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Am 12. Januar fand der Projekttag des Q1-Jahrgangs an unserer Schule statt. Dazu haben wir Frau Conradt befragt, die als Tutorin ein Profil bei diesem Projekttag begleitet.

Diese Projekttage sind seit langer Zeit an unserer Schule für alle Schüler:innen verpflichtend. Das Projekt zählt wie ein eigener Kurs und wird im Abiturzeugnis aufgeführt. Ohne ein erfolgreiches Ergebnis, sprich mindestens 1 Punkt, kann das Abitur nicht erworben werden.

Auf die Präsentation des Projektergebnisses wird ein Schulhalbjahr hingearbeitet. Die Schüler:innen werden in dieser Zeit von den Lehrer:innen unterstützt. So genannte „Meilensteine“ werden gesetzt und anschließend benotet. Danach werden sie ausführlich besprochen. Das Rahmenthema der Projektarbeit wird von den beteiligten Lehrkräften festgelegt.

Im Deutschprofil wurde in diesem Jahr das Rahmenthema „Verantwortung“ bearbeitet. Die Schüler:innen setzten sich mit dem Thema auseinander setzen und gestalteten ihr Produkt individuell. Die Bearbeitung der individuellen Fragestellung erfolgt in Kleingruppen von drei bis vier Schüler:innen. Die Möglichkeiten für ein Produkt reichen von einer Theateraufführung oder einem Kurzfilm bis zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Schüler:innen, die sich für Computerspiele interessieren, könnten auch selbst ein Spiel entwickeln. Hierbei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Bewertet werden der Prozess der Bearbeitung, das Produkt und seine Präsentation. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem Rahmenthema im Vordergrund. Die Ergebnisse werden vor den Mitschüler:innen und den jeweiligen Lehrkräften präsentiert. Im Anschluss gibt es noch ein 20minütiges Gespräch ohne Zuschauende, in dem individuell über die Arbeit, die die Schüler:innen erstellt haben, gesprochen wird. Dieses Prüfungsgespräch wird von den Lehrkräften geführt und ebenfalls benotet. 

 

Len, Robin, Ryan

WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9

 

 

Der erste Schüler:innensprechtag fand am 26. Januar am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium statt. Die Schulzeitung führte vor und nach dem Schüler:innensprechtag jeweils ein Interview mit Frau Giesa, ZuP und Leiterin der Mittelstufe.

Vor dem Schüler:innensprechtag wurde durch den Diagnostiktag festgestellt, dass es mehr Gespräche zwischen Klassenleitungen und Schüler:innen geben sollte. Ausgangspunkt war die Frage, welche Wirkung die Coronapandemie auf die Schüler:innen hat. Davon ausgehend kristallisierte sich heraus, dass nicht nur über den aktuellen Leistungstand geredet werden sollte, sondern auch über die Situation in den Klassen. Gemeinsam sollen Lehrkräfte mit den Schüler:innen über deren individuelle Situation sprechen und auch Möglichkeiten der schulischen Unterstützung zeigen.

Der Schule sei es bei dem Schüler:innensprechtag wichtig, dass jeweils zwei Schüler:innen mit den Lehrkräften außerhalb des unterrichtlichen Rahmens reden. Der Grund dafür sei, dass die Schüler:innen und Lehrer:innen sich außerhalb des Unterrichts mit mehr Zeit und Ruhe uUnterhalten können und dabei genug Zeit haben. Das Zeitfester solle 20 Minuten betragen. Die Termine werden von den Lehrer:innen eingeteilt und anschließend den Schüler:innen mitgeteilt.

Nach dem Schüler:innensprechtag gab es viele Rückmeldungen von Schüler:innen sowie Lehrer:innen. Die Rückmeldungen fielen überwiegend positiv aus. Beispielsweise teilten beide Seiten mit, dass es eine gute Möglichkeit war um in Ruhe, ohne Anwesenheit von Eltern, mit den Lehrer:innen bzw. den Schüler:innen zu sprechen.

Negativ rückgemeldet wurden jedoch die Zeiten für die Gespräche. Hauptsächlich die Schüler:innen meldeten zurück, dass es für sie unnötig war für 20 Minuten in die Schule zu kommen. Eine Alternative wäre es während des regulären Unterrichts einzelne Schüler:innen für Gespräche aus dem Unterricht zu holen, was schulorganisatorisch nicht umsetzbar ist. Über weitere Optionen könne noch beraten werden.

Der Schüler:innensprechtag soll einmal im Schuljahr vor den Halbjahreszeugnissen stattfinden, da dies der sinnvollste und passendste Zeitpunkt sei. Einerseits würde es zu anderen Zeitpunkten zu vielen Unterrichtsausfällen kommen, andererseits sei es eine gute Zeit um den Leistungsstand zu besprechen.

Wir bedanken uns bei Frau Giesa für das ausgiebige Interview und bei den Organisator:innen des Schüler:innensprechtags und sind selbst noch nicht entschieden, wie die Frage der Schlagzeile zu beantworten ist.

 

Mika G., Mika S., Noah B.

WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9

 

 

Endlich war es wieder soweit, die Vorfreude unter den Schüler:innen war riesig – vom 6.02.-10.02.23 fand die Sportwoche der Mittelstufe statt. Die Jahrgänge 5-9 duellierten sich im Reboundball, Fußball, Handball, Badminton und Floorball.

In der Sportwoche geht es um den sportlichen Wettkampf, aber auch auf das Zusammentreffen aller Klassen eines Jahrgangs, wie uns Herr Böttcher, Sportkoordinator der Schule, verrät. Wochenlang haben sich die Schüler und Schülerinnen im Sportunterricht auf die Sportwoche vorbereitet. Jeden Tag in der Woche durfte nun ein anderer Jahrgang den ganzen Vormittag Sport treiben. 

Im 9. Jahrgangs haben sich beispielsweise jeweils 4 gemischte Teams, bestehend aus Jungen und Mädchen, aus jeder Klasse im Floorball miteinander gemessen. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ins Finale konnten es aber nur zwei Klassen schaffen. Dies gelang der 9b und der 9d, die um die Plätze 1-8 kämpften. Die 9a und 9c spielten in der Trostrunde um die Plätze 9-18. Am Ende fand ein spannendes Duell zwischen der 9b und 9d statt, welches die 9b knapp für sich entscheiden konnte. Diese gewinnt traditionell immer. Herzlichen Glückwunsch! Die 9c und 9a teilten sich mit einem Unentschieden den 3. Platz.

Auch in den anderen Jahrgängen gab es siegreiche Klassen: Die 5d gewann das Match im Reboundball, die 6c im Fußball, die 7d im Handball und abschließend die 8d im Badminton. Eine super Leistung von allen Beteiligten!

Insgesamt war die Woche ein voller Erfolg. Die Schüler und Schülerinnen konnten sich austoben und hatten viel Spaß, auch wenn nicht immer fair gespielt wurde. Es war eine kleine Abwechslung zum sonst eher langweiligen Schulalltag!

 

Mai-Ly, Alina, L., Angelika

WP-Kurs „Schulzeitung“ , Jahrgang 9

 

 

 

Am Dienstag, den 17. Januar 2023 war es Zeit für einen Ausflug des 7. Jahrgangs ins Universum.

Dieser Ausflug findet schon seit fünf Jahren an unserer Schule statt. Die letzten beiden Jahre mussten allerdings wegen Corona ausfallen. Mit diesem Ausflug soll Werbung für den Geographie-Leistungskurs gemacht werden, erzählte uns Frau Krause in einem Interview. Ein weiterer Grund war, dass das Fach Geschichte mit dem Museumstag einen zentralen schulweiten Exkursionstag etabliert hat, deshalb wollten die Geographielehrkräfte auch einen Tag, an dem die Schüler:innen des 7 bis 9 Jahrgangs in ein Museum fahren.

Im Universum geht es um die Themen Wasser und Eruptionen. Diese Inhalte werden auch im 7. Jahrgang behandelt. Im 7. Jahrgang wird das Fach Geographie vor allem durch Experimente vermittelt und der Lernstoff des 7.Jahrgangs - Tektonik, Vulkane, Erdbeben und Eruptionen - wird im Universum sehr anschaulich zusammengefasst.

Der 8. Jahrgang unserer Schule wird im März das Klimahaus Bremerhaven besuchen. Dort werden die verschiedene Klimazonen dargestellt, z.B. die Tropen. Dann ist in dem Raum eine sehr feuchte Luft und es ist sehr warm, genauso wie in den wirklichen Tropen. Dieser Ausflug ist dazu da, dass sich die Schüler:innen in die Lage der Menschen in diesen Gebieten hineinversetzen. Das hat mit dem Unterrichtsthema „Vegetations- und Klimazonen“ zu tun.

Der 9. Jahrgang wird zum deutschen Schifffahrtsmuseum fahren und des Weiteren wird es eine Hafentour durch die Containerterminals in Bremerhaven geben. Hier gibt es inhaltliche Schnittstellen zur Globalisierung. Dieses Thema wird im 9. Jahrgang in Geographie behandelt.

Frau Krause und Frau Henze haben sich vor allem deshalb für einen Besuch des Universums entschieden, da die Themen durch Experimente veranschaulicht werden. Frau Krause und Frau Henze haben sich das Universum vorher angeguckt und sind davon überzeugt, dass es eine gewinnbringende Ergänzung zum Unterricht ist.

 

Wir bedanken uns beim Fachbereich Geographie für das Engagement und die wirklich tollen Exkursionen. Außerdem danken wir Frau Krause für das ausgiebige Interview.

 

Mika G., Mika. S., Noah

WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9

 

 

Am Montag, den 19.12.22, war es wieder soweit: Der Sporttag der Oberstufe fand statt.

Dieses Jahr traten die Schüler:innen der Profile in Q1 und Q2 sowie des VBK in den Sportarten Volleyball und Fußball an. Von 10:00 - ca.15:00 Uhr wurde gelacht, geschwitzt und vor allem sich gegenseitig angefeuert. Aufgrund der aktuellen Hallensituation wurde der Wettkampf in die Tus-Halle verlegt und die E-Phase konnte nicht teilnehmen. Das hat die Mannschaften aber nicht davon abgehalten, Spaß zu haben und sich kräftig ins Zeug zu legen. Ganz im Gegenteil: Sie lieferten super Ergebnisse. 

Der Sporttag der Oberstufe dient dazu, dass die verschiedenen Profile und Jahrgänge aufeinandertreffen. Dadurch werden die Schüler:innen angeregt sich untereinander auszutauschen, was zu einem Gemeinschaftsgefühl und einer angenehmer Stimmung beitrage, wie Herr Böttcher, Sportkoordinator unserer Schule, uns verrät. Natürlich geht es aber auch um den sportlichen Wettkampf und das Duellieren zwischen den jeweiligen Teams.

In der Halle herrschte an dem Tag eine gute Stimmung. Es wurde viel gejubelt, fair gespielt und alles war super organisiert. Ein paar Schüler:innen hätten sich allerdings Musik und mehr Teamgeist gewünscht. Wer zwischendurch vom ganzen Sport eine Pause brauchte und Hunger bekam, konnte sich am Catering bedienen.

Insgesamt war der Tag ein voller Erfolg. Gewinnen konnten am Ende aber nur zwei Teams. Dabei scheinen sportliche und mathematische Talente zusammenzugehören, denn das Matheprofil der Q1 konnte den Wettbewerb im Fußball für sich entscheiden und das Matheprofil in der Q2 siegte im Volleyball. Die zweiten Plätze konnten das Geographieprofil der Q2 im Fußball und das Matheprofil der Q1 im Volleyball ergattern. Die dritten Plätze gingen an Geographieprofil der Q1 im Fußball und an das Bioprofil der Q1 im Volleyball. 

Wir freuen uns schon auf das Sportfest im nächsten Jahr und gratulieren allen Teams! Nun warten wir gespannt auf die Sportwoche der Mittelstufe, die am 6.Februar 2023 starten wird.

 

Angelika und L.

WP-Kurs „Schulzeitung“, Jahrgang 9

 

 

Sekretariat der Mittelstufe

Andrea Meier

Montag, Mittwoch und Freitag 7:30 bis 11:45 Uhr
Dienstag und Donnerstag 11:15 bis 15:45 Uhr

Telefon: 0421 361-16696
Fax: 0421 361-59620
Email: 307@schulverwaltung.bremen.de

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Delfter Straße 16
28259 Bremen

Sekretariat der Oberstufe

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Montag bis Donnerstag 7:30 bis 13:30 Uhr
Freitag 7:30 bis 12:00 Uhr


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