Die Abschieds-Tour der 9a und 9b nach Hude

 

Um neun Uhr trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein (oberhalb der geschlossenen Wolkendecke) vor der Schule ... ... wo die 9c auch schon bereitstand - sie hatten etwas ganz ähnliches vor ... ... und um halb zehn ging es dann geordnet und sehr diszipliniert auf die erste Etappe.

 

Die 9c begleitete uns auf den ersten Metern, geriet dann aber schnell in unserer Staubwolke außer Sicht. Die Fahrt verlief unterhaltsam und bei bester Laune ... ... durch schöne Wälder und Felder ...
... unterbrochen nur von Pausen ... ... an landschaftlich sehr reizvollen Orten. Weiter ging die ansonsten völlig ereignislose Reise ...

 

... Panne No. 1 ... ... Panne No. 2 ... ... Panne No. 3 ...

 

... und nur zu einem kleinen Imbiss ... ... einem Pläuschchen ... ... oder einem Blick in die Runde ...

 

... unterbrachen wir die weitere Fahrt. Unser Ziel kurz vor Augen war die körperliche und geistige Verfassung noch immer sehr gut. Und schon waren wir da.

 

Einige von uns waren noch nicht ganz ausgelastet, wollten endlich ihre Beine bewegen und gingen sofort kicken, ... ... während andere lieber ihre Ferienhäuser bezogen. Wiederum andere wollten lieber erstmal chillen.

 

Nach dem Spiel und den notwendigen Haushaltstätigkeiten machten wir uns frisch und zogen uns zum Dîner um. Als Aperitif genossen wir den strahlenden Sonnenschein ... ... der mittlerweile bis auf die Erdoberfläche durchgedrungen war.

 

Und genossen, ... ... und genossen, ... ... und genossen. Ach ja, es kann so schön sein.

 

So, jetzt hatten wir aber richtigen Hunger, ... ... entzündeten den Grill ... ... und beschworen die Geister der Glut.

 

Ach ja, da gab es noch die Panne No. 4 ... Zum Dîner gab es Barbecue mit vielen Salaten der Saison, unter anderem einen de pommes de terre avec mayonnaise à la chef ... ... und das schmeckte sogar noch besser als es klang.

 

So, jetzt nur noch aufgegessen und dann kam das Dessert: Glace à la Fürst Pückler. Nach diesem exquisiten Mahl verspürten einige der Herren das Bedürfnis nach Bewegung - mit dem Dessert im Mund besonders anspruchsvoll. Andere wiederum bereiteten den Mitternachtsimbiss vor, ...

 

 
... oder verdauten einfach nur. Der Abend kam, die Garderobe wurde eleganter, Musik spielte auf ... ... und dann brach die Nacht herein.

 

 
Eine lange, dunkle Nacht. Der Morgen danach zeigte dann ausgeruhte, ... ... völlig erfrischte, ...

 

... hervorragend aussehende, ... ... kurz: putzmuntere Schüler. Noch ein wenig Hausarbeit und dann ging es zum Frühstück.

 

Rechtzeitig zur Abfahrt erwartete uns der gleiche strahlende Sonnenschein wie am Morgen zuvor, nur dass dieser sehr nass war. Wir nahmen also zur Kenntnis, dass in und um Hude eine Klosterruine, Hünengräber und auch ein Planetenpfad existieren, ...  ... und machten uns auf den direkten Rückweg. Dieser verlief genau wie die Hinfahrt ohne jegliche Ereignisse, von der schönen Landschaft einmal abgesehen ...

 

Panne No. 5 Auf den letzten Metern wurde die Wegzehrung noch schwesterlich geteilt, ... ... und geteilt war nun auch die Einschätzung der individuellen Fitness.

 

Wir näherten uns nun unaufhaltsam Huchting, und so zerfaserte unsere Gruppe Stück für Stück, da wir nacheinander rechts und links nach Hause abbogen, bis letztlich nur noch die drei Lehrer an unserer Schule wieder ankamen. Da lohnte sich kein Abschiedsfoto mehr.

Und das war sie, unsere Abschiedstour von der SEK I und unseren Klassenlehrern.

Diese Fahrt war unheimlich schön und unvergesslich - und leider viel zu kurz.

 

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