Schülerzeitung der 6A

 

 

Herr Hille – der Marathonmann

Pausenaufsicht? Nein, danke!

Eure Lieblingsfilme – der reinste Horror!

Witze zum Totlachen

Lehrer des Monats

1:0 für Alex – Fußballnews

Randale im Klo – Ekel pur

Frau Mascher packt aus

Namibia lockt


 

Inhaltsverzeichnis

VON TYRONE MARTENS

 

Das Fußballturnier                                                                   1

Kommentare über das Fußballturnier                                         1

Der Skilanglaufwettbewerb                                                      2

Toiletten werden demoliert                                                       3

Was fehlt an unserer Schule?                                                   3

Top Ten der aktuellen Filme                                                     4

Herr Hille in Namibia                                                                5

Mein Kommentar über unsere Partnerschule in Namibia               5

Ab nach Spanien                                                                      6

Knobelaufgaben                                                                       7

Rätsel                                                                                     8

Die neue Schule – eine wahre Kurzgeschichte                             9

Die neuen Lehrer                                                                     9

Comic                                                                                      10

Witze                                                                                     11

Umfrage Lehrer des Monats                                                     12

Klatsch & Tratsch: Herr Tonagel und die Ruhe                           12

Wie zuverlässig ist die Pausenaufsicht???                                  13

Kommentar über die Pausenaufsicht                                          14

Umfrage: Die Top 10 der aktuellen Lieder                                 14

Interview mit Frau Mascher                                                     15

Der Sponsorenlauf                                                                   16

 

 


Das Fußballturnier

VON UWEIS IRISHANOW

 Am 06.02.08 fand ein Fußballturnier in der Delfterhalle statt. Alle 6 Klassen machten mit. Als erstes fand das Mädchenfußballturnier statt. Die 6C wurde erster, die 6A wurde zweiter und die 6B wurde dritter.

Danach folgte das Jungenturnier. Die 6D1 erreichte den ersten Platz, die 6A1 wurde zweiter, die 6C1 dritter und die 6C2 vierter. Auf den fünften Platz kam die 6B1, die 6D2 erreichte nur den letzten Platz.

Beim Fußballturnier gab es paar harte Fouls. Das härteste Foul verübte Uweis. Er wurde für vier Minuten gesperrt.

Die Schiedsrichter waren sehr fair. Und das Finale war das spannendste Spiel. Alle haben gejubelt und die Finalisten (6A1 und 6D1) angefeuert. Die beiden Mannschaften haben sehr gekämpft Nach einem Platzverweis gegen die 6A1 endete das Finale endete mit 1:0 für die 6D1.

  

 

  1 Platz  6D1                                                             2 Platz 6A1

 

 

 

Kommentare über das Fußballturnier

VON ABDULLAH SÖGÜT

 Ich fand das Fußballturnier gut! Die 6a hat sehr gut gespielt. Sie haben jedes Spiel gewonnen – alle 1:0. Aber im Finale spielten sie gegen die 6D und die waren auch eine sehr gute Mannschaft. Als Nils Preuße in der zweiten Minute ein Tor schoss, wurde es spannend. In der vierten Minute versuchte Uweis, aufs Tor zu schießen. Doch Celine war in der Verteidigung und beide prallten gegeneinander. Schubste sie Uweis weg?. Als sie auf den Boden fiel, hat sie so getan, als ob er sie auf den Boden gedonnert hätte. Da bekam Uweis die rote Karte. Er musste zwei Minuten draußen bleiben und dennoch verteidigte sich die 6A hervorragend. In der 6 Minute kam Uweis wieder ins Spiel. Tyrone, Alex und Uweis konnten was gegen die 6D ausrichten, doch es reichte nicht. Da kam Celine schon wieder auf Uweis zu. Uweis war so aufgeregt, dass er sie wieder wegschubste. Als sie auf den Boden fiel, drehte sie sich weiter, bis sie unter einer Bank lag. Dann kam der Schiedsrichter und gab Uweis wieder die rote Karte und dann musste Uweis wieder zwei Minuten draußen bleiben. In der 8 Minute kam er ins Spiel und er schoss gegen die Latte und in der 9 Minute pfiff der Schiedsrichter zum Ende. Die 6D gewann 1:0 und die 6A verlor.

  

 

Der Skilanglaufwettbewerb

VON ANNA-SOPHIA PETERSEN

 Am Donnerstag den 24. Januar fand im Harz der Skilanglaufwettbewerb statt. Für unsere Schule, dem Alexander von Humboldt Gymnasium, startete die Skilanglauf AG.

Einige Tage konnten die Teilnehmer nicht auf echtem Schnee laufen, da es zu warm war, doch sie ließen sich nicht entmutigen und trainierten trotzdem weiter um beim Wettbewerb zu siegen. Es war nicht einfach und die Konkurrenz war stark, aber unsere Kämpfer gaben nicht auf. Es waren viele Teilnehmer dabei und unsere Läufer schlugen sich tapfer. Es war spannend und nicht vorhersehbar wer gewinnt. Als nach einem langen Tag dann endlich die Siegerehrung war, warteten alle gespannt auf das Ergebnis.

Den 1. Platz der Jungenmannschaften machten unsere Kämpfer des Alexander von Humboldt Gymnasiums, den 1. Platz der Mädchenmannschaften belegten ebenfalls unsere Kämpfer des Alexander von Humboldt Gymnasiums.

Leider konnte unsere 2. Jungenmannschaft nicht gewertet werden da sie zu wenige waren.

Es war anstrengend, aber mit dem Ergebnis waren alle zufrieden. Nach alldem wollten unsere Teilnehmer nur noch nach Hause und schlafen.


Toiletten werden demoliert

VON ANNEMARIE WOLF

 Vereinzelt wurden schon immer die Toiletten des Alexander von Humboldt Gymnasiums, Delfterstr. 16 von randalierenden Kindern und Jugendlichen heimgesucht. Höchstwahrscheinlich sind es Schüler des Gymnasiums. Die mit Tinte überzogenen Wände sind längst harmlos im Vergleich zu dem, was ungefähr vor zwei Monaten fast wöchentlich eintraf. Denn scheinbar werden die Untaten nicht nur schlimmer, sondern auch häufiger. Nun ist nämlich das Eintreten von Türen, das Beschmutzen des Bodens und das Verstopfen der Toiletten im Trend. Niemand, außer die Übeltäter selbst, weiß, wer und warum es gemacht wird. Es ist klar, dass es keine Zeugen gibt, denn niemand war da, hat etwas gesehen, gehört oder gar eingegriffen. Die Lehrkräfte sind verzweifelt.

Darunter auch Peggy Mascher, die Mittelstufenkoordinatorin, wie wir in einem Interview von ihr erfahren haben. Denn nicht nur die Tatsache allein, dass man um Toiletten fürchten muss, ist Grund zur Sorge. Fakt ist nämlich auch, dass die Reinigungskräfte nicht mehr ihre Arbeit machen wollen. Eine weitere Folge wäre das Verschließen der Räumlichkeiten. Und dann würde dies selbst zu Beschwerden der Schüler kommen.

Was man zu dem Verhalten einiger Schüler sagen kann, ist, dass sie sich sehr undiszipliniert und kindisch benehmen. So freuen wir uns über jeden Erfolg der Lehrer, den besagten Schülern mehr Disziplin beizubringen und wieder mehr Ordnung in die Schule zu bringen. 

  

 

Was fehlt an unserer Schule?

VON ATHUSCHA SRITHARAN

 Wir fragten Schüler aus der Mittelstufe: „Was fehlt an unserer Schule?“

 Das sind ihre Antworten:

  • Im Pausenhof fehlen noch mehr Fußballtore und Tischtennisplatten.
  • Wir brauchen mehr Lehrer in den großen Pausen als Aufsichten.
  • Es sollten mehr Schulturniere stattfinden (Fußball, Volleyball, Basketball).
  • Es fehlen Gerüste zum Klettern und zum Spielen auf dem Pausenhof.
  • Es sollte eine Computer –AG und eine Fußball -AG für Schüler der   5./6.Klassen geben.
  • Mehr Aufführungen, z.B. Theater oder ein Musical.
  • Schuldiscos sollten öfter stattfinden.
  • Wir wollen mit den Klassen mehr Schulausflüge machen.

 

 

Top Ten der aktuellen Filme

VON DANIEL FISCHER

                                                                                        Altersfreigabe

 1) HiTman jeder stirbt allein                                                    (18)

 2) Saw 4                                                                                 (18)

 3) I am Legend                                                                        (16)

 4)  Das Vermächtnis des Geheimen Buches                                  (12)

 5) Shoot em up                                                                         (18)

 6) Spiderman 3                                                                        (12)

 7) P.S. ich liebe dich                                                                (frei) 

 8) Kein ohr hasen                                                                     (12)

 9) Asterix und Obelix bei den Olympischen Spielen                   (6)

 10) Alvin und die Chipmunks                                                     (frei)

 

Mein Name ist Daniel Fischer. Ich gehe auf die Alexander von Humboldt Schule und bin zurzeit in der sechsten Klasse. Meine Aufgabe war es, Schüler von der Alexander von Humboldt Schule nach ihren Lieblingsfilmen zu befragen und sie auszuwerten. Ich befragte 30% der Mittelstufenschüler.

Übrigens wählten 10% der Schüler Filme, die nicht für ihr Alter geeignet waren. Das Ergebnis der Befragung war schockierend wie die Tabelle zeigt. Eigentlich müssten alle Schüler auf der Alexander von Humboldt Schule Filme gucken die auch für ihr Alter bestimmt sind!


Herr Hille in Namibia

VON HEVI HAMI

 Herr Hille berichtete mir, dass es echt faszinierende Dinge in Namibia gab. Zum Beispiel ist die Amtssprache nicht Deutsch, sondern Englisch. Das Essen ist in Namibia auch ganz anders als bei uns. Eine Spezialität in Namibia ist ein Brei, der aus verschiedenem Tierfleisch besteht. Das Klima in Namibia ist im Winter heiß und im Sommer kühl. In unserer Partnerschule SHIFIDI Secondary School in der Hauptstadt von Namibia lernen 960 Schüler und könnten unsere Unterstützung gut gebrauchen. Ich bitte euch, bei dem Sponsorenlauf am Freitag, den 28. März um den Sodenmatt mitzulaufen. Pro Runde um den Sodenmatt (das sind 1,3 Kilometer) bekommt unsere Partnerschule €1,50 dazu.

In Namibia erlebte Herr Hille viel Interessantes; das Beste war, dass er in fast jeder Pause in einem Musikraum mit ca. 15 Schülern geschauspielert, Klavier gespielt und englische und auch deutsche Lieder gesungen hat. Natürlich war der Chor, der bei uns am 22. April um ca. 19.00 eintreffen wird, auch dabei. Übrigens wird der Chor zwei einhalb Wochen in Deutschland leben und danach wieder zurück nach Namibia fliegen.

Auf der Karte  findest du Namibia!

   

Mein Kommentar über unsere Partnerschule in Namibia

VON NADIA JANINE

 Meiner Meinung nach ist es sehr interessant, dass wir eine Partnerschule in Namibia haben.

Es ist toll, eine Partnerschule außerhalb Europas  kennen zu lernen.

Das ist schön, dass die Schüler aus dem Chor aus Namibia in April unsere Schule besuchen werden. Ich kann es kaum erwarten, mich mit den Leuten zu unterhalten.

Obwohl sie bestimmt nur  Englisch sprechen werden, ist es schwieriger mich mit denen zu unterhalten.

Es ist aber schade, dass ich noch bis April warten muss.

 

Ab nach Spanien

VON ELENA BONDARENKO

 Vom 13.bis zum 27.02.08 fahren die 8.Klasse nach Spanien: Dort wird zum ersten Mal ein Schüleraustausch stattfinden. Genauer gesagt geht es nach Zaragoza, wo auch im Sommer die Expo stattfindet dieses Mal mit dem Thema „Wasser“.

Zwei Wochen lang werden die Achtklässler auf eine andere Schule gehen und einen ganz anderen Alltag haben. Sie müssen so lange ohne ihre engsten Verwandten auskommen. Aber wie wir aus sicheren Quellen erfahren haben, werden sie überhaupt keine Zeit haben, sich zu langweilen. Diese Reise ist ein großes Erlebnis, wovon die Schüller/innen auch viel erzählen können.

Werden sie Freunde finden?

Werden sie alles verstehen?

Wird der Unterricht Spaß machen?

Die Antworten und vieles mehr werdet ihr in zwei Wochen erfahren.

  

         Bildergalerie 

   

 

 

 

 

 

 

 

Die Innenstadt aus der Luft                       Da wär ich auch gern……..

 


KNOBELAUFGABEN

VON:           ALEXANDER VILENSKY

 

Die Skatbrüder

Einer erzählt: ,,Neulich ging ich in mein Stammlokal, um Skat zu spielen.

Da kamen drei Spieler herein, setzten sich zusammen und spielten

Drei stunden lang. Obwohl sie keinen Cent in der Tasche hatten

Sie nach drei Stunden doch 10 Euro erspielt.

Wie haben sie das gemacht??? “

 

Der kalte Ofen

Mein Freund Müller ist ein ruhiger Mensch, der alles gut überlegt.

Er will seinen Ofen anzünden und hat: eine Flasche Brennspiritus,

eine Zigarette, Holzwolle, ein Streichholz, acht Presskohlen, ein

bisschen Zunder und etliche scheite Holz.

Was wird er nun als erstes anzünden???

 

Die Gänseherde

Es ist eine Gänseherde auf dem Feld. Eine Gans läuft vor zweien.

Eine Gans läuft zwischen zweien. Eine Gans läuft hinter zweien.

Wie viele Gänse sind das???

 

Mal überlegen

Es hat einen rücken und kann nicht fliegen. Es hat zwei Flügel

Und kann nicht fliegen. Es kann wohl laufen aber nicht gehen!!!

Was ist das???

 

Die Apfelfrage

Ein Mann hat 4 Kinder und 13 Äpfel. Wie macht er das, dass

Jeder gleich viel bekommt???

   

 Die Lösung der Skatbrüder: Es waren keine Skatspieler, wie man annimmt, sondern eine Musikergruppe!!!

 Die Lösung des kalten Ofens: Das einzige Streichholz natürlich!!!

 Die Lösung der Gänseherde: Es sind drei Gänse!!!

 Die Lösung von mal überlegen: Es ist eine Nase!!!

 Die Lösung der Apfelfrage: Er kocht Apfelmus/-brei also dann mal los!!! 

 


Rätsel

VON KHAI-HAO TRAM

Hier sind zwei Sudokus. In jeder Reihe und in jeder Spalte müssen die Zahlen von 1-9 stehen. Viel Spaß beim Tüfteln…..

 

1  

2

6

3

 

 

 

 

 

8

9

 

4

1

 

 

2

 

4

 

 

 

6

 

1

7

 

2

6

 

 

3

 

8

 

7

 

7

8

1

 

 

5

3

 

 

 

 

 

 

7

 

4

9

 

 

9

6

5

 

 

8

3

 

8

5

 

2

3

4

 

 

 

 

 

8

 

4

7

 

 

 

7

 

2

9

3

 

 

 

3

 

 

 

8

4

 

1

 

 

 

 

 

 

7

9

6

3

4

 

 

 

 

 

1

7

2

8

 

 

 

7

 

 

3

 

5

2

7

 

 

 

8

 

9

 

 

2

7

 

1

 

5

8

 

8

1

3

2

 

7

 

 

 

 

4

9

 

8

3

 

1

 

 

 

 

 

 

Im Rätsel sind 30 Wörter versteckt. Sie verlaufen nach rechts, nach unten und diagonal. Ein paar Wörter sind in anderen Wörtern versteckt.

 

S

S

F

P

S

T

R

F

A

C

H

P

O

S

F

L

C

E

V

A

S

W

U

N

W

X

R

Q

K

E

O

I

H

K

B

U

L

K

Z

N

F

M

P

Y

I

K

E

N

U

R

U

S

F

E

G

M

I

P

T

J

O

R

R

S

E

E

B

E

U

R

B

O

T

F

S

Q

S

E

D

L

L

T

R

B

A

U

S

K

N

C

O

R

K

T

E

P

E

A

S

C

H

U

L

H

E

F

T

R

S

A

R

N

R

R

I

T

L

A

G

F

Z

Q

R

P

M

E

U

L

U

I

K

R

C

S

V

T

L

I

S

G

L

R

N

G

T

A

L

U

L

C

T

N

S

Z

A

Z

W

V

T

R

E

T

A

S

R

H

F

T

E

R

N

S

H

A

E

I

S

N

U

W

Q

U

O

V

K

N

S

M

T

U

R

F

T

M

S

V

R

L

T

E

S

U

S

K

L

M

R

F

B

A

U

L

T

E

U

S

S

E

R

A

M

F

I

E

D

P

R

V

Q

R

S

K

L

D

N

M

A

M

C

L

S

R

T

D

I

R

E

K

T

O

R

A

P

U

H

M

T

B

A

C

L

H

G

U

V

S

U

T

P

R

T

A

R

S

P

O

R

T

H

A

L

L

E

E

E

L

E

P

A

K

L

A

S

S

E

N

L

E

H

R

E

R

S

P

F

U

Q

V

W

S

N

W

S

T

C

I

L

S

L

E

A

H

E

I

O

L

A

K

F

C

G

A

G

R

N

R

R

S

U

T

R

T

B

S

A

Z

H

L

R

O

F

Y

B

U

N

T

E

R

F

I

C

H

T

U

C

L

Q

P

E

S

L

U

L

P

L

L

A

S

S

N

L

K

L

Z

I

R

N

A

C

H

H

I

L

F

E

L

Z

H

B

U

T

U

P

T

S

V

Q

R

F

N

T

P

F

A

O

G

L

A

R

B

E

I

T

R

L

E

I

T

U

N

G

F

 

 

 

Die neue Schule – eine wahre Kurzgeschichte

VON JASMIN PLÄTTNER

 Wie ist es wenn man neu auf diese Schule kommt??

Ich hatte die ganze Nacht kaum geschlafen, heute würde ich auf die neue Schule  kommen. Ich war total aufgeregt und aß kaum was zum Frühstück, es könnte ja sein, dass die neue Schule genau so viele Probleme mit sich bringen könnte wie die alte Schule, und die neue Klasse genau so doof ist wie die alte es war.

Als ich um Viertel vor acht mit meiner Mutter beim Direktor Herrn Kuhlmann war, war ich sehr, sehr aufgeregt und hatte voll Panik, aber ich riss mich zusammen und versuchte zu lächeln, das klappte ganz gut. Freundlich erklärte er mir, in welche Klasse ich kommen würde. Dann führte er mich zu meiner neuen Klasse .Ich wurde den Schülern vorgestellt, ein paar kannte ich aus der Grundschule.

Schon am ersten Tag fühlte ich mich auf der neuen Schule wohl. Fast jeder war nett zu mir und ich habe schnell neue Freunde gefunden Ich bin jetzt schon ein paar Wochen auf der Schule und habe mich richtig gut eingelebt. Ich hoffe, dass jeder, der neu auf diese Schule kommt, genau so viel Glück hat und in genau so eine nette Klasse kommt wie ich.

 

 

Die neuen Lehrer

VON JESSICA VOLLMER

Frau Panetta ist eine der neuen Lehrerinnen und Lehrer. Sie unterrichtet Französisch, Englisch und auch Spanisch. Sie ist seit August 2007 bei uns an der Schule. Ihrer Meinung nach gefällt ihr diese Schule sehr gut. Sie unterrichtet sehr gut, auch wenn sie eine leise Stimme hat.

Herr Knittermeier unterrichtet WUK und Philosophie. Er macht einen sehr ruhigen Unterricht. Er ist sehr entschlossen und zielstrebig im Unterricht.

Frau Körner ist nun keine Referendarin mehr, sondern hat eine feste Stelle an unserer Schule. Sie ist meistens sehr streng, kann aber auch sehr nett sein. Ich glaube, dass es auf die Schüler ankommt. Frau Körner erwartet demnächst Nachwuchs.

Herr Schröder soll sehr, sehr streng sein. Es hat die Klasse von Herrn Lübben übernommen. Obwohl er erst sehr kurz an der Schule ist, wurde er schon zum Vertrauenslehrer gewählt.

Frau Heutensleben ist sehr streng. Sie gibt den Schülern sehr viele Hausaufgaben auf.

Herr Botzum ist sehr nett. Er ist leider sehr oft krank. Gute Besserung!


 

Witze

VON MAREIKE GILL

15 Vögel hüpfen aufgeregt vorm Kino hin und her. Da fliegt ein weiterer Vogel vorbei. „Hey, komm doch mit! Wir brauchen dich, der Film ist erst  ab 16!“

 

Dominik sagt zu seinem Lehrer: ,,Ich kann nicht lesen, was Sie unter meinen Aufsatz geschrieben haben.“ -„Dort  steht, dass du deutlicher schreiben sollst!“

 
 



 

 

Umfrage Lehrer des Monats

VON MARC PRELLE

Laut der Umfrage vom 14.2.08 ergab sich folgende Platzierung:

1)      Frau Brunkhorst - mit 28 Stimmen .

2)    Herr Hülz , Herr Botzum und Frau Schneider -  mit jeweils 7 Stimmen           

Wir haben  Schüler der Klassen 6 bis 9 gefragt, welchen Lehrer sie am besten finden, und die meisten Schüler haben Frau Brunkhorst gewählt. Ich denke, die Schüler haben sie gewählt, weil sie nicht sehr streng ist und uns früher in die Pause lässt. Sie schreit nicht so viel, und sie ist sehr, sehr nett. J

 

  

Klatsch & Tratsch: Herr Tonagel und die Ruhe

VON JANA ALLGAIER

Herr Tonagel ist so auf das Lernen für uns die Klasse 6a konzentriert, weil wir ihn im Unterricht total verrückt machen und deshalb würde er uns am liebsten nichts von seinem Wissen abgeben. Ist doch eigentlich klar. Und wir wissen gar nicht wieso, denn schließlich korrigieren WIR seine Arbeiten (gegen Bezahlung). Er möchte uns sehr gerne etwas Falsches beibringen, damit wir schlechte Noten schreiben. So könnte er uns in den Zeugnissen schlechte Noten geben, damit wir sitzen bleiben und Herr Tonagel endlich seine Ruhe hätte. Wie unfair!!! Er macht sich jetzt schon Gedanken darüber, was er tun kann, wenn er uns Deppen los ist.

UND ACHTUNG AN ALLE SCHÜLER!!!

Falls ihr mal Herrn Tonagel als Lehrer bekommen solltet, nervt ihn nicht und ihr kriegt gute Noten. Falls nicht, ist es mir auch egal.


Wie zuverlässig ist die Pausenaufsicht???

VON JENNIFER THIELE

Wann werden die Lehrer endlich eingreifen?

Immer mehr Schüler beschweren sich über die mangelhafte Pausenaufsicht. Wenn es Streit gibt, greifen die Lehrer oft nicht ein.

Am 28.1.2008 z. B. gab es einen Konflikt, der eskalierte. Ein paar Fußballspieler aus der 9. Klasse schossen ein paar Fußballspieler aus der 6. Klasse ab. Einer aus der 9. hat sogar einen Schüler aus der 6. Klasse gewürgt! Wann werden die Lehrer endlich eingreifen? Wir haben für euch einmal eine Woche lang geguckt, ob die Lehrer die Pausenaufsicht eingehalten haben. Unten steht das Ergebnis.

 

MONTAG: 1.Pause:                               2.Pause:

Schulhof: nein                                         Schulhof: ja

Gebäude: 1. Stock: nein                          Gebäude: 1. Stock: nein                                                                                

               2. Stock: ja                                           2. Stock: ja

               3. Stock: nein                                        3. Stock: ja

 

DIENSTAG: 1.Pause:                                 2.Pause:

Schulhof: nein                                           Schulhof: nein

Gebäude: 1. Stock: nein                             Gebäude: 1. Stock: nein

              2. Stock: ja                                              2. Stock: nein

              3. Stock: ja                                              3. Stock: nein

Die Lehrer haben die Türen nicht aufgeschlossen.

 

MITTWOCH: FUßBALLTURNIER

DONNERSTAG: 1.Pause:                        2.Pause:

Schulhof: nein                                        Schulhof: nein

Gebäude: 1. Stock: nein                            Gebäude: 1. Stock: ja

              2. Stock: ja                                             2. Stock: ja

              3. Stock: nein                                          3. Stock: ja

Die Lehrer haben die Türen nicht aufgeschlossen.

 

FREITAG: 1.Pause:                                  2.Pause:

Schulhof: ja                                            Schulhof: ja

Gebäude: 1. Stock: spät                             Gebäude: 1. Stock: nein

               2. Stock: spät                                          2. Stock: ja

               3. Stock: spät                                          3. Stock: nein

 

 

Kommentar über die Pausenaufsicht

VON MOHAMMAD SHAHADAT

Am meisten stört mich, dass die Lehrer nach den Pausen fast nie die Türen der Klassenzimmer aufschließen. Und zwar stört es  mich, weil dann alle Schüler in den Fluren rumtoben. Weiter stört mich, dass es nur selten eine Pausenaufsicht gibt. Nur an manchen Tagen führen bestimmte Lehrer Aufsicht. In der Schule passieren oft Dinge, zu deren Klärung ein Lehrer nötig ist, z.B. beim Fußballspielen. In den Pausen nehmen uns die Großen fast immer die Tore weg oder schießen auf das Tor, in dem wir uns befinden.

Am ehesten funktioniert die Aufsicht in den Stockwerken (bis auf das Aufschließen der Türen am Ende der Pause). Hier findet man fast überall eine Aufsicht. Das soll auch so bleiben.

Ich wünsche mir für die Zukunft, dass es mehr Pausenaufsichten gibt und dass die Lehrer auf uns achten. Außerdem sollen sie nach den Pausen die Türen aufschließen.

 

 

Umfrage: Die Top 10 der aktuellen Lieder der 6. Klassen

VON TALHA KARADENIZ

1. Timbaland present One republic: Apologize

2. Leona Lewis: Bleeding love

3. Ashley Tisdale: Not like that

4. Azad feat Adel Tawil: Ich glaub an dich   

5. Culcha Candela: Ey Dj

6.Culcha Candela :Hamma

7. Rihanna: Hate that I love

8. Akon feat 50 Cent: I still kill

9. Monrose: What you don’t know

10. Rihanna: Don’t stop the music

An dieser Umfrage haben nur Sechstklässler teilgenommen. Im Redaktionsteam haben wir zehn Lieder ausgesucht, die wir gut finden. Von dieser Liste sollten sich die Befragten ihr Lieblingslied aussuchen.

 

 

Interview mit Frau Mascher

VON TAM-TAM TRAM

 Wie sind sie zu diesem Job gekommen?

Ich hab mich auf eine Stellenausschreibung beworben.

 Gefällt ihnen dieser Job?

Ja, sehr.

 Wie lange arbeiten sie am Tag?

Ca.7 Stunden in der Schule und ca.1 Stunde zu Hause.

 Was machen sie in ihrem Job?

Ich unterrichte 20 Stunden in der Schule, organisiere AGs, Anmeldungen wenn, jemand auf die Schule kommt, führe Elterngespräche und Schülergespräche, versuche die Probleme zu lösen.

 Haben sie viel Freizeit?

Ein bisschen Freizeit brauche ich, weil ich zwei Pferde habe.

 Was war ihr Traumberuf als Kind?

Seit ich sieben war wollte ich Lehrerin sein.

 Gefällt ihnen diese Schule?

Ja, besonders die Schüler und Kollegen.

 Was finden sie an dieser Schule gut und was nicht so gut?

Ich finde gut: den Kiosk, engagierte Eltern, sehr nette und einsichtige Schülerund es ist sehr sauber.

 Was war ihr bestes Erlebnis in der Schule?

Die Kohlfahrt.

 Welche Fächer unterrichten sie?

Englisch und Politik.

 Wie ist ihr Verhältnis mit den Kollegen?

Sehr freundlich.

 Bleiben sie noch lange hier?

Ich hoffe.

 

DER  S P O N S O R E N L A U F

VON HANS HERMANN HILLE

Ihr, die SchülerInnen unserer Schule - vielleicht auch ein paar Eltern und KollegInnen - werdet am FREITAG, den 28 März, einen SPONSORENLAUF um den Sodenmattsee machen.

Woher kommt diese Idee? Ein Kanadier - sein Name ist TEY FOX RUN- hat sie als Erster gehabt. Und tatsächlich wird jedes Jahr an allen Schulen Kanadas zugunsten der Krebsforschung ein SPONSORENLAUF gestartet.

Es ist gut und wichtig, über Spendengelder die Krebsforschung voranzutreiben. Es ist genauso gut und wichtig Projekte zu fördern, die die Begegnung zwischen Menschen aus unterschiedlichen Ländern herbeiführen wollen. So hat unser SPONSORENLAUF um den Sodenmattsee das Ziel, den Austausch zwischen unserer und der SHIFIDI-Schule zu ermöglichen. Wir wollen einen Teil der Flugkosten des SHIFIDI-Chors, der am 22.April nach Bremen kommt, mittragen.

Das Zusammentreffen mit SchülerInnen von der anderen Hälfte der Erdkugel wird uns viel über andere Lebensweisen erfahren lassen – aber auch wir selbst werden uns nach dieser Begegnung anders wahrnehmen.

Abgesehen von dem genannten Ziel macht so ein SPONSORENLAUF einfach Spaß:

 §        ihr zeigt, dass ihr nicht zu den bewegungsarmen SchülerInnen unserer Republik gehört,

 §        ihr zeigt, dass ein SchülerInnenhirn nicht nur durch Matheformeln und englische Vokabeln zusammen gehalten wird,

 §        ihr lauft mit euren Freundinnen und Freunden zusammen,

 §        man kann auch eine Runde zu Fuß gehen  und den wunderschönen Sodenmattsee - sozusagen im Vorbeigleiten – betrachten,

 §        und man kann sich natürlich auch zur Siegertypin oder zum Siegertyp steigern und knallhart auf eine Prämierung zulaufen,

Wir treffen uns am 28.März am Sodenmattsee! Und denkt dran:

 

                 SPONSORENLAUFEN   bringt    Spaß!!!

 

JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ

 

 

www.humboldtschule-bremen.de