbswoche stand heute die Siegerehrung. Unser Team konnte mit seinem Ergebnis beim Raketenstart am Mittwoch am Flughafen Rotenburg (Wümme) sehr zufrieden sein: Obwohl die Mission gründlich geplant war, war das Unterfangen sehr komplex - und nicht alles konnte vorher getestet werden. Etwa, ob der Start der Rakete von den Sensoren richtig erkannt wurde. Nachdem der CanSat wieder gelandet und geborgen war, war die Spannung deshalb riesig, als wir den kleinen Raspberry Pi Computer, der im CanSat verbaut war, anschließend wieder mit dem Laptop verbinden konnten, um nach den Ergebnissen (Fotos, die während des Falls aus dem CanSat heraus geschossen wurden und Messwerte verschiedener Sensoren) zu schauen.

Die heiße Phase des Wettbwerbs läuft: Seit Montag Nachmittag sind die zehn teilnehmenden Teams aus ganz Deutschland hier in Bremen zusammengekommen um in dieser Woche ihr selbstgebauten Satelliten von kleinen Raketen in ungefähr einen Kilometer Höhe schießen zu lassen. Im Sinkflug werden dann Daten gemessen und zur Bodenstation gefunkt. Heute - am Dienstag - fand die sogenannte "Poster-Session" statt. Wir waren zu Gast im DLR (Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt). Dort haben die Teams am Vormittag der Jury ihre Projekte vorgestellt.

Es ist nur noch eine Woche Zeit, bis das sogenannte Designdokument in seiner finalen Fassung bei der Jury eingereicht werden muss. Und in der letzten September-Woche wird unser Team dann sein Produkt präsentieren und hoffen, dass beim Start alles funktioniert ...

28 Schülerinnen und Schüler der 8c waren heute zu Gast im DLR School Lab, dem Schülerlabor des Deutschen Zentrums für Luft-und Raumfahrt. Ganz in der Nähe vom Bremer Fallturm ...

Beim CanSat-Wettbewerb in Bremen bauen Schülerteams ihren eigenen Satelliten. Die Nachwuchsforscher denken schon weiter: Irgendwann sollen die Weltraumkörper eine Alternative zur Erde finden.

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