Die Schülerseite

2007 2006

 

 


Dezember 2008 Workshop in der Shakespeare-Company

Im Abstand von einer Woche haben die Klassen 9a und 9b einen Workshop bei der Shakespeare-Company besucht. Der Workshop wurde von Janina Zarani, einer Schauspielerin aus dem Theater geleitet. Zuerst hat sie uns durch das Theater geführt und einige Räume und Mitarbeiter vorgestellt. Dann sind wir in den Proberaum gegangen, indem auch die Schauspieler der Shakespeare-Company proben. Dort haben wir mit dem  angefangen.

Wir können den Workshop jeder Klasse nur weiterempfehlen, da alle Übungen freiwillig sind, Spaß machen und lustig sind.

 

 


Dezember 2008 Die Königswahl im Mittelalter

Im Geschichtsunterricht haben wir, die Klasse 7c, uns mit der Königswahl im Mittelalter beschäftigt. Herausgekommen ist dabei folgende Bildergeschichte.

 

 


November 2008 Ausflug der Französisch-Gruppe der 8. Klassen ins Institut Français

Als wir beim Institut Français ankamen, sahen wir ein Gebäude mit einer französischer Flagge. Wir wurden von einer netten Französin namens Agnès empfangen. Da sie noch etwas vorbereiten musste, stellte uns die Bibliothekarin ein paar Bücher, Zeitungen, CDs und DVDs vor. 

Als Agnès wiederkam, führte sie uns in einen Raum, wo wir in drei Gruppen eingeteilt wurden um gegeneinander zu spielen. Alle Spiele bezogen sich natürlich auf die französische Sprache, da aber Agnès kein Deutsch sprach, war es noch schwieriger. 

Am Ende bekamen wir verschiedene Zettel mit Informationen über Austausche, ein schönes Lineal und leckere Bonbons, die es leider nur in Frankreich zu kaufen gibt ...

 

 


Juli 2008

Die Klasse 7a auf Geschichts-Exkursion auf Burg Bederkesa

Mit Klassen- und Geschichtslehrern war die 7a heute auf den Spuren der Geschichte unterwegs. Eine Wissens- und Forschungsrallye machte das Lernen spannend, der anschließende Besuch des Zoos am Meer rundete den Tag ab.

 

 


Ausflug der 10a zum KZ Neuengamme

Wir sind zusammen mit zwei Schülern der 10b und Schülern aus dem Schulzentrum Sebaldsbrück nach Neuengamme im Südosten Hamburgs gefahren, um dort das ehemalige Konzentrationslager Neuengamme zu besuchen, das heute eine Gedenkstätte ist. 

Wir trafen uns am Bremer Hauptbahnhof und sind dann mit Zug, S-Bahn und Bus in Neuengamme angekommen.

Das Mahnmal
Juni 2008

 

 

 

 

 

 

Die Ziegelei, als sie in Betrieb war 

Zuerst sahen wir uns das Mahnmal an, das an alle ermordeten Häftlinge gedenken soll. Von den bis 1945 internierten 106.000 Menschen aus Deutschland und den besetzten Ländern verloren 55.000 Menschen in der Folge der unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen sowie der Vernichtung durch Arbeit ihr Leben. Das 1965 entstandene Mahnmal soll daran erinnern. Der Spruch: ,, Euer Leiden, euer Kampf und euer Tod sollen nicht vergebens gewesen sein, prägt das Mahnmal. 

Unsere Schule und das Schulzentrum Sebaldsbrück haben zwei Kränze besorgt. Den ersten Kranz legten wir am Mahnmal nieder und legten eine Schweigeminute ein. 

Dann besuchten wir das Haus des Gedenkens, das 1981 zum Mahnmal erweitert wurde. Dort hängen Wandschriften mit Namen der Inhaftierten des KZ Neuengamme. Außerdem gab es Bücher in denen Namen, Abstammung, Geburts- und Sterbedatum und Todesursache aufgeführt waren.
Nachdem wir uns etwa eine Stunde verlaufen hatten, fanden wir auch den Rest der Gedenkstätte. Wir sahen uns kleine Denkmale bestimmter Opfergruppen, zum Beispiel der Niederländer, Belgier, Zeugen Jehovas und Homosexuellen an. 

Dann erreichten wir das ehemalige Klinkerwerk, in dem die Häftlinge Zwangsarbeit in der Ziegelei leisten mussten und auch in der Rüstungsindustrie und beim Bau der militärischen Anlagen helfen mussten. Durch diese Arbeiten und schlechte Lebensbedingungen starben die meisten Arbeiter schon nach kurzer Zeit durch Mangelernährung und andere, dadurch entstandene Krankheiten und Mangelerscheinungen. 

In diesem KZ wurden jedoch keine Juden vergast, sondern sie wurden nur durch Arbeit vernichtet. 

Dann sahen wir das Hafenbecken, das die KZ-Inhaftierten selber, nur mit Muskelkraft, errichteten. Wir gingen weiter zum Haus des Kommandanten in dem er mit seiner Familie lebte, abgeschottet durch eine Hecke. Als Letztes schauten wir uns die Häftlingsblöcke an, die teilweise wegen Baufälligkeit abgerissen werden mussten und nur noch durch Schutthaufen angedeutet werden. In den Häftlingsblöcken die noch stehen, befinden sich heute eine Ausstellung, eine Bibliothek, ein Archiv und ein Studienzentrum.
Auch der ehemalige Appellplatz befindet sich auf diesem Gelände. Er wurde 2002 rekonstruiert. Dort mussten sich die Häftlinge jeden Tag von den SS-Wachen zählen lassen. Auch der SS- Wachturm steht dort. 

Dies war das Ende unseres Besuches des Konzentrationslagers Neuengamme, das größte KZ Norddeutschlands. Am Nachmittag erreichten wir wieder unser schönes Bremen.

Ehemalige Häftlingsblöcke

Teil der ehemaligen SS Überwachungsgrenzen

 

 


Juni 2008

Die Klassenfahrt der 7b und 7c nach Westerstede

Lesen und sehen Sie hier den Erlebnisbericht der Klassenfahrt

 

 


März 2008

Schülerzeitung der 6A

Schülerzeitung der 6a herausgekommen

Nach zwei Jahren Abstinenz hat die Klasse 6a nun erstmals wieder eine Schülerzeitung für unser Gymnasium herausgebracht. Am letzten Schultag vor den Osterferien flitzten eine Unzahl Zeitungsmädchen und -jungen durch die Gebäude und Schulhöfe, laut ihre Zeitung anpreisend. So fand sie denn auch reißenden Absatz unter den Mitschülern und Lehrern. Lesen Sie in der Online-Ausgabe Interessantes, Wissenswertes und Unglaubliches aus unserer Schule aus der Sicht unserer Schüler.

 

 


Februar 2008 Zurück aus Zaragoza

Nach zwei Wochen leben und lernen in Spanien sind unsere Schüler der 8. Klassen vom ersten Schüleraustausch mit Zaragoza zurück. Im Gepäck haben sie neben viel Sprache und schönen Erfahrungen auch eine wirklich lange Fotostrecke für uns mitgebracht.

 

 


Februar 2008 Modenschau auf Spanisch mit den 7. Klassen

Wir führten unsere Klamotten im Forum vor und beschrieben sie wie bei einer richtigen Modenschau. Wir haben dabei viele Vokabeln gelernt, aber noch viel mehr Spaß gehabt.

 

 


Februar 2008 Namibia-Plakate der 8. Klassen in der Mensa

Aus dem Geographieunterricht heraus stellten wir 24 Plakate zu allen möglichen Fragen zu Namibia, dem Land unserer neuen Partnerschule, her. Am Methodentag haben wir dann die Präsentation unseres Themas vorbereitet, geübt und Vorträge in der Klasse gehalten. 

Damit alle Mitschüler des Alexander von Humboldt Gymnasiums sich auch über Namibia schlau machen können, haben wir unsere Plakate dann in der Mensa aufgehängt.

 

 

 

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www.humboldtschule-bremen.de